Auf´s Land versetzt
- Selbstwerteinbruch
- Erythro-Leukämie
- Revierkonflikt
Ein Lehrer aus Frankreich wurde aus der Stadt aufs Land versetzt, weil es in der Stadt zu viele Lehrer gab. Auf dem Land aber musst er die Kinder im Kindergarten „unterrichten“.
Er kam sich als „Babysitter“ vor und sein Selbstwertgefühl erlitt einen Knacks durch ein doppeltes DHS (Selbstwerteinbruch– und Revierkonflikt).
Der Patient konnte mit niemandem darüber sprechen, schämte sich nur furchtbar und fühlte sich devalorisiert.
Eines Tages erlitt er beim Skilaufen eine Spontanfraktur der Schulter, ohne dass er gestürzt war. Es war eine Knochenosteolyse, ein Knochen-„Krebs“, den niemand bemerkt hatte.
Die Konfliktlösung tritt ein, als er wieder in die Stadt zurück kommen kann und an seiner Schule unterrichten darf.
Doch jetzt wird er sehr müde, fühlt sich aber sonst wohl, schläft wieder gut, was er die Jahre nicht konnte. Er ist so schlapp, dass er sich kaum auf den Beinen halten kann vor lauter Müdigkeit.
Nun erfolgt die Diagnose: chronisch myeloische Erythro-Leukämie. Die Werte:
38 Millionen Erythrozyten,
250000 Leukozyten und
340000 Thrombozyten pro mm2.
Eine an sich harmlosen Pan-Polyzythämie, nicht aber bei der dogmatischen Medizin, die dieser „allerschwersten vermeintlichen Krankheit“ nun mit Chemo zu Leibe rückte.
Mit dauernd neuen Chemorunden und Halbtagsarbeit des Patienten, Müdigkeit bei sonstigem Wohlbefinden zog sich die ganze Angelegenheit hin.
Doch nun wollte man sein Knochenmark bestrahlen, weil die Leukozytenzahl einfach nicht absinken wollte auf Normwerte.
Glücklicherweise fand er noch rechtzeitig den Weg zur damals Germanischen Neuen Medizin. Er verstand das System, weiß seitdem, dass er noch eine kleine Zeit müde sein wird, und dass er trotzdem gegen dieses wunderbare Heilungssymptom seines Knochenmarks keine „Pseudotherapie“ benötigt.
Inzwischen arbeitet er auch wieder ganztägig, weil er seine Müdigkeit entsprechend einkalkulieren kann und weiß, wenn er mal zwischendurch einen Kaffee braucht.