Allergien

sind Warnsignale

In der Germanischen Heilkunde wäre der Gedanke absurd, zu fragen, ob vielleicht psychische Vorgänge körperliche Vorgänge „auslösen“ könnten, denn stets ist ein psychischer Vorgang gleichbedeutend mit einem parallel und synchron ablaufenden cerebralen Vorgang und ebenfalls synchron mit einem körperlich / organischen Vorgang. Dadurch unterscheidet sie sich grundlegend von allen bisherigen medizinischen Richtungen, insbesondere der sog. Schulmedizin.

Die Germanische Heilkunde stützt sich auf 5 Biologische Naturgesetze, die auf jeden einzelnen Fall einer sog. Erkrankung bei Mensch und Säugetier Anwendung finden können. All diese neuen Möglichkeiten des Erkennens und Heilen könnens leiten sich her vom Verständnis der Eisernen Regel des Krebs (= 1. Naturgesetz) und des sog. DHS (Dirk-Hamer-Syndrom), die inzwischen zu festen medizinischen Termini geworden sind. Kaum einer kann sich daher ausmalen, wie sehr die Eiserne Regel des Krebs unsere gesamte Medizin verändern wird.

Doch der Dreh- und Angelpunkt der ERK aber ist das DHS, denn in der Sekunde des DHS entscheidet sich, wohin der Patient seinen Konfliktschock assoziiert.

Das DHS ist ein schwerer, hochakut-dramatischer und isolativer Konflikterlebnisschock, der das Individuum „auf dem falschen Fuß“ erwischt, wo wir nicht mit gerechnet haben. Die unvermutete Art des Einschlagens ist dabei von größerer Bedeutung, als die „psychologische Inhaltsbewertung“ des Konfliktes.

Es ist auch immer ein konfliktives Erlebnis, nicht etwa ein Schicksalsschlag oder irgendein Ereignis, an dem der Patient ohnehin nichts hätte ändern können.

Die Psychologen suchten immer nach solchen psychologisch relevant erscheinenden Konflikten, latenten Konflikten, die sich lange aufgebaut hatten, meist schon aus der Kinder- und Jugendzeit herrührten. Sie hatten aber stets den Moment des „Nicht-erwartet-habens“ nicht mit einbezogen. Deshalb waren alle Statistiken psychosomatischer Art die sie aufstellten unsinnig oder sinnlos, denn sie hatten nicht gelernt „biologisch” zu denken.

Das kam u.a. daher, dass die Psychosomatiker zu sehr in das Fahrwasser der Psychologen abgedriftet sind, statt sich auf den festeren Grund der Biologie und der Verhaltens- und Primatenforschung zu stellen. Man diskutierte z.B. endlos über Stresspotentiale oder über Stressforschung, ohne zu merken, dass der Stress nur eine Folge des DHS war – ein Symptom der konflikt-aktiven Phase.

Biologische Konflikte sind allesamt archaische Konflikte und treffen bei Mensch, Tier und Pflanze analog zu. Früher hielten wir die sog. “psychologischen Konflikte” besser psychologische Probleme für die einzig wichtigen. Das war ein Irrtum. Veränderungen und Umschaltungen im Gehirn machen nur die Biologischen Konflikte.

Die Benennung der Konfliktinhalte trägt eben der Tatsache Rechnung, dass diese Konflikte quasi “interanimalisch” sein müssen.

Wenn uns so ein gewaltiger Konfliktschock trifft, ein DHS, das uns gleichzeitig noch in psychischer Isolation erreicht, dann wird im Moment des DHS nicht nur der Konflikt selbst engrammiert, sondern es bildet sich in dieser Sekunde auch ein Hamerscher Herd, der eine bestimmte Stelle im Gehirn markiert.

Für jede besondere Art eines Konfliktschocks, den wir einen Biologischen Konflikt nennen, ist auch ein ganz besonderes Areal unseres Gehirns zuständig und gleichzeitig auch ein ganz besonderer Organbereich.

Mensch und Tier „bemerken“ aber in der Sekunde des DHS, ohne dass sie sich dessen bewusst sind, auch die Begleitumstände des DHS. Das Individuum merkt sich nicht nur kleinste Einzelheiten im Moment des DHS, wie bei einer Blitzlicht-Momentaufnahme, sondern auch Töne oder Laute, Gerüche, Empfindungen aller Art und Geschmackssensationen, und – das Individuum behält diese Aufzeichnungen (wir nennen sie Schienen) praktisch lebenslang. Daran sehen wir eben, dass sie qualitativ von anderer Beschaffenheit sind als solche, die wir üblicherweise erleben und uns mehr oder weniger merken.

Diese Schienen ergeben später die Allergie.

Ein Professor für Allergologie hat das mal, als er es begriffen hatte, etwas salopp so ausgedrückt: „Wenn du ein DHS mit einem biologischen Trennungs-Konflikt beim Abschied erleidest, und es läuft gerade eine Kuh vorbei, dann hast du anschließend eine „Kuh-Allergie“, hast du gerade in eine Apfelsine gebissen, dann kriegst du eine Apfelsinen-Allergie“.

Es ist zwar etwas schnodderig ausgedrückt, aber im Prinzip stimmt es so.
Kommt nämlich später einer dieser Begleitumstände wieder vor, dann kann der ganze Konflikt als Rezidiv wiederkehren.

Es handelt sich hier um ein sehr gutes, sehr aufmerksames Warnsystem des Organismus. Hat das Individuum früher bereits ein DHS in gleicher oder ähnlicher Sache durchgemacht, dann ist der Organismus aufmerksamer gegen solche Art von Biologischen Konflikten.

Negativ können wir sagen:
Der Patient tappt immer wieder in die alte Falle

Positiv können wir sagen:
Der Patient passt höllisch auf, reagiert sofort mit Sonderprogramm.

Ein Kind, das vor einer Impfung oder Spritze nicht entfliehen konnte und deshalb einen motorischen Konflikt erlitten hat, das braucht später nur noch wieder einen weißen Ärztekittel zu sehen oder den Krankenhausgeruch zu riechen – und schon ist es wieder auf der Schiene.

Beruhigt sich das Kind dann zu Hause wieder, erfolgt anschließend ein epileptischer Anfall (Epilepsie), als Zeichen der Lösung des motorischen Konfliktes. Dies könnte man z.B. eine Ärzte-Allergie oder Allergie auf Ärzte nennen.

Auch Geschwüre der Mundschleimhaut, mit weißlichen Belägen von der Größe einer Linse, die sehr schmerzhaft sind, z.B. in der Heilungsphase nach einem oralen DHS, werden ebenfalls als Allergie bezeichnet, weil sie häufig als wiederkehrende Rezidive auftreten, sog. Aphthen (siehe unter Erlebnisberichte).

Die Schienen haben wir früher in der Germanischen Heilkunde zwar als sehr interessante, auch nicht unwichtige, aber nicht als zentrale Vorgänge angesehen.

Das hat sich gründlich geändert, seit wir immer besser erkannt haben, welche elementar zentrale Funktion das DHS hat. Denn das DHS hat gegenüber anderen Lebenszeiten oder Lebensmomenten eine ganz besondere und ganz spezifische Qualität:

Beispiel:

Früher fand ja häufig die erste Liebe im Heu statt. Oft kam es bei diesem ersten intimen Liebesakt zu Komplikationen oder kleinen Katastrophen. Wenn diese Katastrophe ein DHS war, dann ging meist der Geruch des Heu´s als „Schiene“ in den Konfliktkomplex mit ein. Jedes mal, wenn der Betroffene später den Heugeruch in die Nase bekam, selbst ohne daran zu denken, oder wenn er im Fernsehen einen Bauer bei der Heuernte sah, kam er automatisch wieder auf die „Schiene“. Meist hatte der Betreffende einen Biologischen Konflikt des
„Mir-stinkt-das“ beim ersten Mal erlitten.

Bei den Rezidiven, die wir als Allergie bezeichnen, die wir mit unseren Pflästerchen austesten können, bekam der Patient in der Heilungsphase dann regelmäßig seinen „Heuschnupfen„. Diesen Heuschnupfen (ohne Heu) hätte der Patient genauso (natürlich erst wieder in der Heilungsphase) bekommen können, wenn er z.B. mit der gleichen oder einer anderen Frau in gleicher Weise wieder eine vergleichbare Katastrophe beim Intimverkehr erlitten hätte. Es handelt sich hier um ein sehr gutes, sehr aufmerksames Warnsystem des Organismus.

Eine Allergie in der Weise, wie wir uns es bisher vorstellten, gibt es nicht. Alle Allergien, die wir mit unseren Allergietests nachweisen können, sind immer „Zweitschienenstränge“ im Zusammenhang mit einem DHS.

Gewöhnlich besteht der Allergietest aus dem Aufkleben kleiner Pflästerchen auf denen jeweils der Stoff, der gegen die Allergie getestet werden soll, aufgetragen ist und auf die Haut aufgeklebt wird. Wenn sich die Haut in der Umgebung des Pflästerchens rötet, nennen wir das „Allergietest positiv“ (z.B. auf Heu), d.h. allergisch gegen Heu. Genau genommen ist das Ergebnis das wir stets bekamen irreführend und unrichtig.

Beispiel:

Eine Frau, bei der während der 1. Liebe im Heu eine Katastrophe passiert war, z.B. ein sexueller Konflikt mit Heuschiene, und nun Jahre später mit ihren Kindern „Urlaub auf dem Bauernhof“ macht, kommt nunmehr auf die alte Schiene, aber nicht nur auf die Heuschiene, sondern auch der sexuelle Konflikt wird wieder aktiv, d.h. die Regel bleibt aus, und es bilden sich Ulcerationen im Bereich des Gebärmutterhalses.

Sie ist also über die „Heuschiene“, auf den alten sexuellen Konflikt kurzfristig wieder aufgefahren.

Jetzt kommt aber das Interessante: Während dieser ca-Phase der Heuschiene z.B. ist der Allergietest negativ. Es entstehen zwar Haut- oder Schleimhautulcera, die wir aber nicht sehen. Erst wenn die Frau wieder zu Hause ist und die Heu-schiene gelöst ist, können wir bei einem erneuten Heupflastertest um das Pflaster herum eine starke Rötung feststellen. Das heißt: Ein solcher „positiver Pflaster- oder Allergietest“ sagt nur aus, dass da eine latente Schiene besteht, die durch das Pflaster aufgeweckt wird, sich aber auch sofort wieder gelöst hat!

Wir müssen ein ganz neues Verständnis für die sog. Allergien bekommen. Allergien sind Warnsignale unseres Organismus, etwa in dem Sinne: „Halt, in einer solchen Situation ist damals ein DHS passiert, sei vorsichtig, dass du nicht wieder auf dem falschen Fuß erwischt wirst“!

Speziell für Tiere sind diese „Allergien“ nach dem Verständnis der Germanischen im Überleben äußerst wichtige Warnsignale. Wir müssen uns einmal klarmachen, unsere Vorfahren und ebenso auch die Tiere in freier Wildbahn, die keine abschließbare Wohnung, kein Bett, keinen vollen Kühlschrank und auch kein Telefon haben, sondern Tag und Nacht auf der Hut sein müssen vor den verschiedenen Feinden, Räubern, Konkurrenten etc.

Und wenn nun ein Tier ein DHS erlitten hat, weil es die Warnrufe der Vögel überhört hatte, und nur durch Glück und mit letzter Kraft den Klauen eines Leoparden entkommen ist, dann sind in Zukunft alle diese Begleit-Schienen des DHS hilfreiche Warnsignale: „Vorsicht, damals hatten auch die Vögel solche Warnrufe ausgestoßen, und kurz darauf war der Leopard zur Stelle“!

Wir Menschen haben immer das Bestreben, diese Warnsignale, d.h. das instinktive Verhalten auszuschalten. Das ist falsch. Sicher gibt es biologisch gesehen, einige Möglichkeiten, den Organismus zu überlisten, wie wir es von der sog. „Desensibilisierung“ her kennen. Hierbei wird dem Organismus künstlich signalisiert, dass die frühere Gefahr keine mehr ist.

Aber grundsätzlich wurde ja die Desensibilisierung ohne Sinn und ohne Kenntnis des ursprünglichen Konfliktes anzuwenden versucht, das hat auch oft symptomatisch funktioniert, war dann allerdings biologisch unsinnig. Denn die meisten Symptome, die wir als Allergien verstehen, wie Hautexantheme, allergischer Schnupfen etc., sind ja immer bereits schon wieder die Heilungsphase nach einem kurzfristigen Konfliktrezidiv.

Wenn wir z.B. bei einer Haselnuss-Allergie, nachdem wir sie richtig „verstanden“ und das DHS herausgefunden haben, danach wieder bewusst Haselnüsse essen – dann passiert gar nichts mehr (= Desensibilisierung).

An diesem Beispiel sieht man, wie wichtig es ist, immer zu dem DHS zurückzugehen, um sich genau die Situation zu vergegenwärtigen, die damals in der Sekunde des DHS gegeben war.

Ganz im Gegensatz dazu steht aber die traditionelle sog. Schulmedizin, die eben die Krankheiten als böse, gegen die Menschen gerichtete Feinde ansieht, ähnlich wie die Bakterien oder auch die „Immunschwächekrankheit“ AIDS.

AIDS – gibt es nach dem Verständnis der Germanischen Heilkunde nicht.
Nach der Germanischen ist Aids auch nur eine Smegma-Allergie-Schiene.

Beispiel:

Ein Ehemann kam ins Krankenhaus, wo routinemäßig ein Hiv-Test gemacht wurde, der positiv war. Die Ehefrau, die keine Ahnung hatte, dass ihr Mann bisexuell war, erlitt, als sie das erfuhr, ein furchtbares DHS und konnte wochenlang an nichts anderes mehr denken als an Smegma, Smegma … und hatte dauernd den Geruch in der Nase.

Sie ließ schließlich einen Hiv-Test bei sich machen – und der war positiv.
Daraufhin machte man auch bei ihrem 3 Monate alten Säugling, der bis dahin voll gestillt worden war einen Test – aber der war ebenfalls positiv.

Sie hatte also mit dem Stillen die „Smegma-Antikörper“ auf ihr Kind übertragen- so wie jedes Kind von der Mutter mit der Muttermilch die Antikörper der Mutter mitbekommt – was aber normalerweise völlig unbedeutend ist, und in wenigen Wochen oder Monaten wieder negativ wird.

Das heißt also: Die Schienen (= Antikörper) der Mutter die ihr Kind stillt, oder auch die Schienen eines Blutspenders werden durch die Bluttransfusion auf den Empfänger „übertragen“.

Bei Masern oder Röteln z.B., die stets mit einer Reaktionsweise der Haut einhergehen wenn diese abgeklungen ist, dann ist der Antikörpertest positiv – also ein Zeichen dafür, dass z.B. das Kind Masern gehabt hat.

Alle sog. Allergien, besser Antikörper (gegen Nüsse, Apfelsinen, Erdbeeren
Smegma), hat in schwächerem Ausmaß das gestillte Kind dann auch, oder eben der Transfusionsempfänger – allerdings nicht lange.

Das zeigt uns, dass dieses Schienenmuster nicht nur in unserem Kopf gespeichert ist, sondern offenbar auch in den Körperflüssigkeiten (Milch, Serum etc.), wo wir diese Antikörper durch unsere diversen Allergietest messen können – sogar welchen Titer (Stärke) sie haben.

Bei den Allergien handelt es sich stets um ein zweiphasiges Geschehen. Bei der Neurodermitis (Trennungskonflikt) z.B. entstehen in der konflikt-aktiven Phase flache Haut-Ulcera, die man makroskopisch nicht sehen kann. Die Haut fühlt sich rauh an, ist blaß, schlecht durchblutet, kalt. Diese Ulcera sind aber nur das eine Symptom.

Das andere Symptom ist eine sensorische Lähmung. Die Hautsensibilität ist mehr und mehr eingeschränkt oder ganz aufgehoben, d.h. die Stelle ist taub, der Patient spürt / fühlt wenig oder gar nichts mehr.

In der konflikt-gelösten Phase wird die Haut dann rot, heiß, juckt und schwillt an.
Diese Erscheinungsformen oder Effloreszenzen nennen wir Exanthem, Dermatitis, Urticaria, blühende Neurodermitis oder Ekzem – die Haut ist scheinbar „krank“.

Deshalb rechneten die Dermatologen die meisten Hautkrankheiten der Epidermis bisher stets erst von der Konfliktlösung ab, aus Unkenntnis der Germanischen Heilkunde.

Grundsätzlich haben aber alle sog. Krankheiten der gesamten Medizin auch eine epileptoide Krise. Epileptoid heißt: epilepsie-ähnlich. Es kommt bei den epileptoiden Krisen nicht zu tonisch-klonischen Krampfanfällen, wie bei den motorischen Konflikten, sondern die epileptoide Krise z.B. in der pcl-Phase nach einem sensorischen Trennungskonflikt (Neurodermitis) besteht in einer Absence, die sogar mal über Tage gehen kann, ohne dass der Patient ein richtiges Koma hat.

An diesen Beispielen sieht man, wie wichtig es ist, immer zu dem DHS zurückzugehen, um sich genau die Situation zu vergegenwärtigen, die damals in der Sekunde des DHS gegeben war. Ganz im Gegensatz dazu steht die traditionelle sog. moderne Medizin, die eben die Krankheiten als böse, gegen die Menschen gerichtete Feinde ansieht, ähnlich wie die Bakterien, Viren, Flöhe, Läuse und dgl.

Ergo: Die gesamte Dermatologie muss sich neu orientieren, da sie bisher quasi keine wissenschaftliche Basis hatte, sondern mehr oder weniger nur ein symptomorientiertes Fach war. Dabei wurden die Symptome stets falsch eingeordnet, denn die Heilung oder das Blühen des Exanthems, des Ekzems, der Neurodermitis, haben wir stets als besondere „Krankheiten“ oder „Krankheitsverschlechterungen“ angesehen, während wir bei einer erneuten Konfliktaktivität eine Verbesserung zu sehen glaubten, was aber genau umgekehrt der Fall war. Denn in Wirklichkeit lag die Bildung der Ulcera ja schon vorher, auch wenn wir sie nicht sehen konnten.

Da jedoch die konflikt-aktive Phase auch lange angedauert haben kann, kann auch die Heilungsphase entsprechend lange dauern. Zudem können wieder (unbemerkte) Rezidive eintreten, die neue pcl-Phasen mit entsprechender Verlängerung des Heilungsvorgangs bewirken können (sog. Schübe).

Die gesamte Medizin Muss sich grundlegend ändern!

Denn wenn unser Gehirn der Computer unseres Organismus ist, dann ist er es auch für alles. Es macht keinen Sinn sich vorzustellen, dass manche Vorgänge dieses Organismus „am Computer vorbei“ passieren würden.

Eigentlich doch seltsam, wieso niemand mal auf den Gedanken gekommen ist, dass das Gehirn, als Computer unseres Organismus, auch für alle sog. „Krankheiten“ zuständig sein könnte.