zu Kreissägensyndrom

So was kommt von sowas

  • Muskelschwäche
  • Hydrocephalus

Der bei weitem häufigste embryonale Konflikt der der sog. Kreissägen-Konflikt.

Der Mechanismus dabei ist folgender: Wir Menschen haben genauso angeborene Codes wie die Tiere. Wir leben seit Millionen von Jahren in der gleichen Erdzone wie der Löwe oder andere Raubtiere. Das Brüllen des Löwen ist für uns Menschen ein Alarmzeichen. Dies ist uns angeboren und sogar der Embryo erkennt schon das Brüllen und wird maximal unruhig. Unsere Kreissäge imitiert in etwa das Brüllen und Fauchen eines Raubtieres.

Die schwangere Mutter des Embryos hat inzwischen in unserer Zivilisation ihre Instinkte weitgehend verloren. Sie stellt sich ahnungslos neben eine laufende Kreissäge oder sägt sogar selbst mit, nicht ahnend, dass ihr Kind in ihrem Leib dabei in fürchterliche Panik gerät, denn es kann nichts anderes annehmen, als dass die Mutter im nächsten Augenblick vom Löwen gefressen wird – samt Embryo.

Je nach erstem Eintreffen des Biologischen Konfliktes, der Dauer und Häufigkeit des Konfliktes und natürlich abhängig davon, wie der Embryo beim ersten DHS den Biologischen Konflikt erlebt hat, sehen wir nach der Geburt motorische oder sensorische Lähmungen oder beides kombiniert, häufig auch schizophrene Konstellationen.

Dafür reicht, dass das Kind einem ähnlich erschreckenden Geräusch ausgesetzt wird, wie z.B. dem Geräusch einer Bohrmaschine, um einen neuen Konflikt auf der anderen corticalen Seite des Großhirn zu erleiden.

Dabei besteht die Gefahr, dass das Kind viele Jahre mit diesen beiden Biologischen Konflikten in schizophrener Konstellation bleibt, weil die Eltern später ahnungslos wieder mit dem Kinderwagen z.B. an einer Kreissäge vorbeifahren.

Vor allem auf dem Lande ist die Kreissäge schon fest ein Haushaltsgerät. Unser Gehirn hat diese Zivilisationsgeräusche einfach noch nicht im Programm; sondern assoziiert sie mit den Gefahren, die aufgrund unserer phylogenetischen Anpassungen in unserem Programm engrammiert sind.

Beispiel:
Ich erinnere mich an einen Fall, wo die Mutter gegen Ende der Schwangerschaft beim Zuschneiden einer Arbeitsplatte in ihrer neuen Küche direkt neben der Kreissäge stand und gleichzeitig den Staubsauger benutzte, um den größten anfallenden Staub zu vermeiden.

Sie bekam Blutungen und blieb bis zur Entbindung im Krankenhaus.

Der Säugling schrie nach der Geburt fast 1 Jahr lang, und hatte eine „Muskelschwäche“, d.h. das Kind strampelte nicht mit den Beinen, wie das normalerweise Säugling machen sondern die Beinchen lagen fast bewegungslos neben dem Körper.

Außerdem entwickelte sich das Köpfchen – gegenüber dem übrigen Köperbau – überproportional, sog. Hydrocephalus.

Ich habe den Eltern geraten, künftig jedes laute Geräusch in Gegenwart des Säuglings zu vermeiden, was sie auch strikt befolgt haben:

Also keine Kreissäge oder Bohrmaschine / Staubsauger / Rasierapparat / Mixer etc. …  Das war sicher nicht einfach, aber es hat sich gelohnt!

Nach kurzer Zeit wurde das Kind ruhiger, schrie nicht mehr ständig und schlief bald durch.

Heute ist das Kind völlig gesund. Nicht auszudenken, wenn …