Die Germanische Heilkunde ist eine naturwissenschaftliche Medizin und sie gilt für Mensch, Tier und Pflanze, ja sogar für das einzellige Lebewesen – für den gesamten belebten Kosmos – und sie hat herausgefunden, dass es in dem bisher geglaubten Sinne gar keine “Krankheiten” gibt, sondern dass die Symptome, die wir bisher “Krankheiten” genannt hatten, zweiphasige “Sinnvolle Biologische Sonderprogramme” der Natur sind, wovon die vermeintliche “Krankheit” jeweils nur eine Phase darstellt. So hatten wir bisher nicht nur alle vermeintlichen “Krankheiten” falsch gesehen, sondern auch nicht eine einzige solcher vermeintlicher “Krankheiten” ursächlich richtig therapieren können.
Der Auslöser einer jeden sog. Erkrankung (nicht nur Krebs) ist immer ein Biologischer Konflikt, ein hochdramatisches Schockerlebnis, DHS genannt. Und mit der Sekunde des DHS beginnt auch die konflikt-aktive Phase (ca- Phase), d.h. das vegetative Nervensystem schaltet um, vom normalen Tag/Nacht-Rhythmus auf Dauer-Sympathicotonie oder Dauer-Stressphase. Der Patient denkt Tag und Nacht nur noch an seinen Konflikt, kann nachts nicht mehr schlafen, hat keinen Appetit mehr, nimmt an Gewicht ab, er läuft quasi auf vollen Touren, und die Veränderung am Organ nimmt ihren Lauf.
Dieser unerwartete Schock hinterlässt im Gehirn Spuren, die man mit Hilfe der Computertomographie (CT) des Gehirns deutlich sehen kann, sog. Hamerscher Herd (HH), d.h. daran kann man präzise erkennen, welche Art des Biologischen Konfliktes im Moment des Schocks der Patient erlebte, welches Organ betroffen ist und auch, ob eine Zellvermehrung oder Zellverminderung vorliegt.
Alle Konflikte bzw. Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme laufen stets synchron auf 3 Ebenen: In der Psyche – im Gehirn – und am Organ.
Beim Eierstock- oder Ovar-Karzinom müssen wir zunächst einmal unterscheiden zwischen dem eigentlichen Eierstock-Krebs, also einem kompakten Tumor (Gewebeplus), einem sog. Teratom, und einer interstitiellen Ovar-Nekrose (Gewebeminus), also einer Zellverminderung.
Nun kennen wir ja in der Embryonalentwicklung drei verschiedene Keimblätter, die sich bereits bei der Entwicklung des Embryos herausbilden, und aus denen sich alle Organe ableiten lassen: Das Entoderm, Mesoderm und Ektoderm, d.h. jede Zelle bzw. jedes Organ unseres Organismus kann man einem dieser sog. Keimblätter zuordnen.
Dazu gehört wiederum
- ein ganz bestimmter Gehirnteil
(Stammhirn, Kleinhirn, mit Großhirnmarklager und Großhirnrinde),
- eine bestimmte Art von Konfliktinhalt,
- eine bestimmte Lokalisation im Gehirn,
- eine ganz bestimmte Histologie und auch
- spezifische keimblattverwandte Mikroben.
Darüber hinaus hat auch jede sog. Krankheit noch einen entwicklungsgeschichtlich verstehbaren Biologischen Sinn.
Das Teratom (Keimbahnzell-Teratom) gehört entwicklungsgeschichtlich noch zum Stammhirn, wenn auch im oberen Teil des Mittelhirns gelegen und nimmt somit eine Ausnahmestellung ein, weil es ein junges Stammhirn-gesteuertes Organ ist. Das Teratom stellt gleichsam die anachronistische Stammhirnform der Fortpflanzung dar.
Der Organismus versucht quasi auf das Uralt-Programm der Fortpflanzung zurückzugreifen. Alle Organe die vom Stammhirn gesteuert sind machen im Konfliktfall kompakte Tumoren des Adeno-Zelltyps.
Der Konfliktinhalt beim Eierstockkrebs ist immer ein schwerer Verlustkonflikt, z.B. ein Kind, ein geliebter Mensch, aber auch ein Tier das verstorben oder fortgegangen ist.
Beispiel:
Die Mutter einer Patientin verstarb plötzlich im Krankenhaus. Die Patientin machte sich aber die bittersten Vorwürfe, weil sie die Mutter schon längere Zeit nicht mehr besucht hatte. Entscheidend für das DHS ist ja nicht nur was passiert (Verlust der Mutter), sondern das Ereignis muss auch konfliktiv gewesen sein.
Eine normale Trauer beim Tode eines nahen Angehörigen ohne DHS ist natürlich keine Krankheit, sondern ein sehr normaler Vorgang. Wenn es aber zu einem DHS gekommen ist, dann muss der Konflikt auch nicht zwangsläufig ein Verlustkonflikt sein.
Der Konflikt könnte z.B. auch als Revierkonflikt oder gar nicht als Biologischer Konflikt empfunden werden, wenn man schon mit dem Tode der Mutter rechnen konnte. Oder wenn der Verlust im Streit geschieht, dann kann z.B. bei einer Frau statt eines Eierstock-Krebs auch ein Brustkrebs entstehen.
Der Konflikt kann aber auch als Trennungskonflikt mit einer sensorischen Lähmung in der ca-Phase empfunden werden, und je nachdem ob Kind/Mutter oder Partner, in der linken oder rechten Brust auch ein ductales Milchgangs-Ulcus-Geschehen auslösen. Einzig das Empfinden entscheidet darüber wo der Biologische Konflikt einschlägt.
In der konflikt-aktiven Phase wächst der quasi Ur-Embryo als Teratom nach dem Althirn-Schema (d.h. in Sympathicotonie) Aber diese Uraltform der Fortpflanzung ist heute nicht mehr lebensfähig, wird deshalb auch in der pcl- Phase (Heilungsphase) durch Mykobakterien wieder abgebaut.
Gleichzeitig mit dem Wachstum des Teratoms vermehren sich in der ca-Phase auch die Pilze und Mykobakterien (z.B. Tbc, falls welche beim DHS bereits vorhanden waren), jedoch nur so viele wie später zum Abbau des Tumors gebraucht werden.
Der Biologische Sinn, der hier in der ca-Phase liegt, ist die alte Form der Vermehrung, nachdem der Angehörige gestorben ist. Etwa das, was wir heute “Klonen” nennen würden.
Wenn der Patientin die Lösung ihres Biologischen Konfliktes gelingt, kommt sie in die zweite Phase des “Sonderprogramms”, in die Heilungsphase.
Der Krebs stoppt, hört auf zu wachsen, wenn auch der Wachstumsstopp etwas verzögert erfolgt, da jedes embryonale Gewebe noch den “embryonalen Wachstumsschub” hat. Gleichzeitig werden die Pilze und Mykobakterien, die sich vom DHS ab keimblattgemäß und proportional zum Tumor vermehrt hatten, aktiv, und räumen den überflüssig gewordenen Tumor durch verkäsende Nekrotisierung wieder ab.
Was aber bis zum Ende der Heilungsphase nicht geschafft ist, bleibt und kann – muss aber nicht, da es ja keine Beschwerden bereitet – operativ entfernt werden.
Während das Teratom von der Gehirnebene zur Organebene nicht kreuzt, weil die Händigkeit im Stammhirn noch keine Rolle gespielt hat, verhält sich das ab Kleinhirn anders.
Vereinfacht gesagt, ist die rechte Kleinhirn- und Großhirnhälfte für die linke Körperseite und umgekehrt – die linke Kleinhirn- und Großhirnhälfte für die rechte Körperseite zuständig.
Die Links- und Rechtshändigkeit beginnt im Gehirn, genauer gesagt, erst mit dem Kleinhirn (Mesoderm), denn vom Kleinhirn ab ist alles seitenmäßig definiert, d.h. vom Organ zum Gehirn oder vom Gehirn zum Organ ist die Korrelation aber immer eindeutig. Lediglich bei der Korrelation zwischen Psyche und Gehirn oder Gehirn und Psyche ist die Links- und Rechtshändigkeit von Wichtigkeit, weil sie ja auch über den Konflikt / Gehirnweg entscheidet. Somit auch darüber, welche “Krankheit” man überhaupt bei welchem Konflikt erleiden kann.
Der Klatschtest (Applaus) ist die sicherste Methode zur Feststellung der Händigkeit: Liegt die rechte beim klatschen Hand oben, ist man rechtshändig, umgekehrt, wenn die linke Hand beim klatschen oben liegt, ist man linkshändig.
Ganz anders verhält es sich bei einer Ovar-Nekrose (interstitiell),
wobei der Hamerscher Herd im occipital-basalen Marklager des Großhirns gelegen ist, zwar in unmittelbarer Nachbarschaft zum Mittelhirn, aber zu einem anderen Keimblatt gehört. Denn alle Organe die vom Marklager des Großhirns gesteuert werden machen im Konfliktfall Nekrosen, also Zellverminderung.
Bei der Ovarial-Nekrose gibt es aber zwei Konfliktaspekte:
- Verlust-Konflikt (Kind, Ehefrau, Ehemann, Eltern, Freunde, Tier)
durch Tod oder Weggehen. - Hässlicher, halbgenitaler Konflikt mit einem Mann oder mit sehr maskuliner Frau.
Halbgenital bedeutet hier, dass der Schwerpunkt des Konfliktinhalts sich nicht nur um den rein genitalen Bereich dreht (im realen oder übertragenen Sinne), sondern die genitale Thematik als “Begleitmusik” auftritt, wodurch dieser Konflikt sich deutlich vom sexuellen Konflikt unterscheidet.
Beispiel:
Die sehr männliche Stiefmutter eines jungen Mädchens riss alle Blumen im Garten der Mutter, den sie so geliebt hatte und sogar auf dem Grab der verstorbenen Mutter aus.
Die Nekrosen werden in der konflikt-aktiven Phase nicht bemerkt, wenn nicht zufällig ein verkleinertes Ovar mal unter das Mikroskop eines Histologen gerät. Die Nekrosen sind hier im eigentlichen Sinn der Ovarial-“Krebs”. Dadurch resultiert eine Verminderung der Östrogen-Produktion, die zur Amenorrhoe (Ausbleiben der Regel) führen kann.
In der Heilungsphase werden, genau wie bei den anderen mesodermalen Großhirn-gesteuerten Organen, die Nekrosen wieder aufgefüllt mit neuen Zellen. Und da es praktisch keine Kapsel des Ovars gibt, werden auch unterschiedlich große Ovarial-Zysten (die innen Flüssigkeit haben) gebildet, die zuerst liquide sind, später indurieren (sich verfestigen), d.h. mit sog. interstitiellem mesodermalem Gewebe ausgefüllt werden.
Diese mit interstitiellem Gewebe indurierten Zysten wurden bisher fälschlicherweise auch Eierstock-“Krebs” genannt, sogar “schnellwachsender “Eierstock-Krebs”, weil die interstitiellen Gewebszellen sich in der zuerst liquiden Zyste vermehrt hatten.
Am Anfang der Heilungsphase saugt sich die Zyste überall an den inneren Organen an, was bisher als “invasives Wachstum” fehlgedeutet wurde. Dies war im Grunde nur darauf zurückzuführen, dass sich die Zyste aus der Umgebung mit Blut versorgen musste, denn sie baut sich innerhalb von 9 Monaten ein richtiges Blutsystem mit Arterien und Venen auf, die dann auch autark werden.
Sobald die eigene Blutversorgung (Ovarialzysten-Arterie und -Vene) sichergestellt ist, lösen sich die Adhäsionen von alleine wieder ab. Die Zyste bildet jetzt eine 1 cm dicke, derbe Kapsel, so dass man sie operativ leicht entfernen kann, wenn sie mechanisch stört. Die indurierte ursprüngliche Ovarialzyste produziert später so viel Östrogen, so dass die Frau 10 – 20 Jahre jünger aussieht.
Durch erhöhten Druck oder Fall kann eine solche Zyste gelegentlich auch einmal platzen, d.h. die Flüssigkeit entleert sich dann in den Bauchraum.
Da in einer Eierstockzyste immer schon Zellen in Zellvermehrung vorhanden sind, bilden diese Zellen, die noch den embryonalen Wachstumsschub haben, winzig kleine Eierstockzysten, die sich dann irgendwo im Bauchraum anheften, und den gleichen Rhythmus haben wie die große Eierstockszyste, also 9 Monate, und die nach Induration ebenfalls Oestrogen produzieren.
Auch diese Zysten (schulmedizinisch jetzt Endometriose) sind harmlos, außerdem fällt nun das mechanisch störende eine große Eierstockzyste fort.
Der Biologische Sinn der erhöhten Östrogen-Produktion liegt eben darin, dass die Frau viel jünger aussieht, und eine viel größere Libido – und als jünger aussehende Frau für Männer eine höhere Anziehungskraft hat. Sie hat dadurch die Chance bald wieder schwanger zu werden. Das “Endstadium” solcher Sonderprogramme ist also gerade das, wozu man die Patienten beglückwünschen sollte.
Das gleiche geschieht umgekehrt beim Mann, bei einer interstitiellen Hodennekrose, indem der in der pcl-Phase vergrößerte Hoden so viel Testosteron produziert, dass der Mann maskuliner wird als vorher.
Auch bei der Niere produziert die indurierte Nierenzyste schließlich Urin und setzt so die Niere instand besser Urin produzieren zu können, als vor der “Erkrankung”, so dass sie nach abgelaufener Heilungsphase sogar ein Funktionsplus gegenüber vorher hat. Das ist auch hierbei der Biologische Sinn, der ja bei den vom Großhirnmarklager gesteuerten Organen immer am Ende der Heilungsphase liegt.
Bei den Ovarial- und Nierenzysten, die etwa nach dem Rhythmus einer Schwangerschaft verlaufen und neun Monate brauchen bis sie induriert (verfestigt) sind, und die ihnen vom Organismus zugedachte Funktion übernehmen können, darf man vor Ablauf von neun Monaten nicht operieren.
Bei solchen vorschnellen Operationen, operierte man bisher in der Schulmedizin gleich alle scheinbar “infiltrierten” Organe mit heraus (weil ja, wie oben beschrieben, in dieser Zeit die Zysten, zwecks Aufbau eines eigenen Blutsystems, an den übrigen Bauchorganen angeheftet sind), so dass das Abdomen anschließend oft nach solcher Maximal-Operation nur noch ein Torso war. Über die Folgekonflikte dieser armen Patienten wollen wir hier erst gar nicht reden.
Wartet man aber die neun Monate ab, dann wird man bei kleinen Zysten bis zu 12 cm möglichst gar nicht mehr operieren, denn diese Zysten erfüllen ja die Funktion der Hormonproduktion, bzw. bei der Nierenzyste sog. Wilms-Tumor (den man dann in der indurierten Form Nephroblastom nennt) die Urinausscheidung, wie es ja vom Organismus vorgesehen ist. Nur in extremen Fällen, wo diese Zysten starke mechanische Probleme bereiten, z.B. wenn sie sehr groß sind (6 – 8 kg), ist eine Operation – jedoch erst nach Ablauf von neun Monaten, eben nach Induration der Zyste – induziert.
Eine solche Operation ist dann operationstechnisch ein kleiner Eingriff, denn alle Adhäsionen sind ja in der Zwischenzeit abgelöst, und die Zyste ist von einer derben Kapsel umgeben. Dieser biologische Vorgang wurde bisher als “bösartiges infiltrierendes Tumorwachstum” fehlverstanden.
Den Irrtum lieferte man sich aber gleich selbst mit: wenn nämlich infiltrierte “Tumoranteile” bei der Operation aus einer nur halbindurierten Zyste ausliefen und dann für die Restzeit der neun Monate noch weiterwuchsen – und vermeintlich erneut operiert werden mussten. Sie galten deshalb als besonders “bösartig”, was aber ein großer Irrtum war, denn diese vermeintlichen sog. “Metastasen” (die es in dem Sinne ja überhaupt nicht gibt) produzierten brav Oestrogene, genauso wie die Mutterzyste.
Bei den Althirn-gesteuerten Tumoren brauchen wir den Chirurgen derzeit noch
(wie wir die Jäger im Walde brauchen, seit wir keine Wölfe mehr haben), weil wir die Tuberkulose abgeschafft haben, die ja diese Althirn-Tumoren sonst chirurgisch abräumen würden. (4. Biologische Naturgesetz).
Die ganze Prognostik der bisherigen sog. Schulmedizin hat, wie wir jetzt sehen, nur scheinbar gestimmt, nämlich durch die Panik die sie verbreitet hat, die meist bei den Patienten ein neues DHS und dadurch bedingte Folgekonflikte (“Metastasen”) ausgelöst haben, die es aber in dem bisherigen Verständnis gar nicht gibt.
In Wirklichkeit war sie total falsch. Denn die Tiere bekommen extrem selten sog. Metastasen, sprich Zweitkarzinome und die allermeisten überleben.
Die paar Prozent die in der Schulmedizin die sog. Fünfjahresgrenze erreichen, sind einfach die, die aus irgendeinem Grund aus der Panik herausgefunden und natürlich auch ihren Konflikt gelöst haben (hatten).
Während bei den Althirn-gesteuerten Eierstocks-Tumoren der nicht mehr benötigte vordem aber sinnvoll gewesene Tumor in der Heilungsphase wieder abgeräumt wird, sofern beim DHS bereits Mykobakterien vorhanden waren (der Biologische Sinn liegt ja hier in der ca-Phase), wird bei den vom Großhirnmarklager-gesteuerten Eierstocks-Nekrosen die Zyste ja erst in der Heilungsphase gebaut, die dann innerhalb von neun Monaten induriert und Östrogene produziert.
Hier liegt der Biologische Sinn also in der pcl-Phase.
Hieran sieht man, wie wichtig eine neue Nomenklatur ist, wenn das Verständnis für Vorgänge, die wir bisher “Krankheit” genannt hatten, sich geändert hat.
Was waren also unsere sog. “Krankheiten”?
Nun, die Symptome die wir kannten bleiben, aber auch nur sie! Wir müssen sie völlig neu einordnen und neu bewerten, weil wir ein völlig verändertes Verständnis gewonnen haben.
Wenn wir das 2. Biologische Naturgesetz, das Gesetz von der Zweiphasigkeit aller sog. Krankheiten (jetzt: Biologische Sonderprogramme) bei Lösung des Konfliktes betrachten, so müssen wir feststellen, dass wir weit mehr vermeintliche “Krankheiten” zu kennen geglaubt hatten, als es Sonderprogramme gab, denn wir hatten jede der beiden Phasen als eigene Krankheit angesehen. Darum erscheint es unverzichtbar, sich einmal mit der Germanischen Heilkunde zu beschäftigen.
Foto: Kurz vor der Operation.
Diese insgesamt 6 kg schwere Zyste war mit einer derben Kapsel umgeben und konnte ohne Schwierigkeiten in toto entfernt werden, weil sie an keinem Organ angewachsen war. Die Operation war daher technisch leicht und dauerte nur kurze Zeit.
Das einzige „kleine Problem“ war, dass man einen breiten Op-Schnitt machen musste, um die indurierte Zyste in toto herauszuholen.