(Grüner Star)
Das Glaukom ist bereits das Ende der Heilungsphase eines Angst-im-Nacken-Konfliktes vor dem Räuber (Partner oder Mutter/Kind), wobei in der ca-Phase eine Glaskörpertrübung resultiert.
Genauer: die beiden letzten Drittel der pcl-Phase des Glaskörper-SBS.
Das 1. Drittel der pcl-Phase wird dazu benötigt, die Trübung aus der ca-Phase dadurch zu eliminieren, dass das ganze getrübte Areal nekrotisiert, d.h. abgebaut wird.
Damit aber das nun resultierende Loch im Glaskörper ordnungsgemäß wieder aufgebaut werden kann, wird – ähnlich wie bei der Rekalzifikation der Knochenosteolyse – der Innendruck des Glaskörpers erhöht und der Glaskörper prall gemacht, durch verstärkte Flüssigkeitsproduktion im Glaskörper. Das nennen wir Glaukom.
Die sog. Glaukomanfälle sind nicht die epileptoide Krise der pcl-Phase, sondern das Wiedereinschießen der Flüssigkeit und Wiederprallwerden des Glaskörpers.
Wir haben es hier nicht mit einem statischen Vorgang zu tun, sondern mit einem dynamischen. So, wie bei der Knochenheilung in der pcl-Phase durch das pralle Periost dauernd Flüssigkeit abfließt, deshalb wird im Knochengewebe noch mehr Flüssigkeit produziert (sog. erhöhter Gewebe-Flüssigkeitsdruck), so ist das auch beim Glaukom. Ständig fließt Flüssigkeit aus dem Glaskörper in die vordere Augenkammer ab, von da durch den Schlemmschen Kanal aus der vorderen Augenkammer in ein Venengeflecht, wo es resorbiert wird in die Blutbahn.
Die vordere Augenkammer hat durch diesen Mechanismus nie erhöhten Druck.
Nur der Glaskörper steht unter erhöhtem Flüssigkeitsdruck, damit die Nekrosen in aufgespanntem (= prallem) Zustand repariert, d.h. wieder durchgebaut werden können mit Glaskörpergewebe.
Wir einfältigen Zauberlehrlinge hatten das Glaukom als eine Krankheit angesehen und tropften immer Pilocorpin (= Mydriaticum) das die Pupille erweitert, ins Auge „um den Druck zu reduzieren. Das gelang uns Zauberlehrlingen auch, aber auf Kosten des mehr oder weniger „verknautscht“ heilenden Glaskörpers, wodurch das Sehen dann sehr stark beeinträchtigt wurde.
Die Kenntnisse des Glaukoms in der Schulmedizin sind immer noch auf dem Stande von Meyers Konversationslexikon vom 1906. Die einzigen vermeintlichen „Fortschritte“ sind, dass man statt der von v. Gröfe eingeführten „Iridektomie, d.h. der Ausschneidung eines Stückes der Regenbogenhaut, nunmehr Löcher in die Regenbogenhaut (= Iris) brennen kann und Pilocorpintropfen
(= Mydriaticum) zur Erweiterung der Pupille ins Auge tropft.
Wir wollen uns nicht lustig machen über die Unkenntnis vor 100 Jahren, denn das wäre ungerecht. Man hat in dem Glauben, die „Krankheit Glaukom“ beginne mit dem Anstieg des intraokulären Drucks (= Druck im Glaskörper) rein symptomatische Therapiemöglichkeiten entdeckt und angewendet.
Um das zu verstehen, müssen wir die Konstruktion des Glaskörpers verstehen und das „Glaskörper-Sonderprogramm“, das wir aber erst seit Kenntnis der „Germanischen“ verstehen können.
Der Glaskörper ( corpus Vitreum) besteht aus einer durchsichtigen, indurierten, gallertigen Masse, hat keine Blutgefäße. Er wird stoffwechselmäßig versorgt durch Flüssigkeit, die von dem zur Enteroidea (Aderhaut) gehörenden Strahlenkörper produziert wird.
Die Iris ist ja quasi Darmgewebe, auch der Strahlenkörper, und zwar mit sekretorischer Qualität. Er hat noch die alte Fähigkeit der Darmschleimhautzellen (Sekretion) und seine Muskulatur, die die Linse aufspannt, ist glatte Muskulatur.