Metastasen

sind neue Krebse, ausgehend von neuen Konfliktschocks

Ursprünglich hatte man mal unter Krebs einen echten Tumor mit starker Zellvermehrung verstanden. Man vermutete, dass die Zellen des Tumors wegschwimmen und an anderen Stellen des Körpers Tochtergeschwülste machen könnten, die es aber in Wirklichkeit überhaupt nicht gibt.

Die Schulmedizin stellte sich das so vor:
Die Krebsgeschwulst müsse von einer wild gewordenen Zelle ausgehen, durch das arterielle Blut zu anderen Organen schwimmen und dort einen neuen Krebs erzeugen, sog. „Metastasen“.

Dieses unselige Dogma hat weitere unselige Dogmen gezeugt. Denn als nächstes kam die höchst verhängnisvolle Vorstellung hinzu, die auch gleich zum Dogma erhoben wurde, dass diese eine angenommene wild gewordene Zelle kontinuierlich weiterwachsen und damit unweigerlich zum Tode führen müsse.

Wenn Krebszellen jedoch in entfernte Organe wegschwimmen könnten, müssten sie notwendigerweise durch das arterielle Blut dorthin gelangen, weil das venöse System und die Lymphbahnen ja nur ins Zentrum, also zum Herzen führen.

Wenn also eine Diagnose lautet: „Metastasen“ dann ist damit gleich eine unbewiesene, sogar falsche Hypothese impliziert, dass das irgendwelche gefundenen Zweitkarzinome „Tochtergeschwülste“ des primären Karzinoms seien.

Das Faktum, dass da ein zweites oder gar drittes Karzinom ist, wird nicht bestritten, jedenfalls nicht im Prinzip, wohl aber die Bewertung dieses unstrittigen Faktums und deren Verknüpfungen.

Unter Zweitkarzinom versteht man in der Germanischen Heilkunde, dass ein Mensch z.B. bei der Diagnose (iatrogen) eine Panik erlitten und dabei ein DHS mit einem neuen Biologischen Konflikt erlitten hat.

Wenn man bei hundert Dackelhündinnen mit Gesäuge-Ca ein CT von der Lunge macht und auch bei hundert Menschenfrauen mit Mamma-Ca ebenfalls, dann findet man bei beiden Kontingenten am Tag der Diagnose keine Lungenrundherde.

Zwei Monate später aber, findet man bei den Menschenfrauen, je nach Mitteilung bzw. Brutalität der Diagnose, bei sehr vielen Lungenrundherd-Adeno-Karzinome. Bei den Hündinnen dagegen in keinem einzigen Fall, die konnten ja zum Glück die Diagnose nicht verstehen und hatten dadurch keine Panik, sprich: kein Zweitkarzinom erlitten.

Es ist bei Tieren eine allgemein bekannte Tatsache, dass sie nur sehr selten einen Zweitkrebs bekommen. Erst im letzten Stadium von schwerer körperlicher Behinderung kann auch das Tier z.B. einen Selbstwerteinbruch erleiden, („Metastase“), wenn es nicht mehr laufen kann oder sich aus Schwäche nicht mehr wehren kann.

Es hätte doch eigentlich jedem Arzt irgendwann mal dämmern müssen, dass wir bei Tieren nur extrem selten einen Zweitkrebs finden.

Bei den Patienten kommen aber zu diesem Diagnose- und Prognose-Schock noch die Therapie-Folterungen, und natürlich auch die unendlich vielen gesellschaftlichen Ängste (Arbeitsplatzverlust, Berentung, Geldsorgen etc.).

Überall fühlt sich der Patient als Todeskandidat angesehen, den man gar nicht mehr für voll nimmt, weil er doch bald sterben wird. Nicht mal mehr die Hand möchte man ihm geben, weil sie insgeheim fürchten, es könne anstecken.

Wenn so ein gewaltiger Konfliktschock uns trifft, ein DHS, das uns gleichzeitig noch in psychischer Isolation erreicht, dann bildet sich in dieser Sekunde ein Hamerscher Herd (HH) im Gehirn. Für jede besondere Art eines solchen Konfliktschocks, den wir auch einen Biologischen Konfliktschock nennen können, ist ein ganz besonderes Areal unseres Gehirns zuständig und gleichzeitig auch ein ganz besonderer Organbereich.

Der Hamersche Herd (HH) bezeichnet den Bereich, Areal, Region oder Stelle im Gehirn, wo das DHS „eingeschlagen“ hat. Dabei ergibt sich diese Stelle nicht zufällig, sondern ist das Computer-Relais, das das Individuum in der Sekunde des DHS dem Konfliktinhalt entsprechend „assoziiert“, von diesem HH aus wird wiederum in eben der gleichen Sekunde des DHS das mit dem Hamerschen Herd korrelierende Organ von Krebs betroffen.

Wenn der HH intra- und perifocales Oedem hat, ist er zu einem sog. „raumfordernden Prozess“ geworden, d.h. er schafft sich dadurch Raum, dass er die Umgebung zur Seite zu drücken versucht oder das umgebende Hirngewebe imprimiert.

Einen Teil dieser Raumforderung können im Großhirn z.B. die beiden Hirnventrikel erfüllen. Sie geben leicht nach, dadurch dass der Hirnliquor ausgedrückt wird und dadurch für den expansiven Hamerschen Herd Raum freigemacht wird.

Diesen raumfordernden, oedematisierten Hamerschen Herd kann man sehr leicht im Gehirn auf dem CT erkennen, besonders im Großhirn, da durch ihn die Symmetrie aufgehoben wird. Davon abgesehen kann man die Dichte gut messen, denn das Oedem hat eine geringere Dichte als das Hirngewebe. Schließlich lässt sich durch Kontrastmittel der stets stoffwechsel-vermehrt-aktive Hamersche Herde gut nachweisen.

Alle Studenten lernen schon im 1. Semester (Medizin), dass Hirnzellen sich nach der Geburt nicht mehr teilen, also nicht mehr vermehren können.

„Vermehren“ kann sich nur noch das sog. Hirnbindegewebe, die sog. Gliasubstanz, genau wie sich im übrigen Organismus das Bindegewebe vermehren kann, um Narben zu bilden, die Ernährung zu sichern und das Gewebe abzustützen.

Wir sagen daher:
Bindegewebe im Körper und Gliagewebe im Gehirn haben lediglich Ernährungs-, Stütz- und Narbenfunktion. Niemals also sehen wir eine einzige Hirnzelle in Mitose, niemals also sehen wir eine Vermehrung der Hirnzellen. Trotzdem sprechen alle Schulmediziner von Hirntumoren, ja sogar von Hirnmetastasen“.

Die allermeisten Patienten, die an Krebs erkrankt sind, sterben heute an der Panik-Angst! Die Ursache für diese völlig überflüssige und geradezu verbrecherische Panikmache sind die (Un)Ärzte selbst.

Iatrogene, d.h. ärztlich verursachte Panikmache durch Pessimalprognose und dgl. führen fast immer zu einem neuen Konflikt-Schock (DHS) und auch zwangsläufig zu einem neuem Krebs, die dann in der Schulmedizin „Metastasen“ genannt werden.

Beispiel:
Eine rechtshändige Mutter erleidet als ihr Kind erkrankt ein DHS. Nach drei Monaten Krankenhausaufenthalt ist es wieder gesund. Man findet bei der Mutter ein 1,5 cm großes Brustdrüsen-Ca (Knoten) in der linken Brust. Man sagt ihr, man müsse die ganze Brust jetzt amputieren, sonst bestehe die Gefahr, dass die bösartigen Krebszellen in die Umgebung „streuen“ würden oder sogar durch das Blut schwimmen und dann sog. „Fernmetastasen“ verursachen könnten. Um dies zu verhindern, müsse man nun so bald als möglich mit der Chemotherapie beginnen, damit alle bösartigen Krebszellen abgetötet würden.

Die junge Mutter erleidet nun angesichts der für sie schockartigen Diagnose, der angekündigten Eingriffe, deren Folgen und der Prognose z.B. folgende DHS:

  1. Verunstaltungs-Konflikt,
    bedeutet Melanom im Bereich der OP-Narbe der linken ehemaligen Brust.
  2. Selbstwerteinbruch-Konflikt,
    bedeutet Rippenosteolysen im Bereich der linken ehemaligen Brust, (dort tauge ich nichts mehr, hier bin ich nichts mehr wert).
  3. Attacke-Konflikt
    gegen den linken Brustraum, der operiert werden soll, bedeutet PleuraMesotheliom der linken Pleura.
  4. Todesangst-Konflikt,
    bedeutet Lungenrundherde (Adeno-Ca).

Einen Teil dieser zu den Konflikten gehörenden Organveränderungen bemerkt man schon bald: Das Melanom und die Lungenrundherde, und da das Kind ja wieder gesund ist, auch die „Fernmetastase“ im rechten lateralen Kleinhirn, sprich: Hamerscher Herd in der pcl-Phase (Heilungsphase)

Rippenosteolysen und Pleuraerguss bemerkt man aber für gewöhnlich erst in der Heilungsphase, wenn es zu einer Konfliktlösung gekommen ist.

Da ein Teil der vermuteten „Metastasen“ in der Nähe der ehemaligen Brust erscheinen, glaubte man bisher, dass da wohl auf irgendeine Weise Krebszellen hindurchgewandert sein müssten (Hypothese), wohl durch das (arterielle) Blut geschwommen sein müssten, bis ins Gehirn. Man nannte sie dann „Fernmetastasen“.

Obwohl nie jemand eine einzige Krebszelle jemals im arteriellen Blut hat finden können, hat man diese Hypothese einfach dogmatisiert.

Es erscheint vor allem als seltsam, dass diese „bösartigen Krebszellen“ immer die Krebsart und histologische Struktur entwickeln, die eben genau dort hingehört.

In den allermeisten Fällen mussten sie also – so nahm man mit einer weiteren Hypothese an – unterwegs eine Metamorphose durchgemacht haben. Dazu müssen sie (Hypothese) regelrecht ein Gehirn haben, um genau wissen zu können, welche Art von histologischer Struktur sie dort bauen müssen.

Bei den Nekrosen und Ulcera gibt es aber eine Schwierigkeit: Wie sollen diese „bösartige Krebszellen“ aussenden, wo doch in dem Zellschwund gar keine zu finden sind. Man suchte dann stets nach einem „Primärtumor“ vom Typ der Althirngruppe, die als sog. „Primärherd“ fungieren könnte.

Außerdem fiel bisher niemandem auf, dass Nekrosen oder Ulcera mancher Organe (z.B. das Magenulcus) zunächst „gutartig“ gewesen, aber darauffolgend – wie durch ein Umschlagen – durch Zellvermehrung (Heilungsphase) nun „bösartig“ geworden sind.

Oder aus der „gutartig“ zu bezeichnenden Knochenosteolyse z.B., soll gemäß diesem Hypothesengebäude ein sehr „bösartiges“ Osteosarkom werden können.

Dazu müsste jedoch eine Karzinomzelle des inneren Keimblattes, also eine Adeno-Karzinomzelle, auf ihrer – niemals beobachteten kurzen Fahrt in die Knochen beispielsweise – genau gewusst haben, wohin sie gelangen wird, und in der kurzen Zeit auch noch eine Metamorphose durchgemacht haben, so dass sie jetzt plötzlich zu einem Abkömmling des mittleren Keimblatts wird und ein Osteosarkom bilden kann und umgekehrt. So kommt man dogmatisch zu den abenteuerlichsten Krebszellen-Metamorphosen.

Wenn mal eine Lungenrundherd-„Metastase“ einen gleichen histologischen Typ, nämlich Adeno-Ca zeigt, wie vermeintliche Primärgeschwülste, das Dickdarm-Ca z.B., dann wird sofort von einer „echten Metastase“ gesprochen, obwohl damit eigentlich die übrigen 90% der „Metastasen-Diagnosen“ ad absurdum geführt sein müssten.

Aber den Histologen passt es, wie`s gerade kommt, manchmal passt es halt scheinbar besonders gut. In Wirklichkeit ist das alles natürlich abenteuerlicher Blödsinn und nur durch dogmatische Immobilität zu erklären.

Ebenso entspricht es der Germanischen Heilkunde, dass die Bindegewebszellen des mittleren Keimblattes eine starke Vermehrungspotenz haben, die ja zur Heilung notwendig ist, so dass sie sogar in der Kultur noch weiter mitosieren können, ähnlich wie ein Auto, bei dem man bei hoher Geschwindigkeit auf Leergang schaltet und das dann noch Hunderte von Metern fährt, obgleich kein Motor mehr die Räder antreibt, allein durch den Schwung der Masse.

Seit wir die Germanische Heilkunde kennen erscheinen die „Krebse“ durch ihre Zuordnung zu den drei Keimblättern in einem völlig neuen Licht, weil eben nicht mehr alles, was Zellvermehrung macht, als Tumor angesehen wird. So ergeben sich auch hier hinsichtlich der Prognose ganz neue Dimensionen.

Beim sog. Bronchial-”Ca” z.B., das eigentlich aus Ulcera in der Bronchialschleimhaut besteht, das wir früher aber als „Bronchial-Karzinom“ (Tumor) angesehen hatten, in Wirklichkeit aber eine Atelektase war, eine passagere zumeist, und bereits die Heilungsphase dieser Ulcera darstellte.

Durch die Schleimhautschwellung in der Heilungsphase wird der Bronchus verlegt, was letztendlich auch den starken Husten bewirkt. Ganz und gar deutlich wird uns der ganze Spuk aber erst, wenn wir verstehen, dass im Körper immer an der gleichen Stelle des Körpers auch die gleiche histologische Struktur zu finden ist.

Was sich also vermehren kann, ist harmlose Glia, Bindegewebe des Gehirns, das genau die gleiche Funktion hat wie das Bindegewebe unseres Körpers.

Diese hellen, gliaverdichteten Hamerschen Herde, zum Leidwesen unzähliger Patienten als Hirntumoren fälschlicherweise deklariert und herausgeschnitten, und der Patient damit auf immer verstümmelt (die meisten gestorben), sind Reparaturen des Organismus an den Hamerschen Herden, also ein Grund zur Freude statt zum Erschrecken oder gar zu Hirnverstümmelungen.

Vor diesem medizinisch und gesellschaftlich unmenschlichen Hintergrund steht aber heute der arme Patient.

Die Konsequenz ist daher: Solange alle diagnostisch tätigen Kollegen den Patienten ihre Mithilfe im Sinne der Germanischen Heilkunde noch verweigern, muss der Patient das System selbst verstehen lernen. Wenn man ihm dann sagt, was er hat und warum er es bekommen hat, dann ist weder die Diagnose, noch die Prognose furchtbar oder gar schlimm, und der Patient bekommt erst gar keine Anschluss-Konflikte, sog. „Metastasen“.

Denn wenn er mit Hilfe der Germanischen Heilkunde verstehen kann, was und warum etwas in seinem Körper passiert, braucht er auch keine Panik mehr vor dieser erschreckenden Menge an Hypothesen über unbegreifliche, sinnlose oder nicht zu stoppende Vorgänge mehr haben und wird so in den meisten Fällen diese Sonderprogramme der Natur überleben.

Da es in der Natur, in der Biologie, nichts Gut- oder Bösartiges an sich gibt, sondern die Natur auch in den uns Menschen unverständlich oder gar böse erscheinenden Dingen bzw. Vorgängen immer etwas Sinnvolles, Zweckvolles, Zielgerichtetes, mithin etwas auf eine Problemlösung abzielendes intendiert, so ist das eigentliche Problem in der heutigen Medizin nicht die Natur die etwas vergessen hat, einen Fehler gemacht hat, aus dem Ruder läuft, entartet, Amok läuft o.ä., sondern der Mensch selbst in seinem Unverstand.

Doch gleichgültig, ob wir uns nun nach unserem Gehirncode richten oder aus Unverstand oder Absicht nicht danach richten, der Code im Gehirn ist da!

Dieser Code bestimmt unsere Konflikte und auch unsere sog. Erkrankungen, allen voran am besten sichtbar die Krebserkrankung, von der alle Welt bisher steif und fest behauptet hat, es gäbe darin keinen Sinn, das seien eben wild gewordene Zellen, die da ihr Unwesen trieben, und der Körper sei nicht in der Lage diese wild gewordenen Zellen zu bekämpfen. Nichts von alledem hat gestimmt!

Die Germanische Heilkunde ist ein rein empirisch gefundenes durch und durch logisches System ohne jede Hypothese, das mit einer geradezu astronomischen Wahrscheinlichkeit beweisbar – und seit dem 11. September 1998 von der Universität Trnava amtlich bestätigt worden ist.

In der Germanischen Heilkunde gibt es daher die Begriffe gut- oder bösartig überhaupt nicht mehr, es gibt auch keine sog. „Metastasen“ mehr – sondern nur noch Zweit- und Drittkarzinome.

Es gibt auch keine „Hirntumoren“ mehr, sondern nur noch Hamersche Herde in Schießscheibenkonfiguration oder mit Hirnoedem oder Gliabindegewebsansammlung – nach gelöstem Konflikt.

Es gibt ferner keine Infektionskrankheiten“ mehr, sondern nur noch Heilungsphasen nach einer konflikt-aktiven Phase, mit entsprechender Hirnlokalisation und entsprechender Organmanifestation eines zugehörigen Krebses oder Krebsäquivalentes – unter Beteiligung der obligaten Mikroben.

Dafür gibt es jetzt ein DHS, mit dem wir den Beginn eines solchen Biologischen Sonderprogramms markieren, es gibt eine Conflictolyse die den Beginn der Heilungsphase markiert und eine epileptische oder epileptoide Krise auf dem Höhepunkt der Heilungshase.

Alles dies sind nachprüfbare und weitestgehend vorausberechenbare Fakten – bis auf das DHS natürlich, das uns „auf dem falschen Fuß“ unvermutet erwischt.

Auszug aus einem schulmedizinischen Lexikon:
Metastase: Tochtergeschwulst, Ableger einer Hauptgeschwulst, deren Zellen mit Blut oder Lymphe verschleppt worden sind. Manche Organkrebse haben, dem Verlauf der Gefäße entsprechend, typische Wege der Aussaat. Krebse der Schild- und der Vorsteherdrüse z.B. siedeln sich gern in Lunge und Knochen ab, Krebs des Magen-Darm-Kanals in der Leber. Aussaat in nächster Umgebung wird als Implantations-Metastase bezeichnet. Manchmal zieht sogar der Krebs der einen die gegenüberliegende Magenwand in den Prozess hinein (Abklatsch-Metastase). Auch eine Operation kann zur Zellaussaat führen. Daher heute Prinzip, das Messer im Gesunden zu führen; auch bietet das elektrische Messer in dieser Hinsicht die größere Sicherheit.