zu Magen-Karzinom

Der Patient ist Rektor einer Schule. Seit 7 Jahren wird die Schule großzügig umgebaut und erweitert. Seit 7 Jahren hat der Patient auch eine sogenannte Gastritis chronica, was auf psychischer Ebene einem chronischen Revierärger entspricht.

Bis vor einem Jahr lag nachweislich nichts anderes vor, wie eine Gastroskopie im Oktober 1997 ergeben hat. Unmittelbar nach dieser Gastroskopie begann der Patient rasch an Gewicht zu verlieren.

  1. DHS: Magen-Adeno-Karzinom

Vor einem Jahr erlitt der Patient ein DHS, als gegen den Bauunternehmer, der die Erweiterungsarbeiten an der Schule durchführte, von Seiten der Behörden ein Prozess begann (Ende Oktober 1997).

Der Patient erlitt den Konflikt, „einen Brocken, den er schon geschluckt hatte, wieder abgeben zu müssen„.

Realiter hatte der Schuldirektor von dem Bauunternehmer wohl Schmiergeld erhalten, im Zuge der Auftragserteilung. Seit Monaten hat der Patient wegen des anstehenden Prozesses Angst. Er befürchtet, dass die Bestechung aufgedeckt wird und er das Geld wieder herausgeben muss und möglicherweise auch bestraft wird.

Der Konflikt ist noch aktiv, unabhängig von der am 17. Juli erfolgten Gastrektomie.

Dieser archaische, biologische Brocken-Konflikt hat sein Relais im Stammhirn und hat mit der Gastritis konfliktiv direkt nicht zu tun. Es handelt sich auf allen drei Ebenen um zwei vollkommen verschiedene Vorgänge.

  1. DHS: „Angst-im-Nacken-Konflikt“:

Das cerebrale Relais liegt occipital, paramedian rechts und betrifft auf organischer Ebene den linken Glaskörper. Der Patient hat seit der Prozesseröffnung die Angst im Nacken.

Konkret hat er Angst vor einer Person (hier der Justiz), dass die vorgefallene Unregelmäßigkeit entdeckt bzw. verraten wird. Der Patient sieht auf dem linken Auge schlechter:

Der Patient hat kalte Hände und befindet sich daher nach wie vor in Konfliktaktivität, sowohl das Magen-Karzinom als auch die Angst-im-Nacken betreffend.

Hinsichtlich des Magenkrebses hat er seit dem 17. Juli 1998 einen Phantomkrebs, d.h. das Sonderprogramm läuft nur mehr auf 2 Ebenen (Psyche und Gehirn) weiter.

Der Patient hat seit der Operation folgerichtig weitere fünf Kilogramm an Gewicht abgenommen, da die sympathikotone Stressinnervation anhält.

Ein Ende des Gerichtsprozesses ist derzeit nicht in Sicht.

Hamerscher Herd in der rechten Sehrinde, den linken Glaskörper betreffend (grüner Star). Auf psychischer Ebene bedeutet das einen „Angst-im-Nacken-Konflikt“. Es ist die Angst vor dem „Räuber“, übertragen allenfalls auf diverse Justizpersonen.

Therapievorschlag:
Der Patient benötigt eine reale Konfliktlösung. Eventuell könnte er über eine neutrale Vertrauensperson das Geld zurückgeben. Oder er könnte die Angelegenheit in Form einer Selbstanzeige und der Rückgabe des Geldes aus der Welt schaffen. In dieser Richtung muss man die beste Lösungsmöglichkeit suchen.