Rauchen und Krebs

Die Schulmedizin behauptet: Lungenkrebs kommt vom Rauchen. Wer das nicht glaubt, gilt als unseriös. Dieses medizinische Dogma gilt bisher unter allen Medizinern als so unumstößlich, dass von vornherein alles als falsch und undiskutabel gilt, was dieses Dogma in Frage stellt.

Dabei wurden die sog. Erkenntnisse in der Schulmedizin bisher immer nur statistisch gewonnen, z.B.:

Hirten im Kaukasus bekommen wenig Krebs. Hirten im Kaukasus essen viel Schafskäse. Statistische Folgerung: Schafskäse ist antikarzinogen, verhindert Krebs. (Wissenschaftliche Arbeit aus dem Ordinariat für Krebsprophylaxe der Universität Heidelberg/ Mannheim).

In Wirklichkeit ist die Psyche mit ihren vielen sog. „biologischen Konflikten“ die Eingangstür für die Entstehung eines Krebs, der dann allerdings gleichzeitig in Psyche, Gehirn und Organ synchron abläuft. Denn dass die Hirten im Kaukasus während des ganzen Jahres kaum eine ernsthafte Konfliktmöglichkeit hatten, wurde erst gar nicht als Ursache in Betracht gezogen.

Ähnliche Ergebnisse sind auch unter Durchführung von Tierversuchen erstellt worden. Dabei wurde den Tieren ebenfalls Psyche und Intelligenz abgesprochen. Natürlich gibt es bisher keinerlei Statistiken unter dem Blickwinkel der Germanischen Heilkunde, denn hier kämen ganz andere Erklärungen zum Zuge, die man obendrein auch noch messerscharf beweisen könnte, nämlich, dass das Tier ebenso eine Psyche hat wie der Mensch. Und damit brechen sämtliche Ergebnisse der sog. Tierversuche als völlig unsinnig in sich zusammen.

So hat man z.B. Großversuche mit einer Berauchung von Tausenden von Goldhamstern durchgeführt, samt nicht berauchter Kontrolltiere, mit dem Ergebnis, dass die mehrfach täglich mit Zigarettenrauch berauchten Goldhamster länger gelebt hatten als die nicht berauchten Kontrolltiere.

Gestorben war keins am sog. Bronchial“krebs“ (in Wirklichkeit ein Ulcus), denn Goldhamster leben normalerweise unter der Erde, sie haben daher keinen Panik-Code gegen Rauch. Dagegen hatten bei einem ähnlichen kleineren Versuch mit Mäusen einige Tiere tatsächlich Lungenrundherde gehabt, waren aber daran auch nicht gestorben.

Statistisches Ergebnis: Zigarettenrauch macht zwar keinen „Bronchialkrebs“, dann aber eben Lungenkrebs.

Doch in früheren Zeiten war allgemein bekannt, wenn irgendwo ein Dachstuhl brannte, dass sofort alle Mäuse blitzschnell aus dem Haus rannten, noch bevor man etwas bemerkt hatte. Mäuse geraten nämlich bei der geringsten Rauchentwicklung in totale Todesangst-Panik und flüchten. Sie haben nicht nur eine feine Nase sondern auch einen angeborenen Panik-Code gegen jede Art von Rauch. D.h. bei Mäusen kann man also durch die Berauchung tatsächlich einen Lungenrundherd-Krebs erzeugen, der durch einen Todesangst-Konflikt entsteht.

Immer dort, wo man ein Tier über Wochen oder Monate stets an der gleichen Stelle quält, kann man bei dem armen Tier natürlich einen Krebs, Ulcera oder Nekrosen erzeugen.

Doch in der Schulmedizin glaubt man die Psyche eines Tieres als Faktor genauso vernachlässigen zu dürfen, wie man sie bei einer Krebserkrankung beim Menschen auch vernachlässigt, denn für die Schulmediziner besteht die Krebserkrankung nur in einer lokalen Wucherung von Zellen, die es auszurotten gilt.

Das, so glauben sie, sei Therapie des Krebs. Berücksichtigt man aber die Konflikte nicht, dann erscheint einem die ganze Krebserkrankung als das aller sinnloseste und willkürlichste, blindwütige Wuchern von entarteten Zellen, während es sonst eine geradezu mathematische biologische Regelmäßigkeit und Einsehbarkeit hat.

Deshalb waren nicht nur alle Tierversuche unsinnig, sondern die ganze Krebsentstehungstheorie auch! So werden die armen Tiere – unsere Mitkreaturen – bei den unsinnigen Tierversuchen gequält.

Diese primitiven Anschauungen, die für die Seele der Tiere und Pflanzen kein Mitleid haben, haben in 2000 Jahren unendliches Leid über die ganze Erde gebracht. Die grausamen Tierversuche gingen stets davon aus, dass die Zigarettenrauchnoxe „lokal“ wirkt, die Psyche eines Versuchstieres dafür folglich nicht berücksichtigt zu werden braucht.

Der Auslöser einer jeden sog. Krankheit ist immer ein Biologischer Konflikt, ein hochdramatisches Schockerlebnis = DHS genannt. Dieses DHS (Dirk Hamer Syndrom) hinterlässt im Gehirn Spuren, die man in der Sekunde des DHS mit Hilfe der Computertomographie (CT) des Gehirns fotografieren kann. Ein solches verändertes Relais nennt man Hamerscher Herd (HH). Diese Hamerschen Herde sehen dann wie konzentrische Ringe einer Schießscheibe aus.

Das heißt: Zu jedem Konfliktinhalt gehört ein ganz bestimmtes Organgeschehen und dazu wiederum auch ein ganz bestimmtes Relais im Gehirn.

Nun teilen die Embryologen ja allgemein die Embryonalentwicklung ein in die drei sog. Keimblätter: Entoderm, Mesoderm und Ektoderm, die sich schon zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden und aus denen sich alle Organe ableiten. Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man einem dieser sog. Keimblätter zuordnen.

Das 3. Naturgesetz der Germanischen Heilkunde – das „ontogenetisch-bedingten System der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Krebs- und Krebsäquivalente“ besagt, dass alle Zellen bzw. Organe, sie sich aus dem äußeren Keimblatt entwickelt haben, Zelleinschmelzung in Form von Geschwüren, Ulcera oder eine Funktionseinbuße auf organischer Ebene zeigen.

So ordnet das 3. Biologische Naturgesetz der Germanischen Heilkunde alle sog. Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit, denn zu jedem dieser Keimblätter gehört – entwicklungsgeschichtlich bedingt

  • ein spezieller Gehirnteil
  • eine bestimmte Art von Konfliktinhalt
  • eine bestimmte Lokalisation im Gehirn
  • eine ganz bestimmte Histologie und spezifische Keimblatt-verwandte Mikroben.

Deshalb ist auch die Bezeichnung Bronchial“karzinom völlig falsch, denn es handelt sich hier um ein Ulcusgeschehen, d.h. es bildet sich in der konflikt-aktiven Phase kein Tumor sondern ein Ulcus in der Bronchialschleimhaut.

Der Konfliktinhalt beim Bronchial“karzinom“ (in Wirklichkeit ein Bronchial-Ulcus) ist stets ein Revierangst-Konflikt. Den können aber in der Regel nur rechtshändige Männer bekommen oder linkshändige junge Frauen. Letztere wiederum aber nur bei einem Schreckangst-Konflikt, zusammen mit einer Depression.

Linkshändige Männer und rechtshändige Frauen dagegen nur in einer sog. Konstellation oder durch hormonelle Veränderung, wie z.B. Wechseljahre, auch Antibaby-Pille. Entscheidend ist aber hierbei die Händigkeit des Patienten.

Der Klatschtest ist die sicherste Methode zur Feststellung der biologischen Händigkeit:
rechte Hand beim klatschen oben = Rechtshänder,
linke Hand beim klatschen oben = Linkshänder.

Den Konflikt kann man auf zwei Arten haben: motorisch und sensorisch. Die sensorische Revierangst, die in der Heilungsphase die Pneumonie (Lungenentzündung) zeigt, nennen wir die Lyse.

Den motorischen biologischen Konflikt der Bronchialmuskulatur nennen wir, wenn es sich um eine schizophrene Konstellation handelt, Asthma.

Schizophrene Konstellation bedeutet hier:
Das gleichzeitige Vorkommen zweier DHS-Konflikte, deren HH in verschiedenen Hirnhemisphären gelegen ist. Der Patient ist für die Zeit der Konstellation in doppelter Sympathicotonie, d.h. er kann zwei Konflikte nicht auf einmal lösen.

Wir kennen im Prinzip vier verschiedene Konstellationen, entsprechend den vier Hirnteilen: Stammhirn, Kleinhirn, Großhirn-Marklager und Großhirnrinde, die ganz unterschiedliche Symptome oder Verhaltensauffälligkeiten zeigen.

In der ca-Phase:
Bronchial-Ulcus – hat der Patient kaum Symptome, außer den üblichen nach jedem DHS: kalte Hände, keinen Appetit, Schlaflosigkeit, Zwangsdenken etc. Darüber hinaus haben diese Plattenepithel-Ulcera der Bronchien in der konflikt-aktiven Phase auch ihren Biologischen Sinn (5. Naturgesetz), nämlich den Durchmesser der betroffenen Bronchien zu erweitern, „auszuschälen“, damit mehr Luft eingezogen werden kann.

In der Heilungsphase
gibt es jedoch oftmals Komplikationen, weil diese röhrenförmigen Organe zuschwellen und dadurch vorübergehend okkludieren, d.h. verstopft sind, quasi eine Schleimhautzirrhose nach längerer Konfliktdauer machen.

Es kann keine neue Luft mehr in die Bronchienabschnitte einströmen, d.h. die Luft in den Bronchien ist rasch resorbiert (von den Alveolen), und hinter dem Verschluss bildet sich durch die Schleimhautschwellung eine Atelektase (Minderbelüftung), ein luftleerer Bronchialast, der gegenüber den luftgefüllten übrigen Lungenabschnitten auf dem Röntgenbild dicht, d.h. als heller weißer Bezirk erscheint.

Diese Lungen-Atelektasen sieht man in der Schulmedizin nun fälschlicherweise als Bronchial“tumor“ an, obwohl es keiner ist. Das einzige, was da betroffen ist, sind die Ulcera, also (Schleimhautdefekte) im Bronchus, die gerade heilen, sonst wäre der Bronchus nicht „zu“ und es wären keine Atelektasen sichtbar.

Die Zellvermehrung der in Heilung befindlichen Plattenepithel-Ulcera werden in der Schulmedizin ebenfalls als „bösartig“ fehlinterpretiert, d.h. die Bösartigkeit KREBS wurde aus der Heilungs-Zellvermehrung diagnostiziert, mit der der Organismus die Ulcera wieder auffüllen will.

Nach einer gewissen Zeit, die abhängig ist von der voraufgegangenen Konfliktdauer, geht die Schwellung und damit die Okklusion der Bronchien spontan wieder zurück. Dann sind auch die Ulcera wieder abgeheilt. Dieser Heilungsprozess kann sogar bis zu einem Jahr dauern.

Damit die Bronchien wieder Luft ziehen können, müssen die während der  Atelektase mit Pfropfen aufgefüllten Bronchien wieder ab- bzw. ausgehustet werden. Der Patient hustet dann (oft sehr mühsam!) kompakte, dünne kürzere oder längere Stücke heraus, die wie Bleistiftstücke aussehen.

Wenn der Konflikt nur kurz, z.B. 3 Monate gedauert hatte, gehen die Bronchien auch bald wieder auf. Meist handelt es sich nur eine vorübergehende Minderbelüftung.

Es gibt sehr viele Patienten, die ein solches Bronchial-Ulcus, dessen Relais im Großhirn lokalisiert ist, schon überstanden haben, ja es noch nicht einmal bemerkt, geschweige geahnt haben. In solchen Fällen wird dann in der Heilungsphase evtl. nur eine starke Grippe oder eine sog. „chronische Bronchitis“ diagnostiziert.

Jedenfalls wenn sich die Atelektasen irgendwann wieder öffnen, dann hustet und hustet der Patient all das aus, was sich hinter dem Verschluss (Atelektase) durch die Heil-schwellung aufgestaut hatte.

Die Tragik dabei ist:
In dieser Phase wird das sog. Bronchial“karzinom“ in den allermeisten Fällen erst entdeckt. Würden diese Patienten schon vor einer schulmedizinischen negativen Diagnose und Prognose den Weg zur Germanischen Heilkunde finden, dann könnten 98 % dieser Patienten, die sich ja bereits in der Heilungsphase befinden, überleben.

Und wenn der Patient um diese Dinge schon vorher weiß, bekommt er auch keine Panik und keine Anschlusskonflikte – schulmedizinisch: sog. Metastasen, die es in dem Verständnis aber nicht gibt. Metastasen sind neue Konflikte, entstanden durch ein neues DHS, meist durch Diagnose- oder Prognoseschocks der Ärzte selbst: z.B. Sie haben Krebs oder  „Wir können nichts mehr für Sie tun“…

Bei langen Konfliktverläufen kann der Husten sogar monatelang dauern. Es gelingt auch nicht immer, die „Bleistiftstücke“ abzuhusten. Manchmal bleibt der Bronchus auch auf Dauer geschlossen, was aber nicht lebensgefährlich ist. Man kann sogar 100 Jahre alt werden mit einer definitiven Atelektase eines oder auch mehrerer Bronchienäste.

Der Lungenrundherdkrebs, ein flachwachsendes Adeno-Ca der resorptiven Qualität, wird vom Stammhirn dirigiert, und hat immer als Konflikt die Todesangst, wird häufig ausgelöst durch Diagnose- oder Prognose-Schock, z.B. „Sie haben Krebs“, oder „Sie werden Weihnachten nicht mehr erleben“, oder „Tut uns leid, da ist nun nichts mehr zu machen“

Die Lungenrundherde wachsen in der konflikt-aktiven Phase und werden in der Heilungsphase abgebaut von den Mykobakterien, den Tuberkulosebakterien (sofern bereits beim DHS welche vorhanden waren),

Sie werden verkäst und ausgehustet und zurück bleiben Kavernen, die eine wesentlich bessere Atmungsfähigkeit der Lungen haben als die Lunge vorher mit diesen kompakten Rundherdkrebsen hatte.

Von Lungenkavernen spricht man also, wenn die tuberkulöse Heilungsphase eines oder mehrerer Lungenrundherde bereits abgeschlossen ist.

An der Stelle wo früher der Rundherd war, ist jetzt eine runde Kaverne, sprich ein Hohlraum. Der macht zwar bei der Atmung praktisch nicht mit, aber man kann damit uralt werden.

Wenn jedoch ein Patient solch einen Todesangst-Konflikt erlitten und zu diesem Zeitpunkt keine Tuberkelbakterien hat, dann bleiben diese Rundherde.

Es gibt viele Patienten die haben einen kleineren oder größeren Lungenrundherd als Restzustand, der die Todesangst z.B. auch um ein verunglücktes Familienmitglied (aber auch ein Tier) ausdrückt. Solche solitären eingekapselten Rundherde werden oft zufällig noch nach Jahren bei einer Routineuntersuchung entdeckt.

Doch die Patienten sind gar nicht mehr krank, ihnen hat nur die Tuberkulose in der Heilungsphase gefehlt, sonst hätten sie eine Kaverne und es spräche niemand von Tumor.

So wurden in der Folgezeit immer mehr Lungenrundherde als Lungenkrebs diagnostiziert, die vorher als Lungentuberkulose erst in der Heilungsphase diagnostiziert worden waren. Dadurch nahm die Tuberkulose ab und der Lungenkrebs zu.

Grundsätzlich ist die Krebserkrankung ja vom Prinzip her eine zweiphasige Erkrankung (2. Biologische Naturgesetz):

Die erste Phase – ist die sympathicotone oder konflikt-aktive Phase, in der der Patient keinen Appetit hat, nicht mehr schlafen kann, an Gewicht abnimmt, und vermeintlich periphere Durchblutungsstörungen hat – ist für die Schulmediziner bisher nie der eigentliche Krebs gewesen.

Die zweite, vielleicht auch längere Heilungsphase, die ja zum Krebs genauso dazugehört, haben sie erst gesehen wenn der Patient Beschwerden bekam, durch  eventuelle Heilungssymptome, wie Husten, blutiger Auswurf, extreme Müdigkeit oder Nachtschweiß, der aber zur Ausheilung der Tuberkulose dazu gehört.

Die Germanische Heilkunde, die 1981 entdeckt wurde, ist eine im naturwissenschaftlichen Sinne und nach naturwissenschaftlichen Kriterien am nächstbesten Fall reproduzierbare Medizin – ohne eine einzige Hypothese.

Sie ist im Grunde die Urmedizin, die es sicher schon immer gegeben hat, die man bisher nur naturwissenschaftlich nicht so exakt beweisen konnte. Und sie basiert einzig auf nur 5 Biologischen Naturgesetzen. Sie beschreibt exakt die medizinisch-biologischen Zusammenhänge des lebenden Organismus – als Einheit von Psyche, Gehirn und Organ.

Die Vorstellung dass Rauchen Krebs macht, sind reine Hypothesen, sind auch nie bewiesen worden, sind unbeweisbar. Es gibt überhaupt keinen Beweis für  kanzerogene Stoffe, die direkt auf das Organ, am Gehirn vorbei, wirken.

Rauchen ist sicherlich nicht gesund, es stellt die Gefäße eng und macht süchtig – doch Rauchen macht keinen Krebs.