und ihre Bedeutung in der Germanischen Heilkunde
Ein sehr wichtiges Kriterium in der Germanischen Heilkunde ist die biologische Händigkeit des Patienten. Denn ohne die Feststellung der Links- oder Rechtshändigkeit, kann man in der Germanischen Heilkunde überhaupt nicht arbeiten. Genauso wie man wissen muss, wie alt der Patient ist, welches Geschlecht, und ob irgendwelche hormonellen Besonderheiten oder Eingriffe zu berücksichtigen sind (Anti-Baby-Pille, Eierstockentfernung/-bestrahlung, Chemo, Hormoneinnahme, Klimakterium etc.), so muss man auch wissen, ob der / die Patient(in) Rechtshänder(in) oder Linkshänder(in) ist.
Jeder kann das bei sich selbst feststellen:
Klatscht man wie im Theater Beifall, dann ist die obenliegende Hand die Führende, d.h. sie bestimmt die Händigkeit. Liegt die rechte Hand oben, dann ist man rechtshändig, umgekehrt, wenn die linke Hand oben liegt, dann ist man vom Gehirn her linkshändig.
Dieser Test ist sehr wichtig, um herauszufinden, auf welcher Hirnhemisphäre ein Mensch arbeitet, denn es gibt sehr viele umtrainierte Linkshänder, die sich selbst für Rechtshänder halten. Jedoch erinnern sie sich meist, dass sie gewisse wichtige Dinge, die Rechtshänder nur mit der rechten Hand tun können, nur mit der linken machen können. Viele sind z.B. zum Schreiben, auf die rechte Hand trainiert worden und meinen deshalb sie seien Rechtshänder.
Die Links- und Rechtshändigkeit beginnt im Gehirn, genauer gesagt, vom Kleinhirn–Mesoderm an. Hier bekommt die Rechts- und Linkshändigkeit Bedeutung, während sie im Stammhirn praktisch noch keine Rolle gespielt hat.
Das heißt: Mit dem Beginn der allerersten Zellteilung beginnt bereits die Entwicklung des Computerteils “Kleinhirn” und damit die Differenzierung in Rechtshändigkeit und Linkshändigkeit. Denn die “Seitigkeit” sehen wir erst bei den vom Kleinhirn gesteuerten Organen, wozu auch teilweise der Kleinhirn-Brückenwinkel gehört, die Verbindung von Stammhirn und Kleinhirn. Daher gilt für alle Relais des Kleinhirns und des gesamten Großhirns, dass die Korrelation vom Gehirn zum Organ gekreuzt ist.
Trotzdem unterscheiden sich Kleinhirn– und Großhirn-Relais nochmals voneinander, obwohl für beide in gleicher Weise die Händigkeit gilt. Im Kleinhirn schlagen die Konflikte streng nach Zugehörigkeit des Konfliktinhalts in Bezug zum Organ ein, d.h. die Kleinhirnseiten sind jeweils konflikt-thematisch gebunden.
Ein Mutter/Kind-Sorge-Konflikt schlägt bei einer Rechtshänderin immer rechts lateral im Kleinhirn ein, was die Brustdrüsen der linken Brust betrifft, auch wenn noch ein weiterer Konflikt wegen eines anderes Kindes oder z.B. ein zusätzlicher Tochter/Mutter-Sorge-Konflikt für die eigene Mutter hinzukommt.
Allerdings müssen wir hier gleich eine Differenzierung vornehmen; doch nur für den Fall, wenn Mutter oder Vater ihr erwachsenes Kind eventuell nicht mehr oder nur noch zum Teil als “Kind” empfinden, z.B. wenn “ihr Kind” ihnen ausgesprochen feindlich gegenübertritt.
Auch im Marklager des Großhirns sind Konfliktinhalt und Organbezug konflikt- thematisch gebunden. Bei allen motorischen Lähmungen kommt es, genau wie beim Knochenskelett oder bei den sensorischen Lähmungen, ebenfalls auf die Links- oder Rechtshändigkeit der Betroffenen an:
Beim Rechtshänder z.B. haben alle Muskeln der rechten Körperseite mit Partnern, alle Muskeln der linken Seite mit Kindern oder der eigenen Mutter zu tun.
Beim Linkshänder haben alle Muskeln der linken Körperseite mit Partner und die der rechten Seite mit Kindern oder der eigenen Mutter zu tun.
Bei beidseitigen Lähmungen sind stets beide Gruppen auch beim DHS beteiligt gewesen, mindestens in Gedanken.
Eine Ausnahme machen nur solche Vorgänge, bei denen zufällig lokal ein bestimmter Muskel betroffen ist, weil jemand z.B. mit dem Fuß im Anschnallgurt des Autos hängen bleibt und dadurch schwer auf den Kopf schlägt.
Aber die normale quergestreifte Muskulatur unseres Skeletts und die normale Sensorik unserer Haut sind ein-eindeutig jeweils der Mutter oder Kind und andererseits den Partnern (Freund, Ehemann, Chef, Nachbar, Schwiegermutter etc.) zugeordnet.
Bei den corticalen Großhirn-gesteuerten Konflikten des Revierbereiches ist der Bezug vom Hirn-Relais zum Organ nicht mehr eindeutig wie im Kleinhirn. Da aber die Organe in den Revierbereichen hier nur teilweise paarig angeordnet sind, entscheidet die Links- und Rechtshändigkeit und die augenblickliche Konfliktsituation, welches Relais im Gehirn jetzt zum Hamerschen Herd werden kann und welches Organ dann betroffen ist.
Vom Organ zum Gehirn oder vom Gehirn zum Organ ist die Korrelation immer eindeutig. Lediglich bei der Korrelation zwischen Psyche und Gehirn oder Gehirn und Psyche ist die Links- und Rechtshändigkeit von Wichtigkeit, weil sie ja auch über den Konflikt/Gehirnweg entscheidet, somit auch darüber, welche “Krankheit” die Patienten überhaupt bei welchem Konflikt erleiden können.
Sie entscheidet z.B. auch darüber, bei welchem Konflikt wir mit einer Depression rechnen müssen, z.B. bei der Linkshänderin bei einem sexuellen (weiblichen) Konflikt, Schreckangst-Konflikt, Identitäts-Konflikt oder Reviermarkierungs-Konflikt oder ein Mensch, egal ob Mann oder Frau, wenn er einen Konflikt im rechten Revierbereich, erleidet, z.B. einen Revier–Konflikt, Revierangst-Konflikt, Revierärger-Konflikt, Reviermarkierungs-Konflikt, oder im “hormonalen Patt”.
In der Germanischen Heilkunde verstehen wir unter einem “hormonalen Patt”, dass sich bei einem Patienten die weiblichen und die männlichen Hormone gerade die Waage halten, jedoch mit einem ganz leichten Überwiegen der weiblichen oder männlichen Komponente.
Da die Revierbereiche mit Revier-Konflikten zu tun haben,
– männlich = nach außen gerichtet,
– weiblich = nach innen gerichtet,
haben sie natürlich auch etwas oder sehr viel mit Hormonen zu tun.
Sowohl der Mann, als auch die Frau produzieren männliche als auch weibliche Hormone, wobei das Schwangerschaftshormon (Progesteron) auch als mehr “männlich” gilt.
Ändern sich aber die Hormonspiegel bzw. das “summa summarum” der Hormone, dann kann die biologische Identität “kippen” oder wechseln, z.B. im Klimakterium, bei Hormoneinnahme, Schwangerschaft und Stillzeit, auch bei indurierenden Eierstock- oder Hodenzysten und natürlich bei einem Konflikt, der die betroffene Gehirnseite biologisch quasi “zuschließt“.
Durch Veränderung der Hormonlage ändert sich fakultativ auch immer das Konfliktempfinden, d.h. dass dann das gleiche Konfliktereignis ganz und gar anders verarbeitet wird, und dadurch auch ein ganz anderer Krebs entsteht.
Dies gilt auch schon bei Einnahme der Anti-Baby-Pille, die ja eigentlich nur zum Zwecke der Schwangerschaftsverhütung eingenommen wird, d.h. die Östrogenproduktion der Eierstöcke ausschalten soll. Von da ab reagieren alle pillennehmenden Frauen maskulin.
Beispiel:
Normalerweise reagiert eine rechtshändige Frau bei einem sexuellen Konflikt auf der linken Gehirnseite cortical, und bekommt auch dort ihren Hamerschen Herd, im sog. weiblichen Revierrelaisbereich. Nimmt die gleiche Frau aber die Pille, dann reagiert sie im Konfliktfall keineswegs mit einem sexuellen Konflikt “des-nicht-begattet-werdens”, sondern sie reagiert, wenn ihr der Partner fortläuft, mit einem (männlichen) Revierkonflikt.
Das bedeutet, dass diese Frau nach der Lösung des Konfliktes bzw. bei entsprechenden Dauer dann einen Herzinfarkt in der Heilungsphase (epilpt. Krise) erleiden kann.
Ein anderes Beispiel:
Eine rechtshändige Patientin die schon jenseits der Wechseljahre ist, kann z.B. bei einem Mutter/Kind-Sorgekonflikt gleichzeitig als Mutter, mit Brustdrüsenkrebs links und gleichzeitig als Revierchefin, männlich, mit Revier- oder Revierangst-Konflikt reagieren.
Sie erleidet dann gleichzeitig einen Brustkrebs und ein Bronchial-Ulcus– Geschehen (schulmedizinisch: Bronchial-Karzinom) oder Coronar-Arterien-Ulcus.
In der Schulmedizin würde dann allerdings in solch einem Fall das Bronchial-Ulcus (das man meist erst in der Heilungsphase) – durch den Husten und die Atelektasen die es macht – entdeckt, als Metastase des Brustdrüsenkrebses angesehen werden, obgleich es von einem völlig anderen Keimblatt abstammt.
Oder: Eine rechtshändige Mutter erleidet einen Mutter/Kind-Sorgekonflikt mit Brustdrüsen-karzinom der linken Brust. Nun wird sie z.B. schulmedizinisch mit Chemo und Hormon-blockern “therapiert”, und ab sofort reagiert sie maskulin, d.h. der Konfliktinhalt verschiebt sich gefühlsmäßig, so dass die Patientin entweder einen Stillstand des Brustkrebses, dafür aber ein Coronar-Arterien-Ulcus – oder einen Bronchial-Ulcus-Geschehen statt dessen entwickelt, oder es kann sogar beides weiter aktiv bleiben.
Daran kann man sehen, wie sinnlos es ist, eine Sache einfach “wegtherapieren” zu wollen, ohne sie in ihrer Ausdehnung verstanden zu haben.
Die sog. Consecutio der Konflikte, d.h. die Reihenfolge des Eintreffens der Konflikte, erfordert deshalb allerhöchste Aufmerksamkeit, denn nur mit Kenntnis der Händigkeit bzw. aktuellen Hormonlage sind wir in der Lage die Reihenfolge und die Lokalisation der Hamer-schen Herde im Gehirn und am Organ richtig einzuordnen.
Bei den Linkshändern ist scheinbar noch alles komplizierter. Die Linkshändigkeit verlegt nämlich den Konflikt auf die gegenüberliegende Seite des Gehirns im Vergleich zur üblichen Rechtshändigkeit. Von da ab verläuft dann aber alles genau so, wie beim Rechtshänder der umgekehrte Konflikt verlaufen würde, d.h. die Linkshänder sind quasi nur von der Psyche bis zum Gehirn anders “gepolt“.
Hier einige Beispiele zum besseren Verständnis:
Die linkshändige junge Frau erleidet bei einem Schreckangst-Konflikt ein Bronchial-Ulcus, die rechtshändige junge Frau bei einem Schreckangst- Konflikt ein sog. Kehlkopf-Ulcus – in beiden Fällen also kein Karzinom (Krebs), sondern ein Ulcus-Geschehen.
Der linkshändige junge Mann bekommt bei einem Revierangst-Konflikt ein Kehlkopf-Ulcus, der rechtshändige junge Mann bei einem Revierangst-Konflikt ein Bronchial-Ulcus.
Linkshändige Männer können normalerweise von einem Revier-Konflikt kein Ulcus der Koronar-Arterien des linken Herzens erleiden, sondern ein Koronar-Venen-Ulcera-Geschehen mit Lungenembolie in der pcl-Phase, außer wenn sie alt sind, und schon feminin reagieren, d.h. auf psychischer Ebene überhaupt gar keinen Revier-Konflikt mehr erleiden können, sondern eben einen “quasi weiblich-sexuellen Konflikt”.
Linkshändige Frauen können normalerweise von einem sexuellen Konflikt keinen sog. Gebärmutterhals-Ulcus (schulmedizinisch: Gebärmutterhals-Krebs) erleiden, sondern nur von einem Revier-Konflikt (nach den Wechseljahren).
Aber hat bei einer linkshändigen Frau ein sexueller Konflikt erst einmal im rechten periinsulär-Bereich “eingeschlagen”, dann kann diese Frau, bei entsprechender Dauer des Konflikts, einen sog. Herzinfarkt der Koronar- Arterien erleiden, und hat vom DHS ab Angina pectoris und auch eine Depression.
Ein rechtshändiger Mann bekommt bei einem Revierärger-Konflikt ein Gallengangs-Ulcus oder Magen-Ulcus, und der linkshändige Mann, bei dem gleichen Konfliktgeschehen, ein Rectum-Ulcus.
Eine rechtshändige Frau erleidet bei einem Identitätskonflikt ein Rectum-Ulcus, die linkshändige Frau dagegen, bei gleichem Konflikt, ein Magen- oder Gallengangs-Ulcus.
Erleidet sie aber danach noch einen weiteren Identitäts-Konflikt, in einer neuen Sache, dann kann sie auf der rechten Großhirn-Hemisphäre cortical nicht mehr reagieren (weil ja die Hirnseite blockiert ist), sondern sie erleidet diesen zweiten Konflikt dann auf der linken Hirnseite, und auf organischer Ebene ein Rectum-Ulcus, die in der Heilungsphase zu Hämorrhoiden werden, wenn die Ulcera in Afternähe gelegen waren.
Solange beide Konflikte (rechts- und links-cortical) aktiv sind, ist diese Patientin allerdings in einer sog. schizophrenen Konstellation, genauer gesagt, in einer aggressiv-biomanischen Konstellation.
Die sog. aggressiv-biomanische Konstellation ist die Reaktion eines Menschen (auch Tier) das in die Enge oder in eine ausweglose Situation getrieben wurde, die auch mit dem Begriff “jähzornig” einigermaßen treffend beschrieben wird.
Auch linkshändige Männer, die zwei Revierärger-Konflikte in einer aggressiv-biomanischen Konstellation erleiden, verhalten sich in dieser Konstellation wie “wandelnde Sprengsätze”, die jederzeit explodieren können.
Übrigens, Linkshänder können den gleichen Konflikt 2 x hintereinander erleiden. Wenn die Betroffenen dann eines Tages die Möglichkeit haben, beide Konflikte zu lösen, sind sie wie im Märchen vom Zauberbann erlöst und wieder völlig “normal”.
Tritt ein 3. Konflikt hinzu, dann schlägt er beim Rechtshänder immer auf der in diesem Moment betonten Seite ein, d.h. der manische Patient wird noch manischer, der depressive Patient wird noch depressiver.
Beim Linkshänder sehen wir den sog. „Rösselsprung“. D.H. der Konflikt schlägt auf der entgegengesetzten Seite der momentan betonten Seite ein. Meist ändert sich dadurch die Waagschale, also der momentan depressiv gewesene Patient wird jetzt manisch, sofern der neue Konflikt gewichtig genug ist.
Der Nebeneffekt der schizophrenen Konstellation ist, dass sich kaum Konfliktmasse anhäuft. Wenn allerdings nur einer der beiden Konflikte gelöst werden kann, dann bleibt der andere solo-aktiv, d.h. die Uhr tickt – und von ab da häuft sich dann Konfliktmasse an.
Die Linkshändigkeit zeigt uns auch in ganz besonderer Weise, dass die Biologischen Konflikte nichts primär mit Freud und herkömmlicher Psychologie zu tun haben, sondern wirklich biologisch determiniert sind.
Denn dass eine linkshändige junge Frau von einem sexuellen Konflikt die organischen Symptome eines männlichen Revierkonfliktes (Angina pectoris) und dadurch bedingt im psychischen Bereich eine Depression erleidet, würde ja “rein psychologisch” gar keinen Sinn machen.
Die Linkshänderin verliert bei einem sexuellen Konflikt auch niemals ihre Eierstockfunktion, also sie hat nach wie vor ihren Eisprung und ihre Periodenblutung, während eine Rechtshänderin dann keinen Eisprung mehr hat.
Die Linkshändigkeit ist keineswegs eine alberne Spielerei der Natur, als was sie heute gewöhnlich angesehen wird, denn es kommt ja hinsichtlich der Konflikte einer funktionellen Ausschaltung der Hormone gleich.
Interessant ist in dem Zusammenhang auch, dass bei eineiigen Zwillingen stets einer linkshändig und der andere rechtshändig ist.
So wie jeder Mensch rechtshändig oder linkshändig sein muss, muss auch jedes Tier rechtspfötig oder linkspfötig sein. Manche Hunde geben stets die linke Pfote, oder Katzen fangen die Maus stets mit der rechten Pfote.
Auch jede Pflanze muss rechtsblättrig oder linksblättrig sein. Jeder Einzeller muss rechts- oder linksbestimmt sein. Bei einer Zellteilung des Einzellers ist immer ein Individuum rechtsbestimmt, das andere linksbestimmt.
Darüber hinaus gibt es aber auch noch die Links-/Rechtsfüßigkeit oder Rechts-/ Links-Ohrigkeit, Rechts- oder Linksäugigkeit.
Da bei Mensch, Tier und Pflanze die Teilung der 1. Zelle die Funktion eines Kleinhirns oder einer entsprechenden Zellvernetzung mit Kleinhirn-Funktion zur Grundlage hat, muss auch jede Pflanze mesotheliomartiges oder coriumartiges adenoides Zylinderepithel haben – wie Mensch und Tier.
Damit ist auch erstmals unwiderleglich bewiesen, dass die Ontogenese des Embryos eine Rekapitulation der entwicklungsgeschichtlichen Phylogenese ist.
In der alten Schulmedizin gab es die sog. “Differentialdiagnostik”, d.h. aus den verschiedenen Symptomen, Labor- und Röntgenbefunden versuchte man die Art der sog. “Krankheit” herauszufinden. Zwar wusste man nichts über die Entstehung der vermuteten “Krankheit”, aber man glaubte sie immerhin symptomatisch, eben “differentialdiagnostisch” eingegrenzt oder bestimmt zu haben.
Das ist in der Germanischen Heilkunde völlig anders.
Zwar gibt es die alte Differentialdiagnostik natürlich noch, um gleichsam Fakten, eben auch symptomatische Fakten „in die richtige Schublade” einordnen zu können, weil ja auch gleichzeitig mehrere Sinnvolle Biologische Sonderprogramme (SBS) vorliegen können, z.T. vielleicht sogar phasenverschoben, aber die eigentlichen SBS liegen ja mehr oder weniger von Anfang an auf allen drei Ebenen schon fest.
Das liegt daran, dass wir hier mit lediglich 5 Biologischen Naturgesetzen arbeiten und nicht, wie die alte Schulmedizin, mit 5000 unbewiesenen und unbeweisbaren Hypothesen.
Und zu diesen 5 Biologischen Naturgesetzen gehören eben auch die Kenntnis und das Umgehen-können mit den Regeln der Consecutio der Konflikte.
Einen Patienten da nicht nach seiner Rechts- bzw. Linkshändigkeit gefragt zu haben, gilt in der Germanischen Heilkunde als gröblicher Fehler, denn es ist für die Zuordnung der Konflikte zu den Hamerschen Herden und der Krebsgeschwulst oder Nekrose am Organ von allergrößter Wichtigkeit.