Schmerzen

sind ein besonders schwieriges Kapitel…

Es gibt verschiedene „Schmerzqualitäten“: Schmerzen in der konflikt-aktiven Phase, wie bei der Angina pectoris oder beim Magenulcus, oder Schmerzen in der Heilungsphase, die durch Schwellungen oder Oedeme hervorgerufen werden, aber auch durch Vernarbungen.

Die Schmerzen in der konflikt-aktiven Phase, wie z.B. die Angina pectoris-Schmerzen, verschwinden augenblicklich mit der Konfliktlösung. Diese Schmerzen kann man, wenn man so will, dann psychisch lösen (immer vorausgesetzt, der Konflikt ist nicht länger als 9 Monate aktiv gewesen).

Dagegen die Heilungsschmerzen, die im Prinzip etwas Positives sind, kann man nur dadurch wirksam angehen, dass der Patient die Zusammenhänge versteht, und sich auf die Schmerzen einstellt, wie auf eine echte große Arbeit die er zu leisten hat.

Grundsätzlich haben die Schmerzen ja bei Mensch und Tier einen Biologischen Sinn. Nämlich den, dass der ganze Organismus und das Organ ruhiggestellt werden, damit die Heilung optimal erfolgen kann.

Bei einem Patient der osteolytische Knochenherde hatte (Selbstwerteinbruch-Konflikt) ist es im Grunde dasselbe. Die Osteolyse muss sich rekalzifizieren, die Umgebung des Knochens zeigt eine starke Schwellung, und dieser Vorgang kann Schmerzen auslösen. Wenn der Patient nun aber weiß, dass die Schmerzen Teil des Heilungsprozesses sind, an dessen Ende die Rekalzifizierung des Knochens steht, dann ist er viel eher in der Lage, diese Schmerzen auszuhalten.

Aber beim Schmerzverlauf der Knochen-Osteolysen gibt es offenbar ein System: 8 Wochen kommt der Schmerz, wird immer stärker – und 8 Wochen geht er, und wird immer schwächer, d.h. der Schmerz ist dann erträglich. Das funktioniert fast auf den Tag genau. Allerdings nur ohne Rezidive und auch immer nur für den gleichen Bereich des Skeletts.

Das heißt, dass jede einzelne Osteolyse ein eigenes SBS hat und eben auch einen eigenen Verlauf, je nachdem wie lange der zugehörige Konflikt angedauert hat, bzw. wann die Lösung erfolgt ist. Wenn man aber weiß, dass der Schmerz einen „Verlauf“ und einen Sinn hat, nämlich den Knochen wieder aufzubauen, dann kann der Patient ganz anders mit der Situation umgehen.

Solche Patienten trennen Welten von denen, denen man gesagt hat, die Schmerzen würden jetzt immer mehr zunehmen… am besten, man nähme gleich Morphium.

Das sichere Wissen um den Verlauf, ja die Berechenbarkeit quasi auf den Tag genau, wann die Schmerzintensität umkippt, gibt den Menschen ihre Würde, ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstbestimmung über ihren Körper wieder.

Wichtig ist, dass der Patient begreift: Knochenschmerzen sind im Prinzip etwas Gutes, denn sie sind ein sicheres Zeichen der Heilung.

Trotzdem gehören sie zu den gefürchteten Schmerzen. Aber je besser der Patient auf die Knochen-Heilungsschmerzen vorbereitet ist, desto leichter fällt es ihm die Schmerzen zu ertragen. Je größer die Panik, desto stärker sind auch die Schmerzen, obwohl sie im Regelfall ja zeitlich begrenzt sind. Sie können aber sehr hartnäckig sein und erfordern daher eine hohe Kunst der psychischen Betreuung!

Bei sehr starken Schmerzen hat der Patient fast immer Syndrom, bei Knochenschmerzen gleichbedeutend mit Gicht.

Er hat dann eine Oligurie (wenig Urin) oder Anurie (nur 200 ml Urinausscheidung). Der zugehörige Existenz-, Flüchtlings– oder Alleingelassen-fühlens-Konflikt mit Wasserretention der Niere (samt einer leukämischen Heilungsphase) kann aber oftmals sehr gut gelöst werden.

Die Knochenschmerzen gehen dann rasch zurück auf aushaltbares Normalmaß, wenn gleichzeitig die Urinausscheidung bei Lösung des Sammelrohr-SBS wieder ansteigt.

Syndrom heißt: Wenn ein aktiver Flüchtlings-/Existenz-Konflikt zusammen mit einer Heilungsphase eines anderen Konfliktes vorkommt, dann spricht man von „Syndrom“. Dann nämlich resultiert ein ausgiebiges Oedem im betroffenen Organbereich; z.B. im Knochen (= Gicht), oder transsudativer Pleuraerguß oder Aszites, oder auch in der pcl-Phase bei einem ductalen Milchgangs-Ulcus.

Aber das gleiche passiert auch mit den Hamerschen Herden im Gehirn.

Es gibt Fälle, die wir früher in der Medizin nicht erklären konnten, jetzt aber erklären können, wo das Syndrom scheinbar überwiegend eine cerebrale Symptomatik macht, und die organische Symptomatik einfach übersehen wird.

Dazu gehören die vielen vermeintlich oder bisher fälschlicherweise sogenannten „Hirntumoren“, die ja quasi alle „nur“ oedematöse Aufblähungen durch Syndrom sind. In diesen Fällen fließt zwar ein Teil des Oedems in die Ventrikel ab, von da durch den Äquaduct in den Wirbelkanal. Aber es wird laufend – eben bedingt durch das Syndrom – immer noch mehr Flüssigkeit produziert als abfließen kann. Das ist wie gesagt der Fall bei den sog. Hirntumoren, die ja gar keine sind.

Wenn wir uns einmal den Flüchtlings-Konflikt entwicklungsgeschichtlich vergegenwärtigen, als uralt archaischen Konflikt, vom Stammhirn gesteuert, bedeutet die Wasserretention in der konflikt-aktiven Phase, die Notbremse oder das Biologische Sonderprogramm:

a) wenig Wasser ausscheiden, und
b) soviel als möglich Wasser aufnehmen.

Die biologisch sinnvollere Therapie ist natürlich die Lösung des einen oder beider Sammelrohr-SBS, sprich Existenz-Konflikte.

Diese Lösungsmöglichkeiten werden aber in unserer dissoziierten Zivilisations-Schrottgesellschaft immer schwieriger. Früher konnte eine einfache Großfamilie Unglücksfälle, Konkursgefahren oder Insolvenzen relativ gut auffangen, wenn die ganze Familie zusammenlegte.

Heute hat es der vereinzelte Patient immer mehr mit einer anonymen Phalanx von Behördenvertretern zu tun. Wie aber eine biologische Lösung finden, wo es gar keine Biologie, sprich intakte Familie, mehr gibt.

Die Germanische Heilkunde hat jedoch etwas herausgefunden:

Unsere phylogenetischen „Vorfahren“ lebten in einem Meer, das aus 0,9 %iger Kochsalzlösung bestand. Seither arbeitet der Organismus aller Landtiere und auch des Menschen auf der osmotischen Basis 0,9 % NA CL, entsprechend einer 0,9 %igen Kochsalzlösung.

Was spricht also dagegen, den Patienten in eine Wanne mit 0,9 – 1%ige Kochsalzlösung zu setzen und mit ihm über seinen Flüchtlings-/Existenzkonflikt zu sprechen. Die „Germanische“ hat bereits damit in einigen kritischen Fällen schon sehr gute Erfolge erzielt. Der Organismus fühlt sich offenbar in 0,9 %igem warmen Salzwasser augenblicklich wohl, biologisch „wieder zu Hause“ und macht den „Wasserhahn“ auf, d.h. er scheidet große Mengen Wasser aus.

 Dies entspricht allerdings keiner endgültigen, sondern nur einer vorübergehenden „biologischen Lösung“ – quasi am Verstand vorbei. Aber wir können damit auf alle  Fälle vorübergehend die Oedeme in Schach halten und den Patienten über diese kritische Phase hinweghelfen. Am Ende muss natürlich die richtige Lösung stehen, evtl. mit einer neuen Lebensplanung.

Das bedeutet: Nicht nur die vorangegangene Konfliktmasse war entscheidend für das Ausmaß der Schwellung eines Organs oder von dessen Umgebung (beim sog. transsudativen Erguß), sondern auch ein gleichzeitiger begleitender sog. Flüchtlings-Konflikt mit Sammelrohr-Ca in der aktiven Phase.

Wir müssen daher auch die klinische Therapie auf völlig neue Füße stellen. Die heutige Krankenschwestern-Therapie besteht im Anhängen von Infusionen und einem smal talk von 15 Sekunden. Auch die ganze Apparatemedizin war Teil der Zivilisations-Schrottgesellschaft, einfach unmenschlich.

Das wird in Zukunft in einem Re-Konvalenz-/Gesundungs– oder Regenerations-Haus der Germanischen Heilkunde ganz anders sein.

Die Germanische Heilkunde ist eine sehr menschliche Medizin und auch Therapie. Allerdings ist sie sehr „personalintensiv“, denn der Patient wird bei uns rund um die Uhr betreut: Kalte oder warme Kompressen, Einreibungen, Kohlumschläge nach Römerart, Bäder, Ganzkörper– oder Kopfmassage, Fußreflexzonen-Massage, Autogenes Training, auch Akupunktur kann in einigen Fällen nützlich sein (allerdings muss man peinlich darauf achten, dass das Periost nicht eröffnet wird, weil sonst der Callus ausfließt und an der Stelle der Öffnung ein Osteosarkom macht.

Wenn wir jetzt wissen, dass z.B. die Knochenschmerzen ja im Grunde nur deshalb so schlimm waren, weil der Patient einen aktiven Flüchtlings-/Existenz-Konflikt hatte, dann müssen wir unseren therapeutischen Hebel ganz woanders ansetzen, nämlich indem wir diesen Patienten das Gefühl des Geborgenseins geben.

Erwähnen sollte man an dieser Stelle noch, dass alle Patienten mit Knochen-Osteolysen in der ca-Phase eine Anämie und in der pcl-Phase eine Leukämie haben. Die Leukämie ist in der Germanischen Heilkunde keine „Krankheit“, sondern eine Heilungsphase nach einer Erkrankung des Knochenmarks, das für die Blutbildung verantwortlich ist.

Wie gesagt, auch der Gichtanfall tritt immer dann auf, wenn gleichzeitig ein aktives Sammelrohr-Ca mit einem gelösten Selbstwerteinbruch-Konflikt (und Leukämie) in Kombination vorliegt.

Ebenfalls die Leberkapselspannung macht während der Schwellung der Leber in der hepatitischen Heilungsphase Schmerzen, auch die Ulcera der Harnblase, Ureter/ Uretra, Nierenbecken etc.

Der Mechanismus bei der Leberkapselspannung ist, dass die Leber – egal bei Hepatitis oder Lebertuberkulose, mit Syndrom stark anschwillt. Wir nennen es Hepatomegalie. Dadurch spannt sich das viscerale Peritoneum, das die Leber umschließt auf und – macht furchtbare Schmerzen.

Diese Schmerzen können so stark sein, dass sie an die Schmerzen einer Nierenkolik heranreichen, die allgemein als die schlimmsten in der Medizin gelten, allerdings glücklicherweise immer nur höchstens ein paar Tage dauern.

Dagegen kann der Leberkapselspannungsschmerz Monate dauern. Auch hier sollte man rasch – den Flüchtlings-/Existenz-Konflikt lösen!

Zu erwähnen ist auch das intraductale Mamma-Ulcus der Milchgänge, das in der pcl-Phase ein schmerzhaftes Ziehen in der Brust verursacht, gegenüber dem adenoiden Mamma-Ca, das wiederum erst in der Endphase der Heilung schmerzt, durch narbige Schrumpfung.

Die Frauen sprechen dann von starken, auch messerstichartigen Schmerzen an der Stelle des Knotens, dem sog. Vernarbungsschmerz.

Diese Schmerzen entsprechen dem tiefen Kleinhirnschmerz der Haut, den wir ja auch bei der übrigen Lederhaut des Menschen finden, ganz besonders stark bei der Gürtelrose in der Heilungsphase.

Da wäre auch noch der Narbenschmerz in der späten Heilungsphase z.B. bei der Verschwartung des Rippenfellergusses nach Rippenfellkrebs zu nennen, oder bei der Verschwartung des Aszites, der die Heilungsphase nach Bauchfellkrebs darstellt.

Die meisten Krebse oder sog. Krankheiten werden ja überhaupt erst entdeckt, wenn sie bereits in der Heilungsphase sind.

Selbst der Zahnknochen”krebs, der auch erst zu schmerzen beginnt, wenn die Heilungsphase gerade einsetzt. Ähnlich bei den Zahnschmelzlöchern, die schon in der ca-Phase Missempfindungen bei warm/kalt und süß/sauer hervorrufen…. usw.

Beim Rheuma, dem ein brutaler Trennungskonflikt mit Schmerzzufügung oder Schmerzerleidung und Taubheit in dem betroffenen Bereich zugrunde liegt, kommt es in der Heilungsphase zu einer sog. Hyperästhesie, einem fließenden Schmerz, dem sog. Rheumaschmerz.

Dagegen das Magen-Ulcus und das Ulcus der Gallengänge, die vom sensorischen Rindenzentrum sensibel versorgt werden, machen in der konflikt-aktiven Phase Schmerzen und Koliken. Wer mal ein Magen-Ulcus gehabt hat (ca-Phase) und sich gekrümmt hat vor Schmerzen, der weiß was gemeint ist.

Alle Ulcera im Schlundbereich machen Schmerzen in der ca-Phase. Die Schmerzen des Plattenepithel-Relais werden noch verstärkt durch die Muskulatur um das Ulcus, also die Magenkrämpfe um das Magen-Ulcus in der Epi-Krise.

In der 1. Hälfte der pcl-Phase sind dann die Schmerzen plötzlich weg, aber es blutet! Jedoch in der Epi-Krise sind die Schmerzen vorübergehend wieder da, zusammen mit Muskelkrämpfen. Deshalb ist die Unterscheidung in SS-Schema und ÄH-Schema so wichtig. Man weiß sofort, woran man ist, wenn der Patient Schmerzen im Abdominalbereich hat.

Zu erwähnen wäre auch noch die epilept. Krise beim sog. Herzinfarkt (Koronar-Arterien-Ulcera), denn in dieser Epi-Krise erlebt der Patient nochmals seinen gesamten Konfliktverlauf im Zeitraffer durch, daher kommen die starken Angina pectoris-Schmerzen beim Herzinfarkt.

Wir haben in der Schulmedizin immer geglaubt, wir müssten diese Herzschmerzen „behandeln“, den Patienten schmerzfrei machen. Das war ein großer Irrtum. Wir haben den Patienten zwar schmerzfrei machen können, aber dabei ist er uns gestorben.

Die allermeisten Todesfälle beim Herzinfarkt ereignen sich während dieser epileptoiden Krise. (Jedoch nicht zu verwechseln mit den Angina pectoris Schmerzen die mit dem DHS, also zu Beginn der konflikt-aktiven Phase einsetzen).

Wir hatten nicht gewusst, dass diese Angina pectoris in der epilept. Krise ihren für das Überleben alles entscheidenden Biologischen Sinn hatte. Denn der „ordnungsgemäße Ablauf“ der epileptoiden Krise entscheidet auch über die ordnungsgemäße Oedemausschwemmung und damit über das Überleben.

Auch sind noch die diversen Kopfschmerzen zu erwähnen: Migräne oder auch die gefürchteten Trigeminusschmerzen, die erst nach der Konfliktlösung auftreten.

Überhaupt alle Kopfschmerzen die durch Hirnschwellungen hervorgerufen werden. Wenn auch prinzipiell jedes Hirnoedem wieder abschwillt, weil es, wie auch jedes Körperoedem grundsätzlich nur passagerer Art ist, so kann der Patient doch auch an dem Hirndruck sterben, bevor er wieder zurückgegangen wäre, z.B. bei sehr langer Konfliktdauer oder zu großer Konfliktintensität.

Auch bei Summierung von mehreren gleichzeitigen perifocalen Oedemen, ungünstigen Lokalisationen und auch Rezidive. Oder nach einem generalisierten Selbstwerteinbruch-Konflikt, wenn dann in der Heilungsphase das ganze Gehirn (Marklager) oedematisiert ist – quasi immer nur mit Syndrom!

Als ich einmal an einer westdeutschen Universität ein Hirn-CT bei einem LeukämiePatienten verlangte, haben die Ärzte nur mit dem Kopf geschüttelt was ich denn mit einer so unüblichen und so überflüssigen Untersuchung bloß wolle. Dabei zeigt kein Patient mehr Hirnsymptomatik als eben der Leukämiepatient.

Mit der Germanischen Heilkunde können wir jetzt genau differenzieren, zu welcher Phase der sog. “Erkrankung” der Schmerz gehört, von welcher Qualität er ist, wie lange er in etwa dauern wird etc.

Die Tragik ist: Die meisten Krebse oder sog. Krankheiten werden ja erst entdeckt, wenn sie bereits in der Heilungsphase sind und Schmerzen oder Probleme bereiten. Und das Schlimme ist, dass muss in der derzeitigen Medizin alle Patienten die Krebs haben und starke Schmerzen, Morphium oder ein morphium-ähnliches Mittel bekommen.

Dieses Morphium kann in der tiefen Vagotonie schon mit einer Spritze tödlich sein. Es verändert die gesamte Hirnschwingung in einer furchtbaren Weise und nimmt dem Patienten seine Moral vollständig.

Von da ab ist auch der Darm gelähmt, d.h. es kann keine Nahrung mehr verarbeitet werden. Der Patient ist willenlos und merkt nicht mehr, dass er im Grunde “umgebracht” wird, wo er doch schon in der Heilungsphase war und bei natürlichem Ablauf der Dinge schon in wenigen Wochen wieder gesund gewesen wäre.

Da der Schmerz etwas Subjektives ist, empfinden die Patienten jeweils bei nachlassender Wirkung des Morphiums die Schmerzen um ein Vielfaches stärker, als wenn sie gar nicht erst Morphium genommen hätten. Bekanntlich müssen die Morphiumdosen deshalb fortlaufend erhöht werden. Daher war die Gabe von Morphium immer eine Einbahnstraße, eine Tötung auf Raten.

Ja wissen das die Ärzte denn nicht, werden sie fragen?

Natürlich wissen dies die Ärzte. Aber sie stellen sich auf den dogmatischen und bequemen Standpunkt: „Schmerzen, das ist der Anfang vom Ende, da ist sowieso nichts mehr zu machen, also fangen wir doch gleich an die Sache abzukürzen“.

Die natürliche Heilung des Krebs wird einfach aus dogmatischen Gründen ignoriert.

Wenn die Patienten aber im Nachhinein die relativ kurze Zeit der Schmerzen später rückblickend betrachten, sind sie dankbar, dass man sie vor dem Morphiumtod bewahrt hat, dem sie nach 2-3 Wochen Morphium, Fortral, Valeron oder Temgesic in der Heilungsphase sicher erlegen wären.

Ebenso kann man mit Chemo jeden Heilungsvorgang abrupt stoppen, dann sind natürlich die Schmerzen verschwunden, diese sinnvollen Symptome der Heilung, aber die vermeintlichen Erfolge liegen nur in der Verhinderung der Heilung, und das unter Inkaufnahme schwerster Vergiftungen des Gesamtorganismus.

Aber die noch größere Gefahr ist, dass man mit jeder Chemorunde das Hirnoedem zurückdrängt und damit den gefährlichen Ziehharmonikaeffekt provoziert. Dadurch wird die Elastizität der Synapsen der Hirnzellen radikal herabgesetzt, sie reißen und können zum zytostatikabedingten apoplektischen Hirntod des Patienten führen.

Bei den Althirngesteuerten Krebsen wird das Krebswachstum durch Chemo sogar noch gefördert, weil das Zellgift die Sympathicotonie verstärkt.

Dagegen bei den Großhirngesteuerten Krebsen ist ihre Anwendung völlig unsinnig, weil dadurch jeglicher Heilungsvorgang abgebrochen wird.

Die Schulmedizin hatte bisher nicht zwischen den verschiedenen Keimblatt-Zugehörigkeiten unterscheiden können, denn sonst hätte längst einmal einem Onkologen auffallen müssen, dass man mit Chemo, wenn überhaupt, doch nur in der Heilungsphase irgendwas bewirken konnte – nämlich einen Stopp der Heilung.

Die Pseudo-Therapie mit Zellgiften (Chemo) in solchen Heilungsphasen verabreicht, verbuchte sich hier unberechtigterweise symptomatische „Erfolge“, und diese wurden erkauft mit mehreren verhängnisvollen Wirkungen:

Die eine ist die, dass man die Chemo nun immer weiter fortsetzen muss, um das Zurückkehren der Heilungssymptome (Schmerzen) zu verhindern, was natürlich z.B. beim Knochen“krebs“ (= Osteolysen) auf eine Phthise des Knochenmarks und den sicheren Tod des Patienten hinausläuft.

Die Therapie der Germanischen Heilkunde entspricht am ehesten der, die biologisch bei Mensch und Tier vorgesehen und deshalb „keine Medizin zum Schlucken“ ist, wie es einmal eine ehemalige Patientin formuliert hat.

Was wiederum nicht heißen soll, dass nicht auch Medikamente eingesetzt werden, wenn sie hilfreich sind, bzw. wenn wir uns davon einen Vorteil für die Patienten versprechen.

Alle Medikamente die symptomatisch gut sind, sollten zum Wohle des Patienten angewendet werden und zwar nach dem Kriterium, ob der Doktor sie bei seiner eigenen Frau auch anwenden würde.

 

Chemo-„Therapie

bedeutet Behandlung mit Zellgiften, die eine Zellvermehrung verhindern sollen.

Jedoch bei den Althirn-gesteuerten Krebsen wird das Krebswachstum durch Chemo sogar noch gefördert, weil das Zellgift die Sympathicotonie verstärkt.

Bei den Großhirn-gesteuerten Krebsen ist ihre Anwendung völlig unsinnig, weil dadurch jeglicher Heilungsvorgang abrupt gestoppt wird.

Übrigens:
Wussten Sie, dass das erste Chemotherapeutikum ein Nebenprodukt des 1. Weltkrieges war und aus dem Kampfgas Lost (= Senfgas) gewonnen wurde?