zu Leberkarzinom

und Milchgangs-Ulcus-Krebs

Eine Patientin hatte mit 20 in bessere Kreise geheiratet und da sie kochen hasste und überhaupt Hausarbeit, leistete der Ehemann ihr außer einem Hausmädchen auch eine Köchin.

Doch obwohl sie nichts vom Kochen verstand, spielte sie gerne die strenge Hausfrau und demzufolge verließ eine Köchin nach der anderen im Streit das Haus.

Bei einem solchen Ereignis erlitt sie das 1. DHS, einen Verhungerungs-Konflikt mit einem Leberkarzinom, weil die Köchin sie ausgerechnet am Freitagabend im Stich ließ, während sie für Samstag eine große Gesellschaft zum Essen eingeladen hatte.

Jedes mal, wenn nun wieder eine Köchin im Streit das Haus verließ, erlitt sie ein Rezidiv dieses Verhungerungs-Konfliktes.

Inzwischen hatte sie aber bereits 3 Jahre ein Köchin, mit der sie sehr zufrieden war. Doch die sagte ihr eines Tages, dass sie am letzten Wochenende geheiratet habe.

Da erlitt sie wieder ein Rezidiv und auch zusätzlich noch einen Partner-Trennungs-Konflikt mit einem ductalen Milchgangs-Ulcus-Krebs, rechts, weil sie glaubte, nun würde diese gute Köchin sie in absehbarer Zeit verlassen.

Aber sie ging nicht. Und so erlitt sie für den Verhungerungs-Konflikt wieder eine Lösung mit Nachtschweiß,  wie bei den früheren Rezidiven.

Dagegen löste sich der Partner-Trennungs-Konflikt seltsamerweise aber nicht, weil die Angst, dass die Köchin doch noch gehen könnte, blieb.

Unglücklicherweise wurde die Schwellung in der rechten Brust, die sich inzwischen gebildet hatte, bemerkt und die rechte Brust amputiert, – und die linke „prophylaktisch“ gleich mit.

Irgendwann, als es doch mal Streit gab und die Köchin nach diesem Streit und ohne ein Wort zu sagen das Haus verließ, erlitt die Patientin ein starkes Rezidiv. Doch sobald sie wieder Ersatz gefunden hatte, bekam sie wieder Nachtschweiß (Tbc).

Aber als man schließlich die Leberherde durch Zufall entdeckte, las sich das ganze so: Mamma-Ca mit „Leber- und Knochen Metastasen„.

Faxit:  „Da ist nichts mehr zu machen, nur Chemo und Morphium.“

Zum Glück kann sie jetzt durch die Germanische die Konflikte verstehen und ihren Teil zur Verhinderung neuer Rezidive beitragen und dadurch dem Chemo- und Morphium-Tod entfliehen.

Anmerkung

Wenn man tagtäglich die erschütternden Schicksale dieser armen Menschen mit ansehen muss, wie ich und weiß, dass alle diese Schicksale eigentlich überhaupt nicht hoffnungslos sein müssten, sondern nur durch die arrogante ignorante Schulmedizin mit ihren „Null-Prognosen“ so hoffnungslos ist, dann könnte man vor ohnmächtiger Wut und Zorn schier zerplatzen.