Rectum

kein Tumor sondern ein Ulcus-Geschehen

Unter einem Karzinom versteht man in der Schulmedizin ein bösartiges Geschwulst, das das gesunde Gewebe zerstört und durch Blut- und Lymphgefäße an andere Stellen des Körpers verschleppt und dann dort Tochtergeschwülste (sog. Metastasen) erzeugt.

Aus diesem Verständnis heraus war die Schulmedizin bisher nur rein symptomatisch ausgerichtet. „Krankheiten“ waren Erkrankungen des Organs und wurden nur rein organisch-symptomatisch behandelt. Das hat letztendlich auch zu unserer seelenlosen modernen Medizin geführt, in der die Psyche nur störend wirkte.

Die Germanische Heilkunde dagegen, ist eine naturwissenschaftliche Medizin, die einzig nach nur 5 Biologischen Naturgesetzen funktioniert, und sie setzt ganz neue Maßstäbe. Sie ist keineswegs inhuman, weil sie biologisch orientiert ist, sondern im Gegenteil, sie räumt mit dieser seelenlosen Medizin auf.

Sie konstatiert zunächst, dass in unserem Organismus alles abläuft wie in einem modernen Computer, nur viel grandioser, weil ja in dem Programm sogar Tiere- und Pflanzen mit einbezogen sind.

In der Germanischen Heilkunde ist das DHS der Grundbaustein der sog. Eisernen Regel des Krebs. Es besagt, dass jeder Krebs bei einer ganz bestimmten psychischen Konstellation entsteht, und dass diese Konstellation gleichzeitig eine bestimmte cerebrale Konstellation induziert, den sog. Hamerschen Herd (HH) im Gehirn, den wir bereits von der ersten Sekunde des DHS (Dirk Hamer Syndrom) an im Computertomogramm des Gehirns sehen können.

Das 2. Biologische Naturgesetz beinhaltet, dass jede sog. Krankheit ein zweiphasiges Geschehen ist, sofern es zu einer Lösung des Konfliktes kommt.

Jede sog. Erkrankung beginnt mit einem DHS, einem biologischen Schockerlebnis, das uns “auf dem falschen Fuß” erwischt. In der konflikt-aktiven Phase haben wir kalte Hände, kalte Peripherie, Schlaflosigkeit, Gewichtsabnahme. Nach der Konfliktlösung, die in der Natur in den allermeisten Fällen erfolgt, setzt die Heilungsphase ein, bis die Folgen der konflikt-aktiven Phase wieder repariert sind.

Das 3. Biologische Naturgesetz, “Das ontogenetisch-bedingte System der SBS der Krebs- und Krebsäquivalent-SBS”, ordnet alle sog. Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit, denn wir kennen in der Embryonalentwicklung drei verschiedene Keimblätter, die sich schon bei der allerersten Entwicklung des Embryos herausbilden und aus denen sich alle Organe ableiten lassen: Das innere, das mittlere und das äußere Keimblatt.

Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man einem dieser sog. Keimblätter zuordnen. Zu jedem dieser Keimblätter gehört (entwicklungsgeschichtlich bedingt) ein spezieller Gehirnteil, bzw. eine bestimmte Lokalisation im Gehirn, eine bestimmte Art von Konfliktinhalt, eine ganz bestimmte Histologie und spezifische keimblattverwandte Mikroben.

Dieses Gesetz besagt ferner, dass alle Althirn-gesteuerten Organe in der konflikt-aktiven Phase Zellvermehrung, also Tumoren, und alle Großhirn-gesteuerten Organe in der konflikt-aktiven Phase Zelleinschmelzung, also Nekrosen oder Ulcera machen. In der Heilungsphase verhält es sich dann genau umgekehrt.

Dies hatte man bisher nicht gewusst, ja nicht einmal geahnt.

Hatte also jemand behauptet er hätte irgend ein System bei Krebskrankheiten entdeckt, dann konnte es nur falsch sein, wie wir z.B. an den sog. Tumormarkern sahen, die im Nachhinein besehen für sich vollkommen unsinnig waren und meist das Gegenteil von dem bedeutet haben, was wir ihnen eigentlich zuschrieben.

Da wir aber den Unterschied zwischen Althirn-gesteuerten Organveränderungen und Großhirn-gesteuerten Organveränderungen nicht kannten, konnten wir überhaupt gar keine Gemeinsamkeiten finden, wenn wir welche zu finden geglaubt hatten, waren sie falsch.

Das Rectum-Ulcus z.B. gehört zu den Großhirn-gesteuerten Organen und macht daher keine Zellvermehrung in der konflikt-aktiven Phase, sondern ein Ulcus.

Der Konfliktinhalt ist ein weibl. Identitätskonflikt, jedoch abhängig von der Händigkeit und der Hormonlage: z.B.

“Nicht wissen, wo man hingehört, wohin man gehen soll, oder auch nicht wissen, welche Entscheidung man treffen bzw. welcher Meinung man sich anschließen soll.”

In der konflikt-aktiven Phase entstehen Ulcera, die zwar selten bluten, aber die in dieser Phase Spasmen und Schmerzen verursachen und gewöhnlich fälschlich als “Hämorrhoiden”-Schmerzen fehlgedeutet werden.

Halten wir uns das Ulcus vor Augen, dann ist es seinem Wesen nach ein Substanzdefekt. Den analogen Vorgang finden wir bei allen Plattenepithel-“Karzinomen”, z.B. Mundschleimhaut-, Intrabronchialschleimhaut-, Koronarschleimhaut-, Vaginal- und Mutter-mundschleimhaut-, und eben auch beim Blasen- und Rectumschleimhaut.

Manchmal finden wir im Rectum auch einen Tumor der entodermalen Unterschicht, der durch die ektodermale Plattenepithelschleimhaut hindurchgestoßen ist. Dann sprechen wir von einem sog. “Polypen” (Adeno-Gewebe), der zu den vom Althirn gesteuerten Organen gehört.

Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes hochsitzendes, submucöses, dystopisches Rectum-Ca, ein kompakter, flacher Tumor, der über der darüberliegenden Rectum-Plattenepithel-Schleimhaut wächst, und eigentlich zum Sigma gehört.

Wenn der Tumor unter der Rectumschleimhaut verkäsend nekrotisierend abgebaut ist, dann haben wir einen submucösen Abszess, der gewöhnlich auch fälschlicherweise als sog. Hämorrhoide angesehen und bezeichnet wird.

Die eigentlichen Hämorrhoiden sind die blutenden, stark geschwollenen Ulcera der Rectum-Schleimhaut, die ja nur 12 cm nach oben reicht (sog. Rectum-Ampulla).

Im Darm machen uns heute Adenokarzinome, die früher bei Vorhandensein von Tuberkelpilzbakterien still und ohne Probleme verkäst und ausgeschieden wurden Probleme, weil sie eben bleiben und evtl. zu einem Darmverschluss führen können und somit ggf. operiert werden müssen. Das hat seinen Grund eben nur darin, dass wir die Mykobakterien nahezu ausgerottet haben, die normalerweise den Tumor wieder abbauen würden.

Diese Erkenntnis beinhaltet das 4. Biologische Naturgesetz, “Das ontogenetisch bedingte System der Mikroben”.

Die Mikroben fanden wir bei den sog. “kalten Krankheiten”, d.h. in der konflikt-aktiven Phase immer als “apathogen”, d.h. sie taten nichts. Bei den sog. “heißen Krankheiten” dagegen, also in der Heilungsphase, fanden wir sie immer “hochvirulent”, daher glaubten wir, sie hätten ein Organ “befallen” oder angegriffen.

Das war aber ein großer Irrtum, denn in Wirklichkeit sind die für das Althirn arbeitenden Mykobakterien bzw. Mikroben die Chirurgen von Mutter Natur, die Optimierer der Heilungsphase, und sie arbeiten immer nur auf Befehl unseres Gehirns. Die Vermehrung der Mykobakterien beginnt – im gleichen Tempo wie die Zellvermehrung des Adeno-Carcinoms – vom DHS ab.

Es ist auch eine bekannte Tatsache, dass niemals ein Karzinom auf das scheinbar nächstliegende Organ übergreift, die sog. “Organschwelle” überspringen kann. Niemals sehen wird, dass ein Rectum (äußeres Keimblatt) auf das Sigma (inneres Keimblatt), oder ein Nierenbecken- Ulcus auf die Sammelrohre der Niere übergreift.

In der Schulmedizin hatte man all die Zusammenhänge nicht gewusst, konnte auch nicht unterscheiden zwischen Konfliktaktivität und Heilungsphase und hatte schlicht alles was Zellvermehrung oder Gewebsveränderung machte, als bösartig bezeichnet.

Wenn ein Histopathologe eine Probeexzision aus einem Rectum-Ulcus unter sein Mikroskop bekam, in einer Phase in der noch Gewebsschwund stattfand, der Patient also noch in der konflikt-aktiven Phase war, dann wurde es stets als gutartig bezeichnet.

War das Ulcus aber bereits in Heilung begriffen, d.h. machte es gerade Zellvermehrung um den Defekt wieder auszugleichen, wenn der Patient seinen Konflikt bereits gelöst hatte, dann sprach man stets von bösartig.

In der Heilungsphase werden diese Ulcera unter Schwellung wieder aufgebaut mit neuen Zellen. Deshalb haben wir früher diese Neubildung der Zellen für sehr bösartige Tumoren gehalten.

In dieser Phase hat der Patient fast keine Schmerzen und Spasmen mehr, dafür aber eine starke Schleimhautschwellung mit Blutungen aus den heilenden Ulcera.

Diese stark geschwollene, ulceröse Schleimhaut, die helles Blut absondert, wurde früher fast immer als “Hämorrhoiden”blutung bezeichnet, heute oft als Rectum-Ca diagnostiziert, aber dafür leider völlig unsinniger und unnötigerweise mit Rectum-Extirpation operativ “geheilt”. Wenn man aber außer symptomatischer abschwellungsfördender Therapie gar nichts macht, und Konfliktrezidive verhindert, dann heilt ein Rectum-Ulcus problemlos aus.

Viele Krebse werden erst entdeckt, wenn sie heilen, weil sie dann die meisten Beschwerden machen. Dann halten aber die Ärzte diese Heilungssymptome für die Symptome des Krebs. So auch beim Rectum-Ulcus, das meistens erst entdeckt wird, wenn es in der Heilungsphase zu bluten beginnt.

Jedes DHS ist ein Beweis, wie präzise Psyche mit Konflikt, Gehirn mit HH und Organ mit Krebs korrelieren. Nie gab es da eine Ausnahme, außer einer systematischen, z.B. bei Linkshändern.

Der sogenannte Klatschtest ist die sicherste Methode zur Feststellung der Händigkeit.

Geprüft wird so:
Klatscht man wie im Theater Beifall und die rechte Hand liegt oben, dann ist man rechtshändig, umgekehrt, wenn die linke Hand oben liegt, ist man linkshändig.

Die Linkshändigkeit verlegt nämlich den Konflikt auf die gegenüberliegende Seite des Gehirns im Vergleich zur üblichen Rechtshändigkeit. Der Bezug vom Gehirn zum Organ, der ist allerdings immer eindeutig. Lediglich bei der Korrelation zwischen Psyche und Gehirn oder Gehirn und Psyche ist die Links- und Rechtshändigkeit von Wichtigkeit. Im Stammhirn spielt sie noch keine Rolle.

Beispiel:

Erleidet eine rechtshändige Frau einen Identitätskonflikt, so schlägt der Hamersche Herd auf der linken Großhirnhemisphäre ein und wird auf organischer Ebene zum Rectum-Ulcus.

Bei einer linkshändigen Frau dagegen schlägt der HH – bei gleichem Konfliktgeschehen – auf der rechten Großhirnhemisphäre ein und wird auf organischer Ebene zum Magen- oder Gallengangs-Ulcus.

Ein rechtshändiger Mann erleidet, bei einem Revierärger-Konflikt ein  Gallengangs- oder Magen-Ulcus (rechte Großhirnhemisphäre),

Der linkshändige Mann dagegen, bei dem gleichen Konflikt, ein Rectum-Ulcus (linke Großhirnhemisphäre) und in der pcl-Phase eben sog. Hämorrhoiden.

Erleidet z.B. die Linkshänderin aber noch einen weiteren Identitätskonflikt in einer neuen Sache, dann kann sie auf der rechten Großhirnhemisphäre nicht mehr reagieren, sondern sie bekommt diesen zweiten Identitätskonflikt auf der linken Großhirnhemisphäre und auf organischer Ebene findet man ein Rectum-Ulcera, die in der Heilungsphase zu sog. Hämorrhoiden werden, wenn die Ulcera in Afternähe gelegen waren.

Übrigens, nur Linkshänder (männlich und weiblich) können den gleichen Konflikt zwei Mal hintereinander bekommen. Eine Rechtshänderin würde bei dem nächsten Konflikt auf der männlichen, rechten Hemisphäre reagieren, weil die linke weibliche Hemisphäre durch den ersten Konflikt blockiert ist.

Aber genauso können sich die Konflikte auch ändern, wenn sich die Vorbedingungen (aktuelle Konfliktkonstellation, Hormonlage etc.) geändert haben, d.h. sie können dann “springen”, und aus einem Rectum-Ulcus kann dann ein Magen-/ Gallengangs-Ulcus werden und umgekehrt.

Rectum- und Magen-/ Gallengangs-Ulcus kommen ungewöhnlich oft gemeinsam vor. Solange beide Konflikte (rechte und linke Großhirnhemisphäre) aktiv sind, ist der / die Patient(in) in sog. schizophrener Konstellation, was bedeutet, dass nicht nur der Computer Gehirn aus dem Normal-Rhythmus gekommen ist, sondern auch der Patient verändert ist.

Was der eine Psychose nennt, nennt der andere „Nervenzusammenbruch“ oder spricht davon, der Patient habe „mal durchgedreht“, einen „Rappel gehabt“ oder „mal verrückt gespielt“. Jedenfalls eine Schizophrenie als Wesensmerkmal gibt es nicht. Es gibt nur eine schizophrene Konstellation und die ist im Prinzip vorübergehend und jederzeit lösbar.

Dass Tiere ebenso eine Psyche haben wie wir Menschen, auch die gleichen Konflikte erleiden können, und auch ebenso im Gehirn an gleicher Stelle einen Hamerschen Herd bekommen, zeigt

folgendes Beispiel:

Unsere Boxerhündin Kimba, die damals von Rom nach Köln “umgetopft” wurde, erlitt als Rechtspföterin einen typischen Identitätskonflikt “wo gehöre ich jetzt hin?”, mit einem Rectum-Ulcus.

In der Heilungsphase bekam sie dann eine große sog. Hämorrhoide und im linken Temporallappen, im zugehörigen Rectum-Relais, ein großes Oedem, als Zeichen der pcl-(Lösungs-)Phase: “Ich weiß wieder, wo ich hingehöre”.
Zu diesem Zeitpunkt waren Kimba und unser Boxerrüde Basso – der schon längere Zeit bei mir in Köln lebte – bereits unzertrennlich.

Die moderne Medizin hatte es verlernt, den einzelnen Pat. wirklich zu untersuchen, nicht nur seine Organe, sondern auch seine Psyche und sein Gehirn. Dadurch hat sie nie einen Zusammenhang zwischen Psyche und Organen, auch nie zwischen Konflikten und Organen, finden können.

Die sog. Krebserkrankungen ordnen sich jetzt ein in den Gesamtzusammenhang aller sog. Erkrankungen und haben gemeinhin nur deswegen eine Sonderstellung erlangt, weil wir sie besonders unter dem Aspekt der scheinbar “unkontrollierten” Zellvermehrung wahrgenommen haben.

Sie sind in der Germanischen Heilkunde nur Spezialphasen, mal einer konflikt-aktiven, mal einer konflikt-gelösten Heilungsphase eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur.