Prostata-Ca

ein kompakter Tumor des Adeno-Zelltyps

Der Auslöser jeder sog. Erkrankung ist immer ein Biologischer Konflikt, ein Schockerlebnis – DHS (Dirk-Hamer-Syndrom) genannt. In der Sekunde des DHS wird ein zuständiges Relais-zentrum im Gehirn markiert, eine sog. Schießscheibenkonfiguration (Hamerscher Herd), die mit einem bestimmten Organ korrespondiert.

In der Germanischen Heilkunde hat jede sog. Erkrankung zwei Phasen: eine erste (kalte) und eine zweite (heiße) Phase, sofern der Konflikt gelöst werden kann. Wenn jedoch der Konflikt nicht gelöst werden kann, dann bleibt die Erkrankung einphasig, d.h. das Individuum bleibt in der Konfliktaktivität, magert immer mehr ab und kann schließlich an Entkrampfung oder Kachexie sterben. Doch wir hatten bisher nur immer den Komplementärteil übersehen, deshalb war unsere gesamte Medizin von Grund auf falsch.

Alle Tumoren die in der konflikt-aktiven Phase durch Zellvermehrung gebildet werden haben nicht nur ihre Relais beieinander liegen, sie gehören auch entwicklungsgeschichtlich dem gleichen Keimblatt an, und haben darüber hinaus noch einen ganz speziellen Biologischen Sinn. Zu jedem dieser Keimblätter gehört wiederum ein spezieller Gehirnteil, eine bestimmte Art von Konfliktinhalt, eine ganz bestimmte histologische Zellformation, und auch ganz spezifische keimblattverwandte Mikroben.

Das Prostata-Ca gehört zu den vom Stammhirn gesteuerten Organen (Entoderm) und macht daher in der konflikt-aktiven Phase kompakte Tumore des Adeno-Zelltyps.

Der Konfliktinhalt ist immer ein hässlicher, halbgenitaler Konflikt, was soviel bedeutet, dass der Schwerpunkt des Konfliktinhaltes sich nicht nur um den rein genitalen Bereich dreht (im realen oder übertragenen Sinne), sondern die genitale Thematik als Begleitmusik auftritt, wodurch dieser Konflikt sich deutlich vom sexuellen Konflikt unterscheidet.

Hier einige typische Prostata-Konflikte:

  • die Lieblingstochter verklagt ihren Vater auf Unterhalt oder vorzeitige Herausgabe des Erbteils
  • die einzige Tochter ist auf die schiefe Bahn geraten und/oder drogenabhängig,
  • ein Mann erwischt seine Ehefrau / Geliebte in flagranti mit einem jüngeren Liebhaber,
  • ein älterer Mann, wird von jüngerer Freundin zugunsten eines jüngeren Mannes verlassen,
  • bei einer Ehescheidung treten z.B. sehr hässliche Dinge zu Tage,
  • Vater erfährt, dass sein Sohn schwul ist,
  • ein Vater glaubt, daß er keine Enkelkinder bekommt (…).

Wenn ein älterer Mann, der eine deutlich jüngere Geliebte hat, die Freundin ihm bei einem dramatischen Anlass (DHS) droht ihn zu verlassen, dann erkrankt er meist an einem Prostata-Ca. Dies bewirkt, dass der Mann nunmehr stark vermehrt Prostata-Sekret = Ejakulat produziert. Dadurch wird er für Frauen wieder attraktiver und kann möglicherweise seinen Konflikt lösen und/oder die junge Frau zur Rückkehr bewegen.

Jedoch das Verhältnis eines älteren Mannes zu einer deutlich jüngeren Geliebten ist keine statische Angelegenheit, sondern eine sehr dynamische. Und jedes Mal, wenn die Geliebte „zufällig“ mal wieder die Worte „Neuorientierung“ oder „Abschied“ fallen lässt, gibt es ein Rezidiv und mit dem Rezidiv einen Anstieg des PSA und Wachstum einiger neuer Prostatazellen.

In der konflikt-aktiven Phase steigt der PSA-Wert, und es wächst ein kompakter Tumor des Adeno-Zelltyps. Im gleichen Takt vermehren sich, wie bei allen Tumoren der Althirn-gesteuerten Organe, auch die Mykobakterien (sofern bereits beim DHS welche vorhanden sind, denn später nützen sie nämlich nichts mehr), obwohl sie erst in der konflikt-gelösten Phase ihre eigentliche Aufgabe verrichten.

Je stärker der Konflikt ist, je schneller wächst auch der Tumor, und je länger der Konflikt dauert, umso größer wird auch der Tumor. Außer den vegetativen Parametern, wie Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit oder Gewichtsabnahme etc. hat der Patient aber keine Schmerzen oder sonstige Beschwerden.

Einzig bei den Fällen (etwa 5 %) wo das Prostata-Ca zufällig in die Harnröhre drückt, ist ein verzögerter Urinabfluß zu beobachten (schwächerer Harnstrahl). Aber das Prostata-Ca schmerzt weder in der ca-Phase (konflikt-aktiven Phase) noch in der pcl-Phase (Heilungshase).

In der pcl-Phase – verhält sich alles genau umgekehrt:  Der Patient schläft wieder, isst wieder, nimmt an Gewicht wieder zu. Der Urin ist stinkend, trübe (tuberkulös), manchmal mit etwas Blut vermengt. Der Patient schwitzt nachts, ist schlapp und müde. Er hat Fieber, nicht selten bis 40° C, aber das ist alles ungefährlich. Der Patient muss sich nur gut und eiweißreich ernähren.

Mit zunehmender Verkäsung sinkt aber der PSA-Wert, allerdings kann er auch nochmal hin und her schwanken, z.B. bei evtl. Rezidiven oder auch solange in dem Bereich ständig untersucht wird.

Aber, jedes Mal, wenn z.B. die Geliebte „zufällig“ mal wieder das Wort „Neuorientierung“ oder „Abschied“ fallen lässt, gibt es ein Rezidiv. Und mit dem Rezidiv auch ein Wachstum einiger neuer Prostatazellen, und dann wieder einen Anstieg des PSA-Wertes.

Außerdem besteht die Gefahr, dass durch häufige Rezidive und genauso häufige evtl. tuberkulöse pcl-Phasen das Prostata-Gewebe wegschmilzt. Schließlich ist die Prostata ausgehöhlt – mit einer sog. Mucoviscidose.

Übrigens, Prostata-Tuberkulose wird so gut wie nie diagnostiziert. Nach Symptomen wie Nachtschweiß etc. fragen die Doktors von heute nicht mehr. Nur „Tumor“ oder „Nicht-Tumor“ ist alles, was sie wissen wollen.

Jetzt werden auch die Mykobakterien (Tbc), die sich in der konflikt-aktiven Phase vermehrt haben aktiv und bauen den Tumor wieder ab. Denn in der pcl-Phase verkäst die Tuberkulose den Tumor und normalisiert die Prostata wieder – vorausgesetzt, es waren bereits beim DHS Mykobakterien vorhanden. Denn die Tuberkulose ist die Chirurgie der Natur.

Auch kann durch die Schwellung in der Heilungsphase die Harnröhre vorübergehend komprimiert werden. In dem Fall sollte man für 1-2 Monate einen Dauerkatheter einlegen, bis der Tumor tuberkulös abgebaut und die Abflussbehinderung für den Urin weggefallen ist. Danach ist alles wieder in Ordnung.

Die tuberkulöse Prostataheilung ist (evtl. mit vorübergehendem Dauerkatheter) völlig ungefährlich und auch nicht schmerzhaft, solange der Urin Abfluss hat. Es kann auch keine Impotenz resultieren. Gefährlich ist nur das sog. „Hobeln“ der Prostata durch die Harnröhre, weil der Patient dabei gewöhnlich (durch Verletzung der Nerven) tatsächlich impotent wird.

Auch bei Nichtvorhandensein von Mykobakterien passiert jetzt in 90 % der Fälle nichts Wesentliches mehr, außer, dass der Urinabfluss durch eine allgemeine Schwellung der Prostata etwas verlangsamt sein kann. Doch auch hier tritt am Ende der Abschwellung wieder Renomalisierung ein.

Bei den Fällen (5 %), bei denen die Zellvermehrung in die Harnröhre gedrückt hatte, und nun wegen Fehlens von Mykobakterien nicht mehr abgebaut wird, muss eventuell eine Operation erwogen werden. Zusammengerechnet wären das aber nur etwa 5 % der Fälle, bei denen man überhaupt eine Operation in Erwägung ziehen müsste, und das auch nur deshalb, weil ein unbiologischer Verlauf vorliegt, also zum Zeitpunkt der Konfliktaktivität keine Mykobakterien vorhanden waren.

Die Mikroben, die wir stets als „böse Feinde“ als ein Heer von „virulenten Gegnern“ angesehen hatten, die uns vernichten wollten, die wir deshalb möglichst ausrotten wollten, stellen sich nunmehr als unsere allerbesten Freunde, Helfer, quasi die guten Müllmänner und Restaurateure unseres Organismus dar. Sie arbeiten ganz brav nur dann, wenn ihnen unser Organismus ausdrücklich den Befehl vom Gehirn dazu gibt, von Dauer-Sympathicotonie auf Dauer-(Heilungs)-Vagotonie. Und das ist immer genau am Beginn der Lösungsphase, wenn der Organismus von Dauer-Sympathicotonie auf Dauer-(Heilungs)-Vagotonie umschaltet.

In der Schulmedizin war ja bisher die einzige angestrebte Therapie, den Tumor, oder das was man eben als Tumor ansah, zu beseitigen, egal, ob dieser Tumor in der konflikt-aktiven Phase gewachsen war, oder ob es sich um ein Heilungsphasenzellwachstum handelte. Alles wurde weggeschnitten. Stets ging man davon aus, die Krebsgeschwulst müsse von einer wildgewordenen Zelle ausgehen, durch das arterielle Blut zu anderen Organen schwimmen und dort einen neuen Krebs erzeugen, sog. „Metastasen“.

Wenn Krebszellen jedoch in entfernte Organe wegschwimmen könnten, müssten sie notwendigerweise durch das arterielle Blut dorthin gelangen, weil das venöse System und die Lymphbahnen ja nur ins Zentrum, also zum Herzen führen. Doch noch nie hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut finden können.

Wenn also eine Diagnose lautet: „Metastasen“, dann ist damit gleich eine unbewiesene, sogar falsche Hypothese impliziert, dass das irgendwelche gefundenen Zweitkarzinome sog. Tochtergeschwülste des primären Karzinoms seien.

Das Faktum, dass da eventuell ein zweites oder gar drittes Karzinom vorhanden ist, wird ja nicht bestritten, jedenfalls nicht im Prinzip, wohl aber die Bewertung dieses unstrittigen Faktums und deren Verknüpfungen.

Denn wie sollte ein Prostata-Ca, das in der konflikt-aktiven Phase kompakte Tumoren macht, z.B. in den Knochen wandern können, um dort Zellschwund zu fabrizieren.

Sog. Metastasen sind neue Konflikte, entstanden durch ein neues DHS, meist durch Diagnose- oder Prognoseschocks der Ärzte selbst: z.B. „Sie haben Krebs“ oder „Wir können nichts mehr für Sie tun“…

Aber auch bei Problemen beim Wasserlassen, z.B. bei Vergrößerung der Prostata, kann es wegen des Urins auch zu einem neuen DHS, einem Wasser- oder Flüssigkeitskonflikt kommen, in diesem Fall dann zu einem Urin-Konflikt.

Mit der Germanischen Heilkunde könnten normalerweise – wenn die Patienten ohne Panik blieben – 98% wieder gesund werden, wie die Tiere ja auch, denn die lösen ihre Konflikte instinktiv. Aber wir dummen Menschen haben keine Instinkte mehr. Man hat sie uns durch systematische Verdummung ab-erzogen.

Die Germanische Heilkunde ist keine Hypothesenmedizin, sondern sie basiert einzig auf 5 Biologischen Naturgesetzen und ist jeweils lückenlos auf allen 3 Ebenen (Psyche, Gehirn und Organ) präzise beweisbar und streng reproduzierbar.

Wie müssen uns daher in der Germanischen Heilkunde aufgrund der neuen Erkenntnisse genau überlegen: müssen wir überhaupt noch was machen – was ist sinnvoll –  was brauchen wir nicht mehr zu machen.

Der Biologische Sinn beim Prostata-Ca liegt in der ca-Phase und ist folgender:
Es wird – bei vermindertem Sperma – kompensatorisch vermehrt Prostatasekret produziert. Nach der Lösung des Konfliktes, die z.B. darin bestehen kann, dass der Patient seine junge Freundin zurückerobert, oder den Verlust durch eine neue (junge) Freundin kompensieren kann, wird das Ejakulat wieder auf den früheren Stand gebracht, denn jetzt wird wieder nur noch die frühere Menge an Ejakulat benötigt.

Die zusätzlich gebildeten Zellen (sog. Prostata-Tumor = Prostata-Hypertrophie = Prostata-Vergrößerung) sind überflüssig geworden und können nun tuberkulös wieder abgebaut werden – natürlich nur, sofern Mykobakterien schon beim DHS vorhanden waren.

Schilderung eines ehemaligen Patienten (auszugsweise):
Als Vater macht man sich ja so seine Gedanken, ob die Söhne oder Töchter auch Kinder bekommen, damit die Familie sich weiter fortpflanzt.

Ich hatte damals auch mit dem Gedanken gespielt, mein Sohn würde evtl. keine Kinder zeugen können, denn mein Sohn hatte sich einer Gehirn-OP unterzogen und war danach linksseitig gelähmt. Er lebte damals mit seiner Freundin zusammen. Eines Tages sagte meine zukünftige Schwiegertochter zu meiner Frau und mir: „Sitzt ihr fest im Stuhl? Ich habe eine große Überraschung für Euch beide: Ich bin eventuell schwanger…

Als ich eines Tages abends nach Hause kam und vor dem Fernseher saß, zeigte meine Frau mir das Ultraschall-Bildchen und man konnte gerade erkennen, dass da wohl was war. Für mich der 100-prozentige Beweis, dass sie schwanger war und zugleich die Konfliktlösung!

Am darauffolgenden Tag fuhr ich morgens zur Arbeit und gegen 14:00 Uhr merkte ich, dass ich nur noch schwer Wasser lassen konnte. Da war die Prostata schon stark angeschwollen – Beginn der Heilungsphase.

Die Prostata hat ja den Sinn, wenn keine Nachkommen in Aussicht sind, wird sie aktiv und produziert bedeutend mehr Sekret, damit das Sperma besser transportiert wird. Mein Gehirn steuerte dies jedoch nur stellvertretend für meinen Sohn. Biologisch gesehen, müsste ich ja in diesem Fall aktiv werden, um die Nachkommen zu zeugen. Daher die Aktivität der Prostata bei mir.

Zum Schluss noch einen Fall, den ich in der Schweiz erlebt habe. Zu mir kam nach einem Seminar ein 65-jähriger Mann, jünger wirkend und in guter körperlicher Form. Man hatte ihm die Diagnose Prostata-Ca gestellt mit „Becken-Metastasen“. Er war am Boden zerstört. Denn ihm stand der ganze Horror bevor: Operation, Chemo. Hormone, etc. etc..

Ich stellte ihm in aller Behutsamkeit die „Gretchenfrage“, wie jung denn seine Geliebte sei. Er schaute mich zunächst entgeistert an, aber da er der klaren Frage nicht ausweichen konnte erzählte er notgedrungen: Er war mit 63 pensioniert worden, hatte eine hohe Pension und ihm hatte zu seinem vermeintlichen Glück nur noch ein junges hübsches Frauchen gefehlt. Er fand auch bald ein hübsches Mädchen, Ende 20, das er  verwöhnen konnte. Er meinte, er habe gedacht: für meinen Lebensabend reicht das. Er war, wie er meinte, 2 Jahre glücklich.

Eines Tages sagte ihm seine junge Geliebte, sie habe einen jungen Mann kennengelernt und möchte Kinder von dem …

Der Patient fiel aus allen Wolken (= DHS).

Die Prostata machte von da ab Zellvermehrung. Doch auch das vermehrte Ejakulat nützte nichts, denn die Freundin verließ ihn. Nachdem er nunmehr die Diagnose Prostata-Ca bekommen hatte, ging es nur noch ums reine Überleben.

Ich sagte ihm: Beruhigen sie sich erst einmal, am Prostata-Ca kann man nicht sterben. Das Einzige, was passieren kann (auch nur in 5% der Fälle) ist, dass die Harnröhre vorübergehend imprimiert wird. Da kann man für 2-3 Monate einen Dauerkatheter tragen, bis die Tuberkulose das Prostata-Ca verkäst hat.

Wieder starrte er mich entgeistert an: „Ja, ist das wirklich so? Und der PSA und das ganze Horrorprogramm der Schulmedizin ist Unsinn?“

Genau so ist es. Aber wir müssen noch ein Wörtchen über Ihren Konflikt sprechen. Sobald Sie aus der Panik sind und sich wieder gesund fühlen, werden Sie losrennen und versuchen, Ihre Freundin zurück zu holen. Dann geht der PSA-Wert wieder hoch.  Das ist zwar nicht schlimm, aber man wird Ihnen dann Panik machen.

Das mit der 20jährigen Freundin ist so eine Sache. Sehen Sie es als schönen Traum. Es ist doch verständlich, dass eine 20jährige junge Frau Kinder haben möchte und eine Familie. Wanderer soll man nicht halten.

Ich gebe Ihnen einen guten Rat. Sie werden erst später sehen, wie gut er ist: Suchen sie sich eine 40- oder 45-jährige junge Frau. Die ist Ihnen gegenüber noch der reinste Backfisch. Aber sie hat schon einige Illusionen über Bord geworden und hat die Zärtlichkeit und Reife einer erfahrenen Frau. Heiraten Sie sie und verleben Sie mit ihr Ihre schöne Pension. Sie wird Ihnen dankbar sein und sie läuft Ihnen sicher nicht davon. Das ist mein Rat. Und die Prostata vergessen Sie mal ganz und hüten sie sich vor „Kontrolluntersuchungen.“

Wochen später bekam ich eine Hochzeitsanzeige und einen begeisterten Brief:

Lieber Doktor,

ich habe es genau so gemacht, wie sie gesagt haben. 4 Wochen habe ich nachts stark geschwitzt, aber das hatten Sie mir ja schon vorausgesagt. Ich habe eine ganz liebe Frau gefunden, die 45 Jahre ist. Sie hat kein Vermögen, aber wir haben ja jetzt die große Pension. Davon können wir gut leben. Ich bin sehr glücklich. Die Prostata merke ich überhaupt nicht mehr. Mir geht es sehr gut!

Die Ärzte sprechen immer so gerne von „Erfolgen“. Aber den Erfolg kann sich der Patient nur selbst machen. Ich konnte dem Patienten nur den richtigen Rat geben. Ob er ihn befolgt hat oder nicht, stand nicht mehr in meiner Macht. Und selbst, wenn er ihn nicht befolgt hätte und sich wieder Krebspanik machen lassen, wäre er wahrscheinlich gestorben.

Ein Primarius (Chefarzt) in Klagenfurt stand mal in einem Vortrag von mir auf und sagte:

Herr Hamer,
Sie sagen
, die Tiere haben´s gut, die hören nicht die Stimme der Primarien (mit den schlimmen Prognosen – Anmerkung von mir), deshalb kriegen sie keine Metastasen.“

Ich sagte:
„Dankeschön, Sie haben mich heute zum ersten Mal vollständig richtig zitiert.“