Lunge

mit ihren Sonderprogrammen

Die Vorstellung, dass nicht nur die Krebserkrankungen sondern praktisch alle sog. Erkrankungen nicht Zufälle oder Unfälle sind, sondern dass sie der Ausdruck und Effekt eines bestimmten Computerprogramms sind, ist schon in meiner Habilitationsschrift vom September 1981 beschrieben. Damals hatte ich noch kein Hirn-CT gesehen. Ich vermutete aber und postulierte, es müsse in unserem Hirn Korrelate geben, die verantwortlich seien für die auffällige Korrelation zwischen Konfliktinhalt und „zuständigem Organ“.

Wuchs irgendwo ein Krebs, so ging der sog. moderne Schulmediziner dagegen vor mit „Stahl, Strahl und Chemie“, also mit Verstümmelungsoperationen, Verbrennung des Tumors mit Röntgen- oder Kobaltbestrahlung und mit sog. zytostatischer (Zellgift-)-Behandlung (Chemo). Immer wurde nur das Organ behandelt. Die Psyche von Mensch und Tier oder das Gehirn, hatten dabei nichts zu suchen.

Ganz und gar als abenteuerlich galt es daher, als ich behauptete, das man durch Konfliktlösung sog. „Conflictolyse“, den Krebs zum Stillstand, Einkapselung oder sogar zum völligen Verschwinden bringen könne.

Es ist nicht etwa so, dass es schwierig wäre, das zu beweisen, nein – klären könnte man das leicht an einem einzigen Vormittag: Man brauchte nur nachzuschauen, ob beliebig viele Patienten mit Lungenrundherden einen Todesangst-Konflikt bekommen haben und einen sog. Hamerschen Herd an einer bestimmten Stelle im Stammhirn.

So einfach ist das. Der Skandal ist, dass dieser Beweis auf gar keinen Fall entgegengenommen werden durfte (seit 1981) und heute – nach mehr als 34 Jahren immer noch nicht – wegen der gewaltigen Konsequenzen.

Das, was der Schul- oder Staatsmedizin so schwer fällt zu verstehen, ist die Notwendigkeit, dass man von Grund auf umdenken lernen muss. Es geht nicht, dass man zu dem Bisherigen die Germanische Heilkunde komplettierend hinzunimmt, sondern man muss sich bewusst sein, dass alles Bisherige falsch war.

Das Faszinierende an der Germanischen Heilkunde und dem System Psyche – Gehirn – Organe ist ja, dass es ein überdeterminiertes System ist.

Das heißt: weiß ich eine der drei Ebenen, dann weiß ich auch alle drei. Weiß ich z.B. genau Bescheid über die psychischen Vorgänge, dann kann ich mir den Zustand des zugehörigen Organs und den Zustand der entsprechenden Hirnregion (Hamerscher Herd) genau vorstellen.

In Zukunft wird die Untersuchung eines Patienten in der CT-Untersuchung seines Gehirns bestehen, denn aus dem CT des Gehirn kann ich ebenso präzise Rückschlüsse auf die psychischen und auch organischen Vorgänge ziehen:

  • ich kann sehen, welche Art von Konflikt es war,
  • in welchem Stadium er jetzt ist (konflikt-aktiv oder -gelöst),
  • und ich kann auf die Dauer des voraufgegangenen Konfliktes und seine Intensität schließen.

Bei Kenntnis einiger weniger Basiskenntnisse wie:

  • männlich oder weiblich,
  • rechtshändig oder linkshändig,
  • jung oder alt (Hormonlage),

kann ich wirklich aus der genauen Kenntnis einer der drei Ebenen den Zustand der anderen beiden Ebenen berechnen. So einfach ist das!

Macht Rauchen Lungenkrebs?

Die Schulmedizin behauptet: Lungenkrebs kommt vom Rauchen.
Wer das nicht glaubt, gilt als unseriös.

Dieses medizinische Dogma gilt bisher unter allen Medizinern als so unumstößlich, dass von vornherein alles als falsch und undiskutabel gilt, was dieses Dogma in Frage stellt.

Dabei gelangt der Zigarettenrauch nur in die Bronchien, praktisch schon nicht mehr in die Alveolen.

Die Vorstellung dass Rauchen Krebs macht, sind reine Hypothesen, sind auch nie bewiesen worden, sind unbeweisbar. Es gibt überhaupt keinen Beweis für kanzerogene Stoffe, die direkt auf das Organ, am Gehirn vorbei, wirken.

Rauchen ist sicherlich nicht gesund, es stellt die Gefäße eng und macht süchtig – doch Rauchen macht keinen Krebs – auch keinen Lungenkrebs.

Der Direktor der Universitätsklinik für Allgemeine Orthopädie in Münster, Prof. Wilfried Winkelmann, rät daher auf Zigaretten zu verzichten.

„Wir wissen zwar nicht warum, wir wissen aber, dass Raucher öfter Rückenprobleme haben“,

sagte der Wissenschaftler im Rahmen einer Informationsveranstaltung der Medizinischen Fakultät der Universität. So wurden die sog. Erkenntnisse in der Schulmedizin bisher immer nur statistisch gewonnen.

Beispiel:
Hirten im Kaukasus bekommen wenig Krebs.
Hirten im Kaukasus essen viel Schafskäse.

Statistische Folgerung: Schafskäse ist antikarzinogen, verhindert Krebs.
(Wissenschaftliche Arbeit aus dem Ordinariat für Krebsprophylaxe der Universität Heidelberg/ Mannheim).

In Wirklichkeit ist die Psyche mit ihren vielen sog. „biologischen Konflikten“ die Eingangstür für die Entstehung des Krebs, der dann allerdings gleichzeitig in Psyche, Gehirn und Organ synchron abläuft. Denn dass die Hirten im Kaukasus während des ganzen Jahres kaum eine ernsthafte Konfliktmöglichkeit hatten, wurde erst gar nicht als Ursache in Betracht gezogen.

Ähnliche Ergebnisse sind auch unter Durchführung von Tierversuchen erstellt worden. Dabei wurde den Tieren ebenfalls Psyche und Intelligenz abgesprochen. So hat man z.B. Großversuche mit einer Berauchung von Tausenden von Goldhamstern durch-geführt, samt nicht berauchter Kontrolltiere, mit dem Ergebnis, dass die mehrfach täglich mit Zigarettenrauch berauchten Goldhamster länger gelebt hatten als die nicht berauchten Kontrolltiere. Gestorben war keins am sog. Bronchial“krebs“, denn Goldhamster leben normalerweise unter der Erde, sie haben daher keinen Panik-Code gegen Rauch.

Dagegen hatten bei einem ähnlichen kleineren Versuch mit Mäusen einige Tiere tatsächlich danach Lungenrundherde gehabt, waren aber daran auch nicht gestorben.

Statistisches Ergebnis:
Zigarettenrauch macht zwar keinen „Bronchialkrebs“, dann aber eben Lungenkrebs.

In früheren Zeiten war allgemein bekannt, wenn irgendwo ein Dachstuhl brannte, dass sofort alle Mäuse blitzschnell aus dem Haus rannten noch bevor man etwas bemerkt hatte. Mäuse geraten nämlich bei der geringsten Rauchentwicklung in totale Todesangst-Panik und flüchten. Sie haben nicht nur eine feine Nase sondern auch einen angeborenen Panik-Code gegen jede Art von Rauch.

D.h. bei Mäusen kann man also durch die Berauchung tatsächlich einen Lungenrund-herd-Krebs erzeugen, der durch einen Todesangst-Konflikt entsteht.

Immer dort, wo man ein Tier über Wochen oder Monate stets an der gleichen Stelle quält, kann man bei dem armen Tier natürlich einen Krebs, Ulcera oder Nekrosen erzeugen.

Doch in der Schulmedizin glaubt man die Psyche eines Tieres als Faktor genauso vernachlässigen zu dürfen, wie man sie bei einer Krebserkrankung beim Menschen auch vernachlässigt, denn für die Schulmediziner besteht die Krebserkrankung nur in einer lokalen Wucherung von Zellen, die es auszurotten gilt. Das, so glauben sie, sei Therapie des Krebs.

Berücksichtigt man aber die Konflikte nicht, dann erscheint einem die ganze Krebserkrankung als das aller sinnloseste und willkürlichste, blindwütige Wuchern von entarteten Zellen, während es sonst eine geradezu mathematische biologische Regelmäßigkeit und Einsehbarkeit hat.

Natürlich gibt es bisher keinerlei Statistiken unter dem Blickwinkel der Germanischen Heilkunde, denn hier kämen ganz andere Erklärungen zum Zuge, die man obendrein auch noch messerscharf beweisen könnte, nämlich, dass das Tier ebenso eine Psyche hat wie der Mensch. Und damit brechen sämtliche Ergebnisse der sog. Tierversuche als völlig unsinnig in sich zusammen.

Meine Beschäftigung mit dem Thema „Krebs und Rauchen“ hat noch eine seltsame Historie. 1982 setzte mir die Zigarettenindustrie eine fortlaufende Zahlung aus für den Fall, dass ich über das Thema forschen würde: „Macht Rauchen Krebs?“

Ich forschte also und fand reichlich Literatur. Es waren, wie schon oben berichtet, Großversuche gelaufen mit der Berauchung von Tausenden von Goldhamstern samt nicht berauchter Kontrolltiere… Die kamen sogar immer gerne zur Berauchung. Gestorben war keins am sog. Bronchialkrebs.

Wie gesagt, hatten bei einem ähnlichen kleineren Versuch mit Mäusen einige Tiere Lungenrundherde gehabt, waren aber daran auch nicht gestorben. Diese Mäuse aber kamen nicht gerne zum Berauchen, sondern verzogen sich vom Rauch weg.

Und, wie ich heute weiß, hatten die Mäuse als „hygienisch“ gehaltene Labormäuse natürlich auch keine Mykobakterien, sonst hätten sie ja keine Rundherde gehabt.

(Des Rätsels Lösung: Goldhamster wohnen unter der Erde, haben keinen Code gegen Rauch. Mäuse bekommen vor Rauch panische Angst).

Mich wunderte, dass die Verfasser (Dontenwill) u.a. das klare Ergebnis verfälschten und resümierten: Vielleicht mache Rauch ja dann Lungenrundherd-Krebs.

Als ich meine wissenschaftliche Arbeit fertig hatte und sogar im Fernsehen live zitiert hatte, dass Krebs mit Rauchen nichts zu tun hätte, kam ich strahlend in die Zigaretten-Verbandszentrale in Hamburg auf dem Mittelweg. Aber der Geschäftsführer des Verbandes schaute mich verstört an.

Ich sagte: „Herr König, was ist mit Ihnen, geht es Ihnen nicht gut, Sie müssten doch jubeln?“ Er zuckte jedoch nur die Achseln und sagte: „Herr Dr. Hamer, hier ist noch Ihr Scheck für diesen Monat, gehen Sie mit Gott, aber gehen Sie“.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Jedoch kurze Zeit später verstand ich, denn ich erfuhr, dass die Zigarettenfirma Reemtsma aufgekauft worden sei (?) von einem Kaffeekonzern, und die hätten in ihrem Konzern auch einen chemischen Konzern der Chemo herstellen würde. Nun, damit konnte man natürlich 10-mal so viel Geld verdienen wie mit Zigaretten.

Nach der Germanischen Heilkunde ist der Auslöser einer jeden sog. Krankheit immer ein Biologischer Konflikt, ein hochdramatisches Schockerlebnis = DHS genannt.

Dieses DHS (Dirk Hamer Syndrom) hinterlässt im Gehirn Spuren, die man in der Sekunde des DHS mit Hilfe der Computertomographie (CT) des Gehirns fotografieren kann. Ein solches verändertes Relais nennt man Hamerschen Herd (HH).

Diese Hamersche Herde sehen dann wie konzentrische Ringe einer Schießscheibe aus. Das heißt: zu jedem Konfliktinhalt gehört ein ganz bestimmtes Organgeschehen und dazu wiederum auch ein ganz bestimmtes Relais im Gehirn.

Grundsätzlich ist jede Erkrankung der gesamten Medizin ein zweiphasiges Geschehen, sofern es zu einer Lösung des Konfliktes kommt.

Wir hatten früher einige hundert „kalte Krankheiten“ in unseren medizinischen Lehrbüchern beschrieben und ebenso einige hundert „heiße Krankheiten“.
Die „kalten Krankheiten“ waren solche, bei denen die Patienten kalte äußere Haut, kalte Extremitäten hatten, in Dauerstress waren, an Gewicht abnahmen, Einschlaf- und Durchschlafstörungen hatten.

Die andere Sorte „Krankheiten“ waren solche, bei denen die Patienten warme oder heiße Extremitäten, meist Fieber hatten, guten Appetit, aber schlapp und müde waren.

Wenn wir zurückblicken, dann hatte man in der bisherigen Schulmedizin nicht einmal eine einzige Krankheit richtig erkannt.

Bei den sog. „kalten Krankheiten“ hatte man die nachfolgende Heilungsphase über-sehen oder als eigene Krankheit (z.B. „Grippe“) fehlgedeutet.

Bei den sog. „heißen Krankheiten“, die ja stets die 2. Phase, nämlich die Heilungsphase nach vorangegangener konflikt-aktiver Phase war, hatte man diese voraufgegangene kalte Phase übersehen oder auch als eigene andere Krankheit fehlgedeutet.

Jetzt wissen wir, dass das alles nicht gestimmt hat. Es waren jeweils nur halbe Krankheiten gewesen, und folgerichtig kennen wir jetzt nur noch grob gesehen 500 Krankheiten, die zweiphasig sind.

Das 3. Naturgesetz der Germanischen besagt, dass alle Zellen bzw. Organe, sie sich aus dem äußeren Keimblatt entwickelt haben, Zelleinschmelzung in Form von Geschwüren, Ulcera oder eine Funktionseinbuße auf organischer Ebene zeigen. Und so ordnet das 3. Biologische Naturgesetz alle sog. Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit, denn zu jedem dieser Keimblätter gehört – entwicklungsgeschichtlich bedingt:

  • ein spezieller Gehirnteil
  • eine bestimmte Art von Konfliktinhalt
  • eine bestimmte Lokalisation im Gehirn
  • eine ganz bestimmte Histologie und
  • spezifische Keimblatt-verwandte Mikroben.

Wir kennen im Prinzip vier verschiedene Konstellationen, entsprechend den vier Hirn-teilen: Stammhirn, Kleinhirn, Großhirn-Marklager und Großhirnrinde, die ganz unterschiedliche Symptome oder Verhaltensauffälligkeiten zeigen.

Die Lungenanlage samt Bronchien und in den Bronchien Zylinderepithel (= Darm)-Schleimhaut ist ursprünglich aus dem sog. Schlund ausgesprosst. Die rechte Lunge musste den Luftbrocken aufnehmen (kam aus der rechten Schlundhälfte) und die linke Lunge musste den „Luftkot“, d.h. die Luftabfälle (sauerstoffarme Luft und CO2) abgeben.

Den Rest dieser alten Darmschleimhaut oder Schlundschleimhaut aus Zylinderepithel bilden heute noch die Becherzellen der Bronchien, die den Schleim für die Bronchien produzieren (sekretorisch) und auch resorbieren (resorptiv).

Ein Karzinom der Becherzellen der Bronchien ist ein sehr seltenes Adeno-Karzinom. Der Konflikt beinhaltet: „den Luftbrocken nicht hereinsaugen zu können“, also die Angst zu ersticken (Erstickungspanik).

In der konflikt-aktiven Phase wachsen die Becherzellen, dadurch erfolgt eine vermehrte Flüssigkeitsabgabe und ein besseres Gleiten des „Brockens“ LUFT.

Bei Vorhandensein von Mykobakterien verkäsen die kleinen Becherzell-Adeno-Karzinome. Bei mehreren Rezidiven jedoch, oder auch bei Erkrankungen bereits im Säuglingsalter, kann es in der Heilungsphase zu völligem Abbau der Becherzellen kommen. Daraus resultiert dann die Mukoviszidose der Bronchien.

Über diese alte Zylinderepithelhaut (entodermal) wanderte in der embryologischen Neuzeit (mit dem Neu- oder Großhirn) das Plattenepithel aus dem Mund (vorher von der äußeren Haut in den Mund) abwärts in die Bronchien und kleidete schließlich das ganze Bronchialsystem mit Plattenepithel aus, nur noch die Öffnungen freilassend für die Becherzellen der alten Schlund(-Darm)-Schleimhaut.

Deshalb ist auch die Bezeichnung Bronchialkarzinom völlig falsch.
Das Intrabronchiale Plattenepithel-Ulcus gehört dem äußeren Keimblatt an und wird vom Großhirn gesteuert. Es handelt sich also um ein Ulcusgeschehen, d.h. es bildet sich in der konflikt-aktiven Phase kein Tumor sondern ein Ulcus in der Bronchialschleimhaut.
Der Konfliktinhalt beim Bronchial-Ulcus ist stets ein Revierangst-Konflikt.

Den können aber in der Regel nur rechtshändige Männer bekommen oder linkshändige junge Frauen. Letztere wiederum aber nur bei einem Schreckangst-Konflikt – zusammen mit einer Depression.

Linkshändige Männer und rechtshändige Frauen dagegen nur in einer sog. Konstellation oder durch hormonelle Veränderung, wie z.B. Wechseljahre oder auch Antibaby-Pille.

Entscheidend ist aber hierbei die Händigkeit des Patienten. Der Klatschtest ist daher die sicherste Methode zur Feststellung der biologischen Händigkeit:

rechte Hand beim klatschen oben = Rechtshänder,
linke Hand beim klatschen oben = Linkshänder.

Den Konflikt kann man auf zwei Arten haben: motorisch und sensorisch.
Die sensorische Revierangst, die in der Lösungsphase die Pneumonie (Lungenentzündung) zeigt, nennen wir die Lyse.

Den motorischen biologischen Konflikt der Bronchialmuskulatur nennen wir, wenn es sich um eine schizophrene Konstellation handelt, Asthma.

Schizophrene Konstellation bedeutet hier: Das gleichzeitige Vorkommen zweier DHS-Konflikte, deren Hamerschen Herde in verschiedenen Hirnhemisphären gelegen sind. Der Patient ist für die Zeit der Konstellation in doppelter Sympathicotonie, d.h. er kann zwei Konflikte nicht auf einmal lösen.

In der konflikt-aktiven Phase beim Bronchial-Ulcus hat der Patient kaum Symptome, außer den üblichen nach jedem DHS: kalte Hände, keinen Appetit, Schlaflosigkeit, Zwangsdenken an den Konflikt etc. Darüber hinaus haben diese Plattenepithel-Ulcera der Bronchien in der konflikt-aktiven Phase auch ihren Biologischen Sinn: nämlich den Durchmesser der betroffenen Bronchien zu erweitern, „auszuschälen“, damit mehr Luft eingezogen werden kann.

In der konflikt-gelösten Heilungsphase gibt es jedoch oftmals Komplikationen, weil diese röhrenförmigen Organe zuschwellen und dadurch vorübergehend okkludieren, d.h. verstopft sind, quasi eine Schleimhaut-zirrhose nach längerer Konfliktdauer machen.

Es kann keine neue Luft mehr in die Bronchienabschnitte einströmen, d.h. die Luft in den Bronchien ist rasch resorbiert (von den Alveolen), und hinter dem Verschluss bildet sich durch die Schleimhautschwellung eine Atelektase (Minderbelüftung), ein luftleerer Bronchialast, der gegenüber den luftgefüllten übrigen Lungenabschnitten auf dem Röntgenbild dicht, d.h. als heller weißer Bezirk erscheint.

Diese Lungen-Atelektasen sieht man in der Schulmedizin nun fälschlicherweise als Bronchial-Tumor an, obwohl es keiner ist. Das einzige was da betroffen ist, sind die Ulcera, also (Schleimhautdefekte) im Bronchus, die gerade „heilen“, sonst wäre der Bronchus nicht „zu“ und es wären keine Atelektasen sichtbar.

Die Zellvermehrung der in pcl-Phase befindlichen Plattenepithel-Ulcera werden in der Schulmedizin ebenfalls als „bösartig“ fehlinterpretiert, d.h. die Bösartigkeit Krebs wurde aus der Heilungs-Zellvermehrung diagnostiziert, mit der der Organismus die Ulcera wieder auffüllen will.

Nach einer gewissen Zeit, die abhängig ist von der voraufgegangenen Konfliktdauer, geht die Schwellung und damit die Okklusion der Bronchien spontan wieder zurück. Dann sind auch die Ulcera wieder abgeheilt.

Wenn der Konflikt nur kurz, z.B. 3 Monate gedauert hatte, gehen die Bronchien auch bald wieder auf. Meist handelt es sich nur um eine vorübergehende Minderbelüftung. Wenn der Konflikt länger oder lange gedauert hatte, kann es sein, dass der Bronchien-abschnitt für immer atelektasiert bleibt.

Damit die Bronchien wieder Luft ziehen können, müssen die während der Atelektase mit Pfropfen aufgefüllten Bronchien wieder ab- bzw. ausgehustet werden. Der Patient hustet dann (oft sehr mühsam) kompakte, dünne kürzere oder längere Stücke heraus, die wie Bleistiftstücke aussehen.

Bei langen Konfliktverläufen kann der Husten sogar monatelang dauern. Es gelingt auch nicht immer, die „Bleistiftstücke“ abzuhusten. Manchmal, wie gesagt, bleibt der Bronchus auch auf Dauer geschlossen, was aber nicht lebensgefährlich ist. Man kann sogar 100 Jahre alt werden mit einer definitiven Atelektase eines oder auch mehrerer Bronchienäste.

Wenn die gesamte Lunge betroffen ist, muß man den Patienten vorübergehend beatmen, z.B. bei Syndrom (= starke Schwellung). Sobald der Patient ins Krankenhaus gebracht wird, wo er sich als Flüchtling „mutterseelen-alleingelassen“ fühlt, kompliziert nämlich das Syndrom das Krankheitsbild: Husten und Auswurf verfünffachen oder verzehnfachen sich. Dadurch ist die Heilung wesentlich erschwert (Hospitalisations-komplikation!).

Die Heilungsphase hatte früher viele Namen: Bronchitis, Lungenentzündung, Pneumonie, Bronchoneumonie, oder wenn nur die großen Bronchien betroffen waren lobäre Pneumonie, oder wenn in einem Lungenlappen die kleinen Bronchien betroffen waren = klein-blasige Rasselgeräusche.

Die epileptoide Krise der Pneumonie nannte man Lyse, evtl. mit Absence, die über 2-3 Tage gehen konnte. Es hieß immer, wenn man die Lyse (lytische Entfieberung) überstanden hatte, dann hatte man die Pneumonie überstanden. Bei langen und intensiven Konfliktverläufen jedoch, die eine große Konfliktmasse aufgebaut haben, kann die Lyse bei der Pneumonie auch tödlich verlaufen.

Auch die sog. Laryngitis

ist die Heilungsphase nach Ulcera im Bereich der Kehlkopfschleimhaut.
Der Konfliktinhalt: Schreckangst-Konflikt, bei rechtshändiger Frau oder Revierangst-Konflikt beim linkshändigen Mann.

Beim rechtshändigen Mann und linkshändiger Frau allerdings nur in Konstellation, Wechseljahre oder bei Hormonveränderungen, also auch Antibaby-Pille möglich. In der pcl-Phase meist trockener Husten, wenig Auswurf.

Was bei den Bronchien die Pneumonie war, war beim Kehlkopf die sog. Diphtherie. Früher machte man Luftröhrenschnitt, heute Intubation (bzw. nur Tubus).

Bei langer Konfliktdauer sprach man von Kehlkopf-Karzinom was natürlich unsinnig war, denn es war und ist ja ebenfalls ein Ulcus (äußeres Keimblatt = Großhirnrinde), und es handelte sich um eine Heilungsphase. Doch viel gefährlicher ist es, wenn Schulmediziner zufällig ein CT oder eine Röntgenaufnahme in die Hände bekommen, und bei solch längst überstandenen Erkrankungen versucht sein könnten nach Restsymptomen zu forschen und dabei ihr diagnostisches „Heureka-Erlebnis“ haben, was dann den Patienten in Panik versetzt, dafür gibt es Beispiele genug.

Auch eine Bronchoskopie, eine Untersuchung in Narkose (stets mit Morphium), mit dem sog. Bronchoskop, durch das man eine Probeexzision entnehmen und die „bösartigen“ Heilungszellen der Bronchialschleimhaut gewinnen konnte, sind nach der Germanischen Heilkunde Unsinn!

Es gibt sehr viele Patienten die ein solches Bronchial-Ulcus schon überstanden haben, ja es noch nicht einmal bemerkt, geschweige geahnt haben. In solchen Fällen wird dann in der Lösungsphase evtl. nur eine starke Grippe oder eine sog. chronische Bronchitis diagnostiziert, z.B. wenn der Patient schon mehrere kurzfristige Rezidive in gleicher Sache erlitten hat.

Jedenfalls wenn sich die Atelektasen irgendwann wieder öffnen, dann hustet und hustet der Patient all das aus, was sich hinter dem Verschluss (Atelektase) durch die Schwellung aufgestaut hatte. Die Tragik dabei ist: In dieser Phase wird das sog. Bronchial-“Karzinom“ (natürlich Bronchial-Ulcus) in den allermeisten Fällen erst entdeckt. Würden diese Patienten schon vor einer schulmedizinischen negativen Diagnose und Prognose den Weg zur Germanischen Heilkunde finden, dann könnten 98 % dieser Patienten, die sich ja bereits in der Heilungsphase befinden, überleben. Und wenn der Patient um diese Dinge schon vorher weiß, bekommt er auch keine Panik und keine Anschluß-Konflikte = schulmedizinisch sog. Metastasen, die es in dem Verständnis überhaupt gar nicht gibt.

Metastasen sind immer neue Konflikte, entstanden durch ein neues DHS, meist durch Diagnose- oder Prognoseschocks der Ärzte selbst, z.B. „Sie haben Krebs“ oder „Wir können nichts mehr für Sie tun“…

Der Lungenrundherd-Krebs

Der Lungenalveolen (Lungenbläschen) gehören zu den Organen des Inneren Keimblattes. Das cerebrale Relais liegt im Stammhirn bzw. Pons des Stammhirns, rechts dorsal.

Der Lungenrundherd-Krebs, ein flachwachsendes Alveolar-Adeno-Ca der resorptiven Qualität wird, wie gesagt, vom Stammhirn dirigiert, und hat immer als Konflikt die Todesangst. Häufig durch Diagnose- oder Prognose-Schock (siehe oben) „Sie haben Krebs“ oder „Wir können nichts mehr für Sie tun“…

Er wächst also in der konflikt-aktiven Phase und wird in der Heilungsphase von den Mykobakterien, den Tuberkulosebakterien, wieder abgebaut – sofern bereits beim DHS welche vorhanden waren (ansonsten Einkapselung der kompakten Tumoren) – wird verkäst und ausgehustet (Auswurf), evtl. Bluthusten (sog. Hämoptoe, ist aber nicht schlimm) und zurück bleiben Kavernen, die eine wesentlich bessere Atmungsfähigkeit der Lungen haben als die Lunge vorher mit diesen kompakten Rundherdkrebsen hatte.

Der Patient ist in dieser Heilungsphase schlapp und müde, hat Nachtschweiß (= Tbc), aber guten Appetit.

Von Lungenkavernen sprechen wir, wenn die tuberkulöse Heilungsphase eines oder mehrerer Lungenrundherde abgeschlossen ist. An der Stelle wo früher der Rundherd war, ist dann eine runde Kaverne, sprich Hohlraum. Der macht zwar bei der Atmung praktisch nicht mit, aber man kann damit uralt werden.

Auch das Lungenemphysem (Lungenblähung) resultiert aus häufigen rezidivierenden Todesangst-Konflikten, mit jeweils nachfolgender tuberkulöser Heilung. Dadurch schmelzen allmählich die Lungenalveolen tuberkulös ein.

Das Typische beim Lungenemphysem ist ja, daß an dem Platz, wo vorher 20 oder 100 Alveolen waren, nur noch ein großer Hohlraum ist. Die Entstehung dieses Hohlraums hängt natürlich – außer mit der tuberkulösen Verkäsung – mit dem Unterdruck im Thoraxraum zusammen, der die Lunge aufspannt.

Eigentlich handelt es sich um viele kleinere oder größere Kavernen. Je nach dem, wie weit fortgeschritten, d.h. wie groß die Lungenrundherde waren, wie viele es waren und wie häufig der Patient mal wieder kurz auf die Todesangst-Schiene aufgesetzt ist, sieht morphologisch auch das Emphysem aus.

Es ist sicher nicht schwer, sich vorzustellen, wie ein Patient, der einmal in einer bestimmten Situation z.B. „Sie haben Krebs!“ einen Todesangstkonflikt erlitten hat, in ähnlicher Situation auf die Schiene gerät – mit nachfolgender Lösung und Nachtschweiß

Die Schulmediziner können sich auch nicht vorstellen, dass ein Foet im Mutterleib schon solche Todesangst-Konflikte samt Schienen und jeweils Tbc-Heilung erleiden können. Das sind dann die sog. „genuinen Emphyseme“.

Der Zusammenhang zwischen Tbc und Emphysem ist allerdings in der Schulmedizin meines Wissens bisher nicht bekannt.

Wenn also ein Patient einen Todesangst-Konflikt erleidet und hat zu diesem Zeitpunkt keine Tuberkelbakterien, dann bleiben diese Rundherde. Es gibt viele Patienten die haben einen kleineren oder größeren Lungenrundherd als Restzustand, der die Todesangst z.B. um ein verunglücktes Familienmitglied (auch Tier) ausdrückt.

Solche solitären Rundherde werden oft zufällig nach Jahren bei einer Routineuntersuchung entdeckt. Doch die Patienten sind gar nicht mehr krank, ihnen hat nur die Tuberkulose in der Heilungsphase gefehlt, sonst hätten sie eine Kaverne und es spräche niemand von Tumor.

So wurden in der Folgezeit immer mehr Lungenrundherde als Lungenkrebs diagnostiziert, die vorher als Lungentuberkulose erst in der Heilungsphase diagnostiziert worden waren. Dadurch nahm die Tuberkulose ab, der Lungenkrebs zu.

Seltsam, dass das noch niemandem aufgefallen ist. Übrigens, bei einem Todesangst-Konflikt um einen anderen Menschen oder Tier, hat man nur einen solitären Rundherd. Wenn man jedoch Todesangst um sich selbst erleidet, dann hat man – je nach Konfliktintensität – die ganze Lunge voll.

Wichtig ist jedoch zu wissen, dass die Tuberkelbakterien (ebenso wie alle Althirn-gesteuerten Tumoren selbst) sich bereits in der konflikt-aktiven Phase vermehren, jedoch nur so viele, wie nachher zum Abbau des Tumors benötigt werden. Sind also zum Zeitpunkt des DHS keine Tbc-Bakterien vorhanden, dann nützen sie uns später nichts mehr, d.h. die Tumoren können nicht mehr abgebaut werden.

Wir wissen inzwischen, dass bei allen an Krebs erkrankten Patienten (das kann ich hundertfach mit meinem eigenen Krankengut belegen) bei der Diagnosestellung „Krebs“ nur 1 oder 2% der Patienten überhaupt Lungenrundherde zeigen.

Zwei, drei Wochen später allerdings weisen die Kontrollaufnahmen schon bei zwischen 20 und 40 % der Patienten Lungenrundherde auf. Zeichen für das fast regelmäßig durch die (brutale) Diagnoseeröffnung „KREBS“ eingeschlagene Todesangst-DHS.

Solche intellektuelle Todessangst die ja, wie man bei den Tieren sieht, jeder zwingen-den Notwendigkeit entbehrt und einzig und allein durch die Ignoranz solcher Unärzte bewirkt wird. Dieser iatrogene Schock ist heute die häufigste Todesursache bei der Krebserkrankung. Und zu diesem Todesangst-Schock bei der Diagnoseeröffnung kommen dann noch unzählige Prognose-„Folterungen“ hinzu.

Vor diesem medizinisch unärztlichen und gesellschaftlich unmenschlichen Hintergrund steht der arme Patient, der die Germanische Heilkunde kennen gelernt und evtl. sogar verstanden hat, in totalem Dilemma: Er ist zurzeit vollkommen auf sich allein gestellt. Nicht nur dass er sich gegenüber Behörden, Schulmedizinern etc. durchsetzen muss, sondern oft auch gegenüber der eigenen Familie, Freunden, Nachbarn verteidigen muss, die die Germanische Heilkunde nicht begreifen können oder wollen, und sich von dem ganzen Terror um meine Person in den Medien haben beeinflussen lassen – ohne sich jedoch jemals mit dem System selbst auseinandergesetzt zu haben.

Wer da um die Zusammenhänge seiner Erkrankung und auch der Symptome der Heilungsphase nicht ganz genau bescheid weiß, wird sich kaum diesem Druck von außen auf Dauer widersetzen können. Manchmal reicht auch schon eine negative Schlagzeile, Hetzberichte in den Medien oder im Internet, um dann die Menschen wieder zu verunsichern.

Aber das ist ja genau die Absicht meiner Gegner! Nur, der arme Patient erleidet dabei ein Rezidiv und stirbt auch schließlich daran. Und ein Rezidiv innerhalb der Heilungsphase ist überhaupt das Schlimmste was ich zu fürchten gelernt habe. Dann kann man dann sagen: „War bei Hamer – gestorben am.“.

Zwar kann niemand etwas gegen Hamers Germanische Heilkunde an Argumenten vorbringen, trotzdem wird sie in Bausch und Bogen verteufelt. Später werden alle mit den Schultern zucken und behaupten, es sei eben alles nur ein großes Missverständnis gewesen. Aber das ist nicht wahr.

Die armen Patienten sind stets hin und her gerissen. Auf der einen Seite haben viele die Germanische Heilkunde verstanden. Aber wenn dann der hochseriöse Herr Chefarzt kommt, mit den vielen Ober- und Assistenzärzten im Gefolge, die alle zustimmend und ernst mit den Köpfen nicken, und die „absolut zuverlässig wahre Prognose“ von sich gibt – ja welcher von diesen armen zu Tode verwundeten Krebspatienten hat dann noch das Herz, die Moral und den Biss, dem riesengroß-seriösen Professor zu wider-sprechen?

Ich erinnere mich noch gut an einen Patienten, der nach der Lösung seines Konfliktes einen sog. Schlaganfall erlitten hatte und nun im Krankenhaus lag (1983). Ich stand damals mit dem Stationsarzt in ständiger Verbindung, der sehr interessiert war.

Dem Patienten ging es auch bereits besser, doch nach einiger Zeit trat eine drastische Veränderung ein, der Patient war in totaler Panik. Ich riet der Ehefrau ihren Mann sofort aus der Klinik zu holen, denn er hatte offenbar ein Rezidiv erlitten.

Was war passiert?
Der Klinikchef persönlich hatte sich an das Bett des Patienten bemüht und eindringlich auf ihn eingeredet: … der Doktor Hamer sei doch ein Scharlatan

Da brach der Patient völlig zusammen, seine ganze Hoffnung war mit einem Schlag zerstört, und er erlitt dabei gleich mehrere Rezidive. Die Ehefrau holte ihn zwar sofort aus dem Krankenhaus – doch die erneute Heilungsphase hat er nicht mehr überlebt. Wie gesagt, ist die Krebserkrankung ja vom Prinzip her eine zweiphasige Erkrankung:

Die erste Phase – ist die sympathicotone oder konflikt-aktive Phase, in der der Patient keinen Appetit hat, nicht mehr schlafen kann, an Gewicht abnimmt, und vermeintlich periphere Durchblutungsstörungen hat. Dies ist für die Schulmediziner bisher nie der eigentliche Krebs gewesen.

Die zweite Phase, vielleicht auch längere Lösungsphase, die ja zum Krebs genauso dazugehört, haben sie erst gesehen wenn der Patient Beschwerden bekam, durch eventuelle Heilungs-Symptome, wie Husten, blutiger Auswurf, extreme Müdigkeit oder Nachtschweiß, der aber zur Ausheilung der Tuberkulose dazu gehört.

Nicht selten empfinden Patienten die Diagnose „Lungenkrebs“ als Attacke-(Konflikt) gegen den Thoraxraum und entwickeln dadurch noch zusätzlich einen Krebs des Brustfells, ein sog. Pleurakarzinom.

Dieses Karzinom gehört dem mittleren Keimblatt, dem Kleinhirn-Mesoderm an, und macht daher in der konflikt-aktiven Phase Zellwachstum, des adenoiden Zelltyps.

Der Organismus versucht nun (das ist der Biologische Sinn) sich gegen die Attacke dadurch zu schützen, dass er innerlich am Brustfell eine Verstärkung baut, ein rasenförmiges Mesotheliom.

Beispiel:
Einem Patienten wurde vom Chirurg mitgeteilt, dass er seine Lunge operieren müsste. Dabei deutete er auf die rechte Seite des Röntgenbildes. Der Patient erlitt in dem Moment ein DHS – eine mentale Attacke – als er sich vorstellte, wie man seinen Thorax aufsägen/ aufschneiden würde.

Obwohl der Tumor in Wirklichkeit auf der linken Seite war, aber der Patient „den Tumor“ auf dem Rö-Bild rechts, seitenverkehrt gesehen hatte, erlitt er nun auf der rechten Seite ein sog. Mesotheliom.

Dieses Pleura-Mesotheliom bemerkt man aber für gewöhnlich erst, wenn es zu einer Konfliktlösung gekommen ist. Dann nämlich, wenn man dem Patient nach der Operation sagt: „jetzt sei alles wieder in Ordnung“, löst sich dieser Attacke-Konflikt wieder, und folglich bekommt der Patient dann einen Pleuraerguss, als Zeichen der Heilung.

Bei Patienten mit Zysten im Mediastinalbereich wird häufig eine große Thorax-Operation gemacht, um von beiden Seiten an das Mediastinum heranzukommen. Meist ist die OP-Ankündigung gleich wieder ein neues DHS für die Patienten, nämlich ein Attacke-Konflikt gegen den Brustraum.

Das gleiche passiert auch bei Frauen deren Brust amputiert wird. Alle Kleinhirn-gesteuerten Tumoren bilden in der Heilungsphase Flüssigkeit, die sich nach einer gewissen Zeit aber wieder zurück bilden.

Wir sagen:

  • bei der Pleura   =  Pleuritis,
  • beim Bauchfell  =  Peritonitis,
  • beim Perikard   =  Perikarditis

Allerdings bei Syndrom bilden sie extreme Flüssigkeit, dann nennen wir sie:

  • bei der Pleura   =  Pleuraerguss,
  • beim Bauchfell  =  Aszites und
  • beim Pericard   =  Pericard- oder Herzbeutelerguss.

Probleme kann es hierbei geben, wenn der Patient in Panik gerät, oder auch ein neues DHS erleidet oder erlitten hat, einen sog. Flüchtlings- oder Existenz-Konflikt (= Nierensammelrohr-Ca), denn dann haben wir plötzlich einen die Atmung stark einschränkenden Pleuraerguss, der unter Umständen abpunktiert werden muss.

Ein „harmloser“ transsudativer Pleuraerguss (ohne aktiven Flüchtlings-Konflikt) wird für gewöhnlich fast gar nicht bemerkt, weil der Organismus den transsudativen Erguss im gleichen Tempo resorbiert, wie er entsteht. Denn beim Flüchtlings-Konflikt wird jeder Tropfen Wasser eingespart und gehortet. Der Organismus benutzt das Organ, das ohnehin schon vom vagotonen Heilungsphasen-Oedem geflutet ist noch zusätzlich als Wasser-Reservoir.

Wenn also ein aktiver Flüchtlings-/Existenz-Konflikt zusammen mit einer Heilungsphase eines anderen Konfliktes vorkommt, dann spricht man von Syndrom. Und wenn dann im Rahmen irgendeiner Heilungsphase in unserem Organismus Oedem eingelagert wird, z.B. bei Hepatitis, Nierenzyste, Eierstocks-Zyste, Knochen-Osteolyse, Pleuraerguss etc. dann wird in übermäßiger Weise Flüssigkeit eingelagert. Die Komplikation ist natürlich umso größer, je länger und intensiver der Konflikt war.

Zu diesem Zweck wurde ein kompakter Tumor der Nierensammelrohre gebildet und das „Ausscheidungs-Sieb“ quasi verstopft bzw. verdichtet. So wurde das Wasser im Organismus zurückgehalten.

Die Wasserretension ist quasi die Notbremse oder das biologische Sonderprogramm dieses speziellen Konfliktes und beinhaltet:

a) wenig Wasser ausscheiden und
b) soviel als möglich Wasser aufnehmen.

Ich habe mir darüber viele Gedanken gemacht, wie man den Patienten helfen könnte und habe folgende Lösung gefunden:

Unsere phylogenetischen „Vorfahren“ lebten in einem Meer, das aus 0,9 %iger Kochsalzlösung bestand. Seither arbeitet der Organismus aller Landtiere und auch des Menschen auf der osmotischen Basis 0,9 % NA CL, entsprechend einer 0,9 %igen Kochsalzlösung.

Was spricht also dagegen, den Patienten in eine Wanne mit 0,9 – 1%ige Kochsalzlösung zu setzen und mit ihm über seinen Flüchtlings-/Existenzkonflikt zu sprechen. Der Organismus fühlt sich offenbar in 0,9 %igem warmen Salzwasser augenblicklich wohl, biologisch „wieder zu Hause“ und macht den „Wasserhahn“ auf, d.h. er scheidet große Mengen Wasser aus.

Die Germanische Heilkunde hat bereits damit in einigen kritischen Fällen schon sehr gute Erfolge erzielt. Dies entspricht allerdings keiner endgültigen sondern nur einer „biologischen Lösung“ – quasi am Verstand vorbei. Aber wir können damit auf alle Fälle vorübergehend die Oedeme in Schach halten und Patienten über diese kritische Phase hinweg helfen. Am Ende muss natürlich die richtige Lösung stehen, evtl. mit einer neuen Lebensplanung.

Die Lösung des Konflikts kann man von einer Stunde zur anderen registrieren, weil der Patient augenblicklich große Mengen Urin ausscheidet. Dann weiß man, jetzt hat man das Spiel gewonnen und dann ist die Punktion des Pleuraergusses überflüssig mit seinen möglichen Komplikationen, z.B. Pneumothorax.

Diesen Pneumothorax finden wir bei jeder 2. Punktion eines Pleuraergusses (immer mit Syndrom!). Hatte der Patient vorher Atemnot durch einen Pleuraerguss, dann hat er mit Pneumothorax noch größere Atemnot. Wenn man Zeit hat und die Atemnot sich in Grenzen hält, kann man warten, bis sich der Pneumothorax spontan „resorbiert“ hat. Die Luft wird von der Pleura langsam resorbiert.

Zwei Komplikationen gibt es beim Abwarten vielleicht:

1. Wenn das Loch im Lungenbläschen bleibt und die Bronchialluft weiter in den Pleuraspalt strömt, bleibt der Pneumothorax unverändert.

2. Wenn während der spontanen Heilung der Pleuraerguss wieder ansteigt, ist die Zeit zum Abwarten auch begrenzt. Notfalls legt man eine sog. Bülau-Drainage an, indem man mit einer Saugpumpe künstlich Unterdruck im Pleuraspalt erzeugt, damit die Lunge sich wieder aufspannt.

Die Gefahr bei der Bülau-Drainage ist allerdings, dass die selbst wieder Verletzungen setzt und es deshalb oft lange dauert, bis man die wieder los wird.

Diesen Flüchtlings-/Existenz-Konflikt des „Sich-alleingelassen-fühlens“ oder „Sich-nicht-gut-versorgt-fühlens“ oder „Sich nicht Wohlfühlens“ mit Wasserretension in der konflikt-aktiven Phase erleiden die Patienten meist bei Angst, ins Krankenhaus zu müssen, das Gefühl, dort mutterseelen alleingelassen zu sein, sich zu Hause ungenügend versorgt und / oder mutterseelen-alleingelassen fühlen. Auch die Sorge um die eigene Existenz kann einen solchen Flüchtlings-/Existenz-Konflikt bewirken. Selbst wenn man den sog. Flüchtlings-Konflikt jetzt kennt, ist es gar nicht leicht, ihn zu lösen. Wer erlebt hat, wie schwierig es ist, einem schwer kranken Patienten das Gefühl zu geben, gut betreut und versorgt zu sein, der kann davon ein Lied singen.

In der Schulmedizin kommt der Patient aber nun vom Regen in die Traufe. Die Diagnose „Pleurakarzinom“ (schulmed. jetzt: „Metastase„) löst in der Regel wieder einen neuen Schock aus, z.B. einen Krebsangst– oder Frontalangst-Konflikt.

In der konflikt-aktiven Phase bilden sich dann Ulcera, in den alten stillgelegten Kiemengängen, die mit Plattenepitel ausgekleidet sind. Auch diese werden meist erst in der Lösungsphase bemerkt, da die Schleimhaut um die Ulcera im Inneren der Kiemengänge anschwillt. Dadurch bilden sich Zysten, die innen seröse Flüssigkeit enthalten. Fälschlicherweise werden diese Zysten schulmedizinisch auch zentro-zystisch-zentro-blastisches Non-Hodgkin-„Lymphom“ genannt.

Nach mehreren Rezidiven erfolgt dann eine Induration des sog. Lymphoms. Diese können sogar im Mediastinum bis zum Zwerchfell reichen. Aber auch hier erfolgt die Diagnose ausschließlich erst in der Heilungsphase (pcl-Phase) bei Patienten mit Beschwerden oder nach der pcl-Phase ohne Beschwerden, d.h. der Konflikt muss also schon vorher gelöst gewesen sein.

Hierbei handelt es sich um indurierte Kiemengangszysten im Mediastinum, bei denen der Konflikt (Frontalangst oder Krebsangst) schon häufig hin und her gewechselt ist. Dabei hat sich innen Bindegewebe (Narbengewebe) gebildet. Tragischerweise werden sie jetzt schulmedizinisch als „kleinzelliges Bronchial-Karzinom“ diagnostiziert.

Die Patienten, deren Kiemenbogengangs-Zysten mit Chemo „bearbeitet“ werden, bei denen gehen die Zysten zunächst zurück, aber der Heilungsvorgang ist lediglich unterbrochen, nicht etwa geheilt. Hört nämlich die Chemo auf, setzt die Heilung erneut wieder an und mit ihr kommen die Zysten zurück. Das setzt den Patienten in einen Dauer-Teufelskreis, aus dem er meist nicht mehr herausfindet.

Es ist sicher nicht schwer sich vorzustellen, warum die meisten Patienten schon innerhalb weniger Wochen oder Monaten an der Panik und ihren Folgekonflikten (Metastasen genannt) sterben. Man kann annehmen, dass ca. 80 % der Zweit- und Drittkrebse durch die schulmedizynische Diagnose und derzeitige Pseudo-Therapie ausgelöst werden. Würden die Menschen nicht über ihre Krankheit reflektieren und sich nicht in Panik bringen lassen, dann würden an der eigentlichen Krebs-Ersterkrankung nur relativ wenige sterben, praktisch nur die, bei denen der Konflikt nicht oder nur sehr spät gelöst wird. Nach meiner Schätzung sind das etwa 5 %.

Zu erwähnen wäre noch das Lungenoedem.

Das sehen wir immer z.B. beim Linksherz-Myokardinfarkt. Wenn das linke Herz keine volle Leistung mehr hat, staut sich das Blut zurück in die Lunge. Der Patient röchelt Schaum, hat ganz schwere Atembeschwerden und kann jederzeit ersticken!

Es gibt im Prinzip zwei Ursachen:

1. Funktionelles akutes Linksherzversagen, z.B. beim Myokardinfarkt des linken Ventrikels, beim koronaren sog. Herzinfarkt mit Kammerbradycardie.

Viel seltener beim Perikarderguss, weil die rechte Herzmuskulatur weit schwächer ist als die des linken Ventrikels. Dadurch ist die Kompression auf den schwächeren rechten Ventrikel normalerweise größer als auf den linken Ventrikel. Es resultiert folglich ein Rückstau in den venösen Kreislauf.

Ausnahme:
Wenn das (embryologisch ursprünglich immer vorhanden gewesene) Perikardseptum besteht und der Pericarderguß (konflikt-bedingt) nur links besteht, dann kann es auch beim solitär linken Perikarderguß z.B. mit Syndrom zum akuten Linksherzversagen kommen mit Lungenoedem.

2. Mechanisch-anatomes Linksherzversagen, z.B.

  • durch Riß der Myokardmuskulatur links
  • durch Muskelatrophie

Auch die Lunge kann natürlich theoretisch infarzieren (Lungen-Infarkt) wie jedes andere Organ auch. Damit meint man, dass ein kleinerer oder größerer Teil der Lunge abstirbt, weil er keine Blutzufuhr mehr bekommt. Das ist bei der Lungenembolie dadurch möglich, dass sich eine der Krusten, die eine venöses blutführende kleine Arterie bleibend verstopft, diesen Abschnitt infarziert.

Die Lungenembolie kommt folgendermaßen zustande:

Bei einem sexuellen Konflikt der Rechtshänderin (mit Ulcera am Gebärmuttermund oder Gebärmutterhals) oder dem Revier-Konflikt der linkshändigen Männer sehen wir gleich-zeitig auch Ulcera in den Koronar-Venen des Herzens, die ebenfalls mit Plattenepithel innen ausgelegt sind (Intima), und die sensibel vom Großhirn (sensorisches Rindenfeld) versorgt sind. Sie machen auch, aber weniger Schmerzen (Angina pectoris) in der konflikt-aktiven Phase.

Aber das Gefürchtete: In der pcl-Phase bilden sich an den Venen-Ulcera Heilungsgerinsel, die sich in der epileptischen Krise der quergestreiften Venenmuskulatur ablösen und in den rechten Vorhof schwimmen, von da mit dem Blutstrom in die rechte Kammer, und von dort durch die dieses venöse Blut führende Lungenarterie in die Lunge. Dort verstopfen sie als Emboli dann die kleinen Lungenarterien. Das nennen wir Lungenembolie.

Die Germanische Heilkunde, die bereits 1981 entdeckt wurde, ist eine im naturwissenschaftlichen Sinne und nach naturwissenschaftlichen Kriterien am nächstbesten Fall reproduzierbare Medizin – ohne eine einzige Hypothese.

Sie ist im Grunde die Urmedizin, die es sicher schon immer gegeben hat, die man bisher nur naturwissenschaftlich nicht so exakt beweisen konnte wie ich das heute kann.

Sie basiert einzig auf nur 5 Biologischen Naturgesetzen, und sie beschreibt exakt die medizinisch-biologischen Zusammenhänge des lebenden Organismus – als Einheit von Psyche, Gehirn und Organ.