Mein Studentenmädchen

die quasi Ur-Archaische Melodie

Es gibt wenige Dinge, die mich alten Hasen noch „freudig erschrecken“ können. Dazu gehört mein eigenes Lied Mein Studentenmädchen. Man könnte das Lied inzwischen als „therapeutische Sensation“ bezeichnen.

Entdeckt hat das zufällig ein 7-jähriges Mädchen aus Österreich mit chronischer Gelbsucht (Hepatitis). Die Eltern waren nach vielen Monaten völlig verzweifelt, weil es gar kein Ende nehmen wollte.

Der Vater kaufe „zufällig“ mein Buch „Die Archaischen Melodien“ und schaute und hörte sich gerade die beiliegende DVD Mein Studentenmädchen an, als seine 7-jährige Tochter ins Zimmer kam und auch mithörte.

Das Mädchen bettelte: „Papa, leihst Du mir die Diskette? Ich möchte sie in meinem Zimmer noch weiter hören.“
„Aber natürlich, wenn Du sie gerne hören magst.“

Und ob sie gerne hören mochte. Sie hörte sie 3 Tage lang – non Stopp –  mit Wiederholungsschleife, immer wieder das gleiche Lied und alle 5 Strophen.

Der Vater schaute sich das zuerst belustigt, dann interessiert an und sagte sich dann: Nun, irgendeinen biologischen Sinn muss das ja wohl haben, sonst würde unser Töchterchen das nicht dauernd hören wollen, denn etwas Unschuldigeres als Mein Studentenmädchen gibt es ja wohl nicht.

Und siehe da: Während das kleine Mädchen vorher viele Monate lang immer wieder Konflikt-Rezidive mit anschließender pcl-Phase (Gelbsucht) gehabt hatte, d.h. offenbar immer wieder nochmal ihren Biologischen Konflikt (Rezidiv geträumt hatte), sodass ihre Familie schon Angst hatte, dass diese chronische Hepatitis ja gar kein Ende nehmen werde, trat jetzt das erstaunliche Phänomen ein, dass nunmehr innerhalb weniger Tage mit Mein Studentenmädchen der ganze Spuk vorbei war, d.h. alle Symptome der Gelbsucht (= Ikterus) mit Stuhlentfärbung, braunem Urin, Gelbverfärbung der Haut, mit Jucken und Schmerzen, auch Erbrechen und Magenkoliken, innerhalb weniger Tage verschwunden waren.

Die Familie staunte.

Ich habe geschmunzelt und mich gefreut, zu sehen, wie ein 7-jähriges Kind alle unsere klugen Erwägungen über Musik-Therapie auf seine intuitive, man möchte sogar sagen instinktiv-sichere Art korrigiert hat. Das kleine Mädchen hat einfach gewusst, was ihr gut tut.

Jetzt schleicht sie noch ab und zu an Papas Computer und hört sich nochmal ihre „Lieblingslied“ an, wie sie sagt.

Nun, an dem ungewöhnlichen erfolgreichen Verlauf der chronischen Hepatitis mit Mein Studentenmädchen ist nicht zu zweifeln. Ich hätte es auch am liebsten für die vielen Patienten, denen es helfen kann und wird, gleich hinausgejubelt.

Aber als braver seriöser Wissenschaftler habe ich blitzesschnell eine Menge von Fallbeobachtungen gestartet. Die ich hier pauschal zusammen-fasse und veröffentlichen werde.

Grundsätzlich ist wichtig zu wissen, dass Mein Studentenmädchen niemals gegen die Natur, also niemals Krebs bekämpfend, sondern stets biologisch mit der Natur wirkt.

Es bricht den Bann aller Paniken, d.h. es beruhigt den Patienten, obgleich es nicht die biologische Konfliktaktivität des SBS (Sinnvolle biologische Sonderprogramm) aufhebt.

Es verhindert während des Hörens, dass Konfliktrezidive in unsere Seele treffen.

Es stoppt aktiven Krebs, ohne ihn zu lösen – das MISSING LINK. Damit ist gemeint: es geschieht ohne die biologische Konfliktaktivität des SBS aufzuheben, aber das Wachstum des Krebses stoppt.

Ich behaupte ausdrücklich nicht, dass Krebs durch Mein Studentenmädchen „verschwindet“, aber er wird im Wachstum gestoppt!

Es transformiert alle aktiven corticalen und anderen Revierbereichs-Konflikte herunter.

Auch die Revierbereichs-Konstellationen, bzw. Psychosen werden für die Dauer des Hörens heruntertransformiert.

Der Konflikt bleibt aktiv. Nur bei den vom Großhirn innervierten Organen wird er evtl. heruntertransformiert (kleine Lösung).

Mein Studentenmädchen stoppt alle aktiven Konflikte.

D.h. es stoppt das weitere Wachstum des vom Stammhirn gesteuerten Krebs, der vom Großhirn gesteuerten Nekrosen und Osteolysen und der vom Großhirn gesteuerten Ulcera, weil keine weiteren Konfliktrezidive mehr in unsere Seele eingelassen werden.

Nächtliches Hören mit einer der weichen Nachtversionen von der es bisher eine, in Kürze aber mehrere geben wird, ganz, ganz leise gehört, sodass man beim schlafen nicht gestört wird, Mein Studentenmädchen aber doch ins Unterbewusstsein einfließt.

Was macht nun Mein Studentenmädchen in unserem Kopf?

Mit nächtlichem Hören von Meinem Studentenmädchen (ganz leise!) treffen nachts keine Konfliktrezidive dieser „chronischen Rezidive“ mehr (durch Träume) in unseren Kopf ein.

Klar, tagsüber können noch Rezidive eintreffen (ohne Mein Studentenmädchen) aber die konnten wir ja früher mit unserem Bewusstsein schon durch Überdenken, Arbeit und Ablenkung einigermaßen beherrschen – abgesehen von schweren Rezidiven.

Also besteht kein Grund, Mein Studentenmädchen tagsüber nicht auch zu hören.

Die unendlich vielen nächtlichen Alpträume, Panik- und Konfliktrezidive dieses chronischen SBS, das wir fälschlich chronische Krankheit genannt hatten, können, wie gesagt, nicht mehr Eingang finden in unsere Seele.

Typ Aohne Mein Studentenmädchen.

Die Konfliktrezidive bei Nacht (häufig), bei Tage (selten), treffen gewöhn-lich mit kompletten SBS ein, also mit einer pcl-Phase A und einer pcl-Phase B. Die Rezidive sind also lauter kleinere komplette SBS.

Typ Amit Meinem Studentenmädchen.

Bei nächtlichem Anhören von Meinem Studentenmädchen werden die nächtlich eintreffenden Traum Konfliktrezidive resorbiert, können sich also in unserer Seele nicht mehr festsetzen. Die Konfliktrezidive bei Tage können theoretisch noch einschlagen, aber die können wir zumeist mit unserem Bewusstsein unter Kontrolle halten, abgesehen von schweren Rezidiven.

Typ Bohne Mein Studentenmädchen.

Das SBS kommt nie aus der pcl-Phase A heraus, weil in der Nacht (unkontrolliert) viele oder sehr viele nächtliche Konfliktrezidive (Träume!) eintreffen.

Typ Bmit Meinem Studentenmädchen.

Mit Meinem Studentenmädchen, nächtlich mit Endlosschleife gehört, kommt nun die therapeutische Sensation, die darin besteht, dass plötzlich diese viele jahrelang andauernde (exsudative) pcl-Phase A in die Epi-Krise und damit endlich in die pcl-Phase B kommt und nun endgültig ausheilen kann.

Es gibt in der Medizin unendlich viele solcher chronischen Prozesse von Typ A oder Typ B. Sie sind das tägliche Brot der Arztpraxen und der Milliardenverdienste der Pharma-Industrie.

Diese Prozesse galten alle als unheilbar, bestenfalls etwas verbesserbar. Nun bricht ein neuen therapeutischen Zeitaltern an:

Beim Typ B der sog. chronischen Krankheiten (= hängende pcl-Phase A) kommt mit Meinem Studentenmädchen die Sensation. Das SBS gelangt aus der pcl-Phase A rasch über die Epi-Krise in die pcl-Phase B und von da rasch zur Normotonie.

Sog. „Chronische Krankheiten“, die also inkomplette pcl-Phasen unserer SBS waren (bei denen also die pcl-Phase B gefehlt hatte), braucht es in Zukunft mit Mein Studentenmädchen nicht mehr zu geben. Sie gehören dann der Vergangenheit an.

Während der pcl-Phase A (= exsudative Phase) – bei den sog chronischen Krankheiten – in Wirklichkeit inkomplette SBS (ohne pcl-Phase B) – die nie über die Epi-Krise hinweg kamen, zieht Mein Studentenmädchen die pcl-Phase A nunmehr ohne weitere Rezidive mühelos über die Epi-Krise hinweg, und die pcl-Phase B (= narbig restitutive Phase) wird relativ rasch durchlaufen.

Allerdings „weiß“ Mein Studentenmädchen natürlich nicht, welche inkompletten Heilungsphasen (in der pcl-Phase A) es über die epileptoide Krise hinweg in die narbig restitutive pcl-Phase B schieben muss. Es schiebt einfach alle, die schiebbar sind und geschoben werden können. Der Patient registriert erstaunt Heilungssymptome die er gar nicht erwartet hatte.

Deshalb sind jedem Patienten Kenntnisse in der Germanischen zu empfehlen.