Osteosarkom

von Bösartigkeit kann überhaupt keine Rede sein.

Das Osteosarkom entsteht meist, wenn in der pcl-Phase durch ärztlichen Unverstand bei einer Probeexzision ein prall aufgedehntes Periost eröffnet wird, denn dann läuft der Callus aus, der um den Knochen eine Callus-knochenartige Manschette legt, um den Knochen abzustützen.

Dabei bahnt sich die unter Druck stehende Callusflüssigkeit, die sich in einem Knochenloch zwecks Heilung gebildet, und im Knochen einen Gewebedruck und die Knochenhaut vorgewölbt hatte, ihren Weg durch das eröffnete Periost ins umliegende Gewebe, vergrößert und verhärtet das Gewebe durch die Calluszellen und verursacht dort ein sog. Sarkom, einen „Halbknochen“, den man Osteosarkom nennt.

Ohne Probeexzision würde das umgebende Gewebe äußerlich „nur“ geschwollen sein. Zwar kann die Flüssigkeit durch das Periost austreten, aber nicht die Calluszellen.

Der Knochen selbst kann nicht schwellen. Aber das Knochenmark macht in der Heilungsphase des Selbstwerteinbruch-Konfliktes eine Gewebedruckerhöhung, die man innere Schwellung nennen könnte.

Bei gelenknahen Osteolysen drückt sich das Oedem in Richtung des geringsten Widerstandes in das Gelenk hinein. Die Flüssigkeitsproduktion im Knochenmark ist dann so groß, viel größer natürlich noch beim Syndrom, so dass das harte Periost aufgedehnt wird.

Die sog. Osteosarkome sind normalerweise sehr sinnvolle biologische Abstützvorgänge eines destabilisierten Knochens wie wir noch sehen werden. In der Natur kommt der offene Bruch im Zusammenhang mit einem DHS auch gelegentlich vor, denn ein Beinbruch entscheidet da oftmals über Tod und Leben. Dass das Individuum sich an der frakturierten Stelle in seinem Selbstwert eingebrochen fühlt, ist nur verständlich.

Wenn also das Periost durch eine Fraktur eröffnet worden ist, auch wenn, wie bei der Definition der offenen Fraktur, der Zugang nach außen nicht gegeben ist, dann ist die Notwendigkeit für das Osteosarkom gekommen, das Mutter Natur millionenfach einstudiert hat.

Das, was in der Schulmedizin als sinnloser bösartiger Tumor bezeichnet wird, ist also ein sehr sinnvoller biologischer Vorgang.

Es gibt dem Menschen oder Tier selbst dann noch eine reale Chance, wenn durch eine Verletzung des Periosts an der betroffenen Stelle der „Periostsack-Mechanismus“ nichts mehr funktioniert. Denn das Auslaufen des Callus wird von der Natur bzw. unserem Organismus nicht etwa als „Panne“ begriffen, sondern sofort aktiv zur Bildung einer stabilisierenden Manschette verwendet.

Der Callus läuft also nicht, wie wir früher geglaubt hatten, „irgendwohin“, sondern er wird vom Organismus zirkulär in Form einer Manschette um den Knochen herumgeführt, so dass am Ende eine zirkuläre Stabilisation des Knochens resultiert.

So einfach ist das eigentlich. Derzeit sind allerdings 90% und mehr unserer Osteosarkome iatrogen (durch die Ärzte) ausgelöst. Das geschieht dadurch, dass meine ehemaligen Kollegen bei jeder Osteolyse, die wir gewöhnlich erst in der Heilungsphase bemerken (aufgrund der Schwellung) durch Gewebs-flüssigkeit, die obligatorische Probeexzision entnehmen. Die Schulmediziner schneiden dabei das Periost auf, um an das Knochengewebe um die Osteolyse heranzukommen.

Der angeblich notwendige diagnostische Eingriff ist in Wirklichkeit völlig überflüssig und sinnlos. Ein Röntgenbild und der psychische Befund würden zur Klärung ausreichen. Denn das Ergebnis ist stets das gleiche: Osteosarkom.

Das bedeutet in der Symptommedizin in den meisten Fällen: Amputation oder Chemo aber vor allem unendliche Panik, denn die Mortalität nach Diagnose „Osteosarkom“ liegt derzeit bei 90%.

Genauer und richtiger müsste es heißen: Die Mortalität bei totaler Panik und Pseudotherapie ist 90%.

Ohne diese sinnlose Probeexzision wäre die Überlebensrate der Patienten mit einer Osteolyse in der Heilungsphase und mit kleiner Leukämie fast 100 %.

Aber selbst nach solch einem unnötigen Eingriff ist in der Germanischen Heilkunde noch kein Grund zur Panik gegeben. Zwar geht es immer nach solchem Eingriff darum, den Pfusch der Schulmedizin zu reparieren, aber selbst das ist noch möglich, wie erst kürzlich exemplarisch nach den Regeln der Germanischen Heilkunde demonstriert werden konnte. Denn diese fast weißen, blutlosen Osteosarkom-Knollen lassen sich ganz einfach stumpf aus dem Gewebe herausschälen. Sie sind mit dem umliegenden Gewebe nicht oder fast nicht verwachsen.

Die Schulmediziner haben bei einem sog. Osteosarkom nach Probeexzision in einem Bereich, der nicht zu amputieren geht, wie z.B. im Becken, gleich Chemo „verabreicht“, und mit der Vergiftung sofort jeglichen Heilungsvorgang gestoppt.

Dadurch werden natürlich auch der biologisch sinnvolle Rekalzifizierungsvorgang und auch der sinnvolle Osteosarkom-Vorgang abgewürgt, was man sich unsinnigerweise als therapeutischen Effekt gutgeschrieben hat. In Wirklichkeit war es schlimmster Unfug.

Die Panik blieb, das Knochenmark wurde zerstört, und der Patient starb mit aller höchster Wahrscheinlichkeit. Denn jedes Mal, wenn man mit der Chemo aufhörte, kam evtl. der Heilungsvorgang nochmals wieder in Gang. Dann schrien die Mediziner, die Krebszellen seien zurückgekehrt und müssten mit noch schärferen Mitteln mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden. Ein iatrogener Teufelskreis, der dann fast immer mit dem Tod des Patienten endet.

Sobald man in den biologischen Heilungsprozess mit Chemo-Intoxikation und Kobaltbestrahlung eingreift und das Knochenmark und die Keimdrüsen bleibend schädigt, vervielfachen sich die Komplikationsmöglichkeiten, weil ja dann das Knochenmark zusätzlich zu der konfliktbedingten Hämatopoese-Depression auch noch die allerschwersten toxischen Schäden der Knochenmarks-Stammzellen zu überwinden hat.

Mir erscheint das heute alles wie die zynischste Inquisitionsfolter ignorant-sadistischer Folterknechte. Wer sich den Unfug mit der Chemo als Folterwerkzeug ausgedacht hat, dem gehört ein Denkmal in der Hölle gesetzt.

Einen kranken Menschen damit heilen zu wollen, indem man ihn noch kränker macht … und das alles in zynischer Ignoranz! Besonders „Selbstwertzerstörend“ wirkt sich die toxikogene oder radiogene Kastration der Patienten aus.

Man stelle sich doch einmal – verzeihe mir das Beispiel, lieber Leser – einen Revierhirsch vor, den man kastriert hat, und der nun trotzdem sein ursprüngliches Selbstwertbewußtsein wieder aufbauen soll. Das ist unmöglich. Auch die Verteidigung seines bisherigen Reviers ist unmöglich geworden. Wenn er also schon vorher aus irgendeinem Grunde einen Selbstwerteinbruch erlitten hatte, wird dieser Konflikt jetzt noch verstärkt, potenziert. Bei den Menschen ist es ähnlich.

Auch das sog. Ewing Sarkom ist nichts anderes als eine ganz normale Osteolyse bei einem Selbstwerteinbruch, ähnlich wie beim Wilms bei der Nierenzyste – ein vorübergehendes Stadium der Heilungsphase einer Knochenosteolyse, die „flockig“ halb und halb mit Callus aufgefüllt ist.

Meist handelt es sich nicht um einen einmaligen Selbstwerteinbruch, sondern um einen Selbstwerteinbruch mit mehreren Rezidiven. Dann sind Osteolysen und Rekalzifikationen nebeneinander zu sehen, die beim Röntgen das typische unruhige Bild zeigen.

Das histologische Ergebnis der Pathologen lautete dann oft: „Vor lauter Kalk (Callus) ist nichts zu sehen“.

Zum „Sarkom“ wird es erst dadurch, dass unerlaubterweise das aufgepumpte Periost inzidiert wird und dann ausläuft in das umgebende Muskelgewebe.

In einem Fall eines 17-jährigen Jungen sagte man den Eltern, man wolle durch ein besonderes Verfahren die Zellen erst entkalken, um dann festzustellen, ob sie bösartig seien.

Dabei wissen alle Pathologen längst, dass man „normalen Callus“ von angeblich „bösartigem Callus“ überhaupt histologisch nicht unterscheiden kann, weil es schlicht das gleiche ist, weshalb die meisten Histopathologen das Attribut „bösartig“ heute praktisch einzig und allein nach dem Röntgenbild stellen, wovon sie nichts verstehen.

Es gibt nämlich gar keinen Unterschied, weil es auch gar keinen „bösartigen Callus“ gibt. Es gibt allenfalls übermäßigen Callus, wie es übermäßige Narben (Narben-Keloid) gibt.

Dieser übermäßige Callus ist eine ganz und gar harmlose Wucherung ohne Krankheitswert, allenfalls mechanisch hinderlich und vielleicht deshalb korrekturbedürftig. Aber mit krankhaft hat das nichts zu tun.

Anmerkung:
Sarkome sind eine im Prinzip völlig harmlose Bindegewebswucherung.

Sinn und Zweck ist, eine mechanische Wunde, ein Defekt, Knochenbruch oder dgl. bindegewebig-narbig oder callös zu reparieren, also im Allgemeinen einen Substanzdefekt notdürftig aufzufüllen und dadurch im Ganzen wieder funktionsfähig zu machen.

Entwicklungsgeschichtlich gehören alle sog. Sarkome dem mittleren Keimblatt an, und sind somit eine Einheit. Außerdem sind alle sog. Bindegewebs- und Knochen-Sarkome Heilverläufe nach gelöstem Selbstwerteinbruch-Konflikt.

Die stärksten hatten Selbstwerteinbrüche / Osteolyse verursacht, die weniger starken sog. Lymphknoten-Sarkome, und die schwächsten Gefäß- und Bindegewebsveränderungen.

Wir sehen links im Röntgenbild, dass sich eine callushaltige Manschette um den osteolytischen Teil des Knochens gelegt hat. Der Callus ist also nicht, wie man vermuten könnte, in Richtung des geringsten Widerstandes ausgelaufen, sondern er ist sinn- und planvoll um den ganzen Knochen herumgelaufen, um diesen Knochenabschnitt zu stabilisieren.