Morbus Parkinson

eine hängende epileptische Krise

Der sog. Morbus Parkinson ist eigentlich keine Krankheit im bisherigen Sinne, sondern „nur“ eine dauer-klonische epileptische Krise, die nie zu Ende kommt.

Das heißt: der zugrunde liegende Biologische Konflikt ist in dauernder Lösung, z.B. Zittern der Hände – ein motorischer Konflikt „etwas nicht festhalten / abwehren können“ [gekonnt haben].

„Morbus Parkinson“ als Krankheit, wie wir das gedacht hatten, gibt es nicht. Natürlich gibt es das Symptom der Muskellähmung, oder das Symptom der klonischen Krämpfe, das wir, wenn es länger dauert oder immer wiederkehrt, dann Morbus Parkinson genannt hatten. Doch alle Symptome rühren von dem gleichen motorischen Konflikt her, jeweils nur in verschiedenen Phasen.

Die Germanische Heilkunde kennt nur noch zweiphasige sog. Krankheiten, mit einer ersten (kalten) und einer zweiten (heißen) Phase. Dieses Grundschema gilt für alle drei Keimblätter bzw. die „Erkrankungen“ der von diesen herleitenden Organen.

So fanden wir auch die Mikroben bei den „kalten Krankheiten“ immer „apathogen“, d.h. sie taten nichts. Bei den „heißen Krankheiten“ dagegen fanden wir sie immer „hochvirulent“. Daher glaubten wir stets, sie hätten ein Organ befallen oder angegriffen.

Das hat aber alles nicht gestimmt. Deshalb war auch bisher unsere gesamte Medizin von Grund auf restlos falsch, denn in Wirklichkeit gibt es solche einphasigen „Erkrankungen“ gar nicht. Wir hatten nur jeweils den Komplementärteil vergessen oder über-sehen.

Normal bei jeder sog. Krankheit (SBS) ist, dass sie stets ein DHS hat, dass sie nach dem DHS eine konflikt-aktive-Phase hat, und wenn es zu einer Konfliktlösung (CL) kommt, danach auch eine konflikt-gelöste pcl-Phase folgt, begleitet von einer epileptischen oder epileptoiden Krise.

Kommt es aber nicht zu einer Lösung, dann hält die Konfliktaktivität an, d.h. der Konflikt bleibt einphasig. Das kann dann bedeuten, dass die sog. Erkrankung in der Kachexie mündet, oder der Organismus schafft es den Konflikt etwas herunter zu transformieren, d.h. es bleibt Konfliktaktivität, aber nicht mehr so stark.

Ein Konflikt kann aber auch rezidivierend sein, dann gibt es wieder zwei Möglichkeiten: z.B. es besteht überwiegend Konfliktaktivität, abgelöst von kleinen oder kurzen Lösungsphasen, dann sprechen wir von einem chronisch-rezidivierendem Konflikt-geschehen. Oder der Konflikt ist quasi dauernd in Lösung, kommt jedoch nie zu Ende, weil es vorher immer wieder zu einem kurzen konflikt-aktiven Rezidiv kommt.

Das ist z.B. beim sog. Morbus Parkinson der Fall, bei dem der Patient gewöhnlich seinen Parkinson-Tremor (Zittern) hat, der eine Form der epileptischen Krise in der pcl-Phase ist, genauer gesagt, die Lösung eines motorischen Konfliktes, meistens der Handmuskulatur.

Nachts z.B. träumt der Patient regelmäßig seinen Konflikt wieder, zwar nur kurz, aber heftig. Die Lösung beträgt 23 Stunden und vielleicht 58 Minuten, das Konfliktrezidiv beträgt nur 2 Minuten, und trotzdem kommt sie nicht zu Ende.

Wir sprechen dann von einem hängenden Prozess, was quasi einem chronisch-rezidivierenden Konflikt entspricht, bloß dass die Zeitenverteilung eine andere ist. Es ist also dauernd Lösung, eben nur von kurzen Konfliktrezidiven abgelöst. Also das Zurückkehren des gleichen ursprünglichen Konfliktes. Wenn ein solcher Konflikt aber mal definitiv gelöst ist, ist auch der Parkinson wieder weg.

Das 3. Biologische Naturgesetz der Germanischen Heilkunde, ordnet wie gesagt sämtliche sog. Krankheiten (Krebs– und Krebsäquivalent-Erkrankungen) nach Keimblattzugehörigkeit.

Danach zeigen z.B. alle Zellen bzw. Organe die sich aus dem äußeren Keimblatt (Ektoderm) entwickelt haben, in der konflikt-aktiven Phase Zellverminderung (Nekrosen, Ulcera), oder bei den sog. Krebsäquivalenten (alles was nicht Krebs ist, ist Krebsäquivalent) eine Funktionsbeeinträchtigung oder Funktionsausfall, z.B. eine Lähmung.

So kommt es bei allen motorischen Lähmungen (genau wie beim Knochenskelett oder bei den sensorischen Lähmungen) auf die Links- und Rechtshändigkeit der Betroffenen an:

Bei Rechtshänder(n)innen haben alle Muskeln der rechten Seite mit Partnern (Frau, Freund, Schwiegermutter etc.) zu tun, alle Muskeln der linken Seite mit den eigenen Kindern oder der eigenen Mutter. Bei Linkshändern ist alles umgekehrt (d.h. linke Seite Partner, rechte Seite Mutter / Kind).

Bei beidseitigen Lähmungen sind stets beide Gruppen auch beim DHS beteiligt gewesen (mindestens in Gedanken). Deshalb ist auch in der Germanischen Heilkunde die Feststellung der biologischen Händigkeit ein äußerst wichtiges Kriterium.

Klatschtest:
Rechte Hand beim klatschen oben = Rechtshänder.
Linke Hand beim klatschen oben = Linkshänder.

Jeder Muskel und jede Muskelgruppe hat ihre eigene Konfliktbedeutung. Mit der Streckseite des rechten Beins z.B. stößt der Rechtshänder den Partner weg, mit der Beugeseite umarmt er ihn. Bei Linkshändern ist wieder alles umgekehrt.

Eine Ausnahme machen nur solche Vorgänge, bei denen zufällig lokal einmal ein bestimmter Muskel betroffen ist, z.B. weil jemand mit dem Fuß im Anschnallgurt des Autos hängen bleibt und dadurch schwer auf den Kopf schlägt. Dann hat das natürlich z.B. beim Rechtshänder, wenn es der linke Fuß ist, nichts mit seinen Kindern oder seiner Mutter zu tun.

Nun gibt es zwei Arten von Lähmungen: motorisch, die wir dem motorischen Rindenzentrum des gyrus praecentralis zuordnen, sensorisch, die wir dem sensorischen Rindenzentrum des gyrus postcentralis zuordnen können, wobei hier der Weg der afferenten Leitung blockiert ist. Die Konfliktinhalte sind natürlich unterschiedlich.

Bei den motorischen Konflikten ist es stets ein Konflikt

  • des-nicht-entfliehen oder nicht-mitkommen-können (Beine)
  • nicht-festhalten- oder abwehren- können (Arme, Hände)
  • nicht-ausweichen-können (Schulter-, Rückenmuskulatur)
  • nicht-mehr-aus-noch-ein-wissen (Lähmung der Beine).

In der konflikt-aktiven Phase, mit Beginn des DHS, sehen wir eine zunehmende Lähmung, je nach Intensität des Konfliktes. Es gehen immer weniger oder keine Impulse mehr für die quergestreifte Muskulatur vom motorischen Rindenzentrum des Großhirns aus. Es können einzelne Muskeln, ganze Muskelgruppen oder auch ganze Gliedmaßen betroffen sein. Die Lähmung ist allerdings nicht schmerzhaft.

Im motorischen Rindenzentrum (frontal) – je nach Händigkeit rechts oder links – sieht man im Computertomogramm des Gehirns sog. Schießscheibenringe (= Hamersche Herde).

Kommt es zu einer Lösung des motorischen Konfliktes, dann bekommen diese Schießscheibenringe im Gehirn (Hamersche Herde) Oedem.

Dadurch wird die motorische Funktion in dieser pcl-Phase (Lösungsphase) vorübergehend scheinbar schlechter. Stets kommt es auch zu einem epileptischen Krampfanfall, denn immer hat jede pcl-Phase – sofern sie nicht vorher wieder durch ein Rezidiv unterbrochen wird – auf dem Höhepunkt der Heilungsphase eine epileptische Krise mit tonischen, klonischen oder tonisch-klonischen Zuckungen oder Krämpfen. Am Ende der Heilungsphase gehen die Lähmungen allmählich wieder zurück.

Die alte Vorstellung, dass bei diesen epileptischen Anfällen Hirnzellen zerstört würden, war irrig. Tatsache ist nur, dass der betroffene Hamersche Herd im Gehirn zunehmend vernarbt, was aber auch bei allen anderen Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen (SBS) mit häufigen Rezidiven ebenso der Fall ist.

Jede sog. Erkrankung hat ihre ganz bestimmten pcl-Symptome, die mit der Konfliktlösung einsetzen. Wie unbekümmert und einfältig unsere Hirnchirurgen mit diesem fakultativen Wissen umgingen, zeigt die Tatsache, dass man landauf / landab „epilep-tische Herde“ herauszuoperieren versuchte, was natürlich stets zu einer irreparablen Lähmung der betroffenen Muskelgruppen führte. Beim Morbus Parkinson kommt es – wie gesagt – aber nie zu einer abschließenden Lösung.

Beispiel:
Vor Jahren kam ein RH Patient mit Parkinson der rechten Hand zu mir. Er berichtete: „Es würde immer schlimmer und er habe schon alle Medikamente durchprobiert, ohne Erfolg.“

Nach längerem Suchen nach der Ursache fragte ich seine Frau: „Träumt ihr Mann nachts?“ Ja, sagte sie, der träumt jede Nacht den gleichen Traum und immer schreit er dann im Traum „Du Lump!“

Als ich den Patienten fragte, was er denn da immer nachts träumt, berichtete er, dass er im Krieg bei einem österreichischen Partisanenbekämpfungs-Kommando war. Die Partisanen hätten aus dem Hinterhalt eine komplette Kompanie von 150 Soldaten bis zum letzten Mann niedergemacht.

Es wäre leicht auszumachen gewesen, aus welchem Dorf die Partisanen stammten, denn es kam niemand anderes in Frage. Man umstellte das Dorf, stürmte es, und führte alle Bewohner heraus. Aber die Partisanen leugneten.

Schließlich wollte der Kompaniechef eine (Schein-)Exekution (mit Platzpatronen) bei einer Frau mit Kind durchführen, um die Partisanen zu einem Geständnis zu bewegen. (Der Patient wusste das aber nicht).

Als das Exekutionskommando die Gewehre hob und auf die Frau mit Kind zielte, sprang der Patient herzu und riss seinen Kameraden an der Schulter herum und schrie: „Du Lump!“ Du kannst doch nicht auf die Frau und auf das Kind schießen“.

Der Patient wurde sofort abgeführt und entging nur knapp einem Kriegsgerichtsverfahren.

Seither schreit er jede Nacht im Traum: „Du Lump!“ – und das 50 Jahre nach dem Krieg. Tagsüber zittert dann die rechte (Partner)-Hand quasi in hängender epileptischer Krise, während sie nachts offenbar vorübergehend teilgelähmt ist.

Nachdem der Patient dieses furchtbare Erlebnis „aufarbeiten“ konnte, verschwanden nach und nach die Träume und auch der Parkinson. Heute ist der Patient davon geheilt.

Aber eine sehr große Gefahr besteht immer, dass die Patienten durch den Diagnose-Schock – „Sie haben Parkinson“ – ein neues DHS, einen zweiten motorischen Konflikt erleiden.

So z.B. auch fast immer bei der Diagnose Multiple Sklerose, z.B.: „Sie haben MS und werden nie mehr laufen können„, oder so ähnlich.

Dadurch erleidet der Patient augenblicklich einen Zweitkonflikt „des nie mehr laufen Könnens“, der meist definitiv durch den Glauben des Patienten an die Diagnose – die eigentlich nicht gestimmt hatte – als quasi post-hypnotisches Engramm haften bleibt, und den Patienten dadurch für eine Therapie sehr schwer zugänglich macht.

Das gleiche gilt ebenfalls beim Chorea Huntington, ein motorischer Tic, eine kleinere oder größere epileptische Krise bzw. hängende epileptische Krise, bei der der Patient rasche Bewegungen mit dem Kopf, den Händen oder Füßen macht, die man ebenfalls nur aus dem Konfliktinhalt verstehen kann.

Beispiel:
Ein kleines Kind wurde überfahren – es kam ins Krankenhaus. Nach einer Weile kommt der Arzt aus dem Op. und sagt zu der Mutter: „…es tut mir leid, wir konnten nichts mehr machen, ihr Kind ist tot.“

Die Mutter erlitt einen Schock – ein klassisches DHS. Die Mutter schreit und reißt die Hände hoch – „Oh Gott“! Seither (Chorea Huntington) hebt sie nun immer unkontrolliert die Hände hoch.

Ein anderer Fall:

Ein 43jähriger Patient kommt wegen Chorea Huntington der Arme und Parkinson der Beine zu mir. Es ergibt sich, dass er die Hände bei jeder Gelegenheit vor der Stirn verschränkt. Deshalb gilt er als Chorea-Huntington-Patient. Gleichzeitig hat er auch dauernde Zuckungen in den Beinen:

Deshalb gilt er als Parkinson-Patient. Ich sagte ihm, Chorea Huntington gäbe es gar nicht, aber das Symptom, dass er bei jeder Gelegenheit die Hände hochhebe und vor die Stirn kreuze, das sei natürlich nicht zu übersehen, und das müsse einen Grund haben. Und da war natürlich mein kriminalistisches Interesse aufs Höchste geweckt.

Ich fragte ihn also, seit wann er diesen Tic (wie das auch genannt wird) denn schon habe? „Ach, das habe ich schon seit meiner Kindheit“, sagte er.

Nun, die Ursache hatten wir rasch gefunden:
Vor vielen Jahren hatte die Familie im Winter einen Schneemann im Garten gebaut. Natürlich wurden auch Schneebälle geworfen. Auch der Vater beteiligte sich mit Freude daran und – der Schneeball des Vaters traf ihn, den Jungen, genau auf der Stirn, dabei lief ihm der Schnee ins Hemd. Doch das Kuriose war: Jemand hatte das Schneeballwerfen fotografiert und einen „Schnappschuss“ gemacht, als der Schneeball des Vaters genau auf die Stirn des damals fünfjährigen Patienten traf. Man hatte also ganz zufällig das DHS fotografiert.

Alle motorischen Lähmungen, ob wir sie nun bisher Multiple Sklerose (MS), Muskeldystrophie, Muskelatrophie, Amyotrophe Lateralsklerose oder sog. weißer bzw. blasser Schlaganfall oder eben auch Morbus Parkinson genannt haben – die Entstehung ist nach den 5 Biologischen Naturgesetzen der Germanischen Heilkunde erklärbar, und sie können mit dem Verständnis dieser 5 Biologischen Naturgesetze auch genauso wieder verschwinden.
Aber auch etwa 70-80 % unserer sog. „Querschnittgelähmten“ dürften in diese Rubrik hineingehören.


Bei der Großhirnrinden-gesteuerten sensorischen Taubheit der Haut
(Sensorische Lähmung) gehen – mit Ausnahme des dem Periost aufliegenden sensorischen Nervengeflechts, dessen Plattenepithel in der Entwicklungsgeschichte zurückgebildet wurde – stets mit Ulcera der betroffenen Plattenepithelschicht einher.

Hier ist der Konflikt allerdings die Angst

  • des Nicht-fühlen-Könnens, was in der Natur meist tödlich ist;
    im Weiteren dann
  • Körperkontaktverlustangst, Verlassen sein(angst)-Konflikt,
  • Konflikt des Im-Stich-gelassen-sein, Isolations-Konflikt,
  • Konflikt des Nicht-mehr-Kontakt-Habens mit den Angehörigen der Familie, Rudels, Horde, Herde etc.

Die Lösungsphase zeigt dann stets die in ihrer vielfältigen Form auftretende Urticaria, Exantheme, Dermatitis, bzw. die unter Hyperästhesie, Schwellung und Blutung einhergehende Ausheilung der Ulcera, oder auch blühende Neurodermitis (= pcl-Phase eines Trennungskonfliktes).

Bei der epileptoiden Krise sehen wir allerdings keinen epileptischen Anfall sondern eine Absence, die sogar einmal über Tage gehen kann.

Läuft euch nicht ein heiliger Schauer den Rücken herunter, wenn ihr überlegt, liebe Leser, was das für weltweite Auswirkungen hat, was da gefunden wurde? Dass man nach so vielen Jahren einen Konflikt noch lösen kann und die Innervation offenbar wieder funktionieren kann!

Es ist wirklich ein Wunder!