Hodgkin und Non-Hodgkin

und was sie gemeinsam haben

Es gibt nur eine Gemeinsamkeit:

Beides sind Heilungsphasen nach einem vorausgegangenem Biologischen Konflikt-schock (DHS). Ansonsten haben sie ursächlich völlig andere Konfliktinhalte, gehören auch verschiedenen Keimblättern an, und haben im Gehirn völlig unterschiedliche Lokalisationen.

In der Schulmedizin werden sie als sog. „Lymphknotenkrebs“ bezeichnet, was natürlich Unsinn ist. Dabei erfolgt die Diagnose immer erst in der Heilungsphase (bei Patienten mit Beschwerden) oder auch manchmal rein zufällig nach der Heilungsphase (bei Patienten ohne Beschwerden).

Der sog. Morbus Hodgkin gehört zum mittleren Keimblatt
(Großhirn-Mesoderm) und ist in der Germanischen Heilkunde ein in der Heilungsphase unter Zellmitose wieder aufgefüllter und geschwollener Lymphknoten, d.h. der Konflikt muss schon vorher gelöst gewesen sein. Voraufgegangen war immer ein Selbstwerteinbruch-Konflikt (SWE)
der leichteren Art.

Die Feststellung der biologischen Händigkeit hat in der Germanischen Heilkunde eine sehr große Bedeutung. Denn danach richtet sich, ob der Konflikt mit Mutter/Kind oder mit Partnern zu tun hat.

Der Klatschtest:
rechte Hand beim klatschen oben – Rechtshänder/in,
linke Hand beim klatschen oben   – Linkshänder/in.

Linke Körperseite
bei Rechtshänder(in): SWE für Mutter oder Kind
bei Linkshänder(in):    SWE für Partner

Rechte Körperseite
bei Rechtshänder(in): SWE für Partner,
bei Linkshänder(in):    SWE für Mutter und Kind

Beispiel:

Ein Patient hat sich beim Fußballspiel eine Rippe gebrochen, und kann nun nicht mehr mitspielen um der Mannschaft zum Sieg zu verhelfen, denn er weiß, dass das Spiel ohne ihn verloren ist. (“Wenn mir das doch nicht passiert wäre, hätten wir das Spiel gewinnen können”).

Das wäre z.B. ein Selbstwerteinbruch-Konflikt im Partner-Verhältnis und würde beim Rechtshänder den rechten Schulterbereich betreffen.

Oder: Ein Patient glaubt, dass er das Examen nicht bestehen kann.
“Das schaffe ich nicht, das stehe ich nicht durch.”

Hier wäre dann die Leistenbeuge betroffen, wo in der konflikt-aktiven Phase Osteolysen entstehen, die man aber meist nicht sieht.

Erst wenn er das Examen doch noch schafft (Konfliktlösung), dann bekommt er in der Heilungsphase (Lymphknoten in der Leistenbeuge) und jetzt erst erfolgt die Diagnose Morbus Hodgkin.

Betroffen sind hierbei die Lymphknoten des zugehörigen Skeletteils.
Der Selbstwerteinbruch ist nur etwas schwächer als er wäre, wenn der zuständige Knochen selbst betroffen wäre.

Die Lymphknoten erleiden das gleiche wie der Knochen, nämlich “Löcher” bzw. Nekrosen in der konflikt-aktiven Phase. Unter dem Mikroskop sieht ein solcher (noch nicht vergrößerter) Lymphknoten wie ein “Schweizer Käse” aus.

In der Heilungsphase, als gutes Zeichen der Heilung, schwillt der Lymphknoten zwecks Wiederauffüllung der Nekrosen an. Dadurch hat ein solcher Lymphknoten Zellmitosen, im Gegensatz zu einem Lymphknoten im Abflussgebiet eines Abszesses, der nur wegen “Überlastung” geschwollen ist, der also keine Mitosen hat und deshalb als “gutartig” angesehen wird.

Der sog. Non-Hodgkin gehört zum äußeren Keimblatt (Großhirnrinde) und ist die Heilungsphase nach einem Frontal- oder Krebsangst-Konflikt (rechts-cerebral), bzw. Ohnmächtigkeits-Konflikt (links-cerebral), hier abhängig von Geschlecht, Händigkeit, Hormonlage oder schizophrener Konstellation.

Ein rechthändiger Patient erleidet bei einem Frontalangst-Konflikt sog. Kiemengangs-Ulcera. Der Konfliktinhalt beinhaltet:
„Mir sind die Hände gebunden“ oder „man müsste dringend etwas tun“.

Die Frontalangst ist eine Angst vor etwas, das vermeintlich unausweichlich auf einen zugerollt kommt und dem man nicht ausweichen kann. Ist auch der Rückweg nach hinten versperrt, dann erleidet der Patient (Mensch oder Tier) noch zusätzlich eine “Angst-im-Nacken” und ist augenblicklich in frontooccipitaler schizophrener Konstellation.

Die Frontalangst bei Mensch und Tier eine ganz reale Angst, also eine Angst vor einer ganz realen Gefahr, vor einem angreifenden Menschen oder Tier etc.

Erst in zweiter Linie wird es bei uns Menschen oft zu einer Angst vor etwas Imaginärem, was dem Patienten nicht weniger gefährlich zu sein scheint als ein anrennendes wildes Tier, z.B. wenn der Arzt einem Patienten sagt: Wir haben Krebsverdacht oder “Sie haben Krebs”.

Da der Krebs immer als etwas Unentrinnbares, etwas Fortschreitendes, auch als “schicksalhaftes Geschehen” dargestellt wird, obwohl ja real keine Gefahr vorhanden ist sondern nur imaginär, diese vermeintliche Gefahr aber als unentrinnbare Gefahr auf die Patienten zurollt, können sie also allein schon durch eine Diagnose einen entsprechen-den Frontalangst-Konflikt erleiden.

Patienten, die nach der Germanischen Heilkunde diagnostisch aufgeklärt werden, erleiden eine solche Krebsangst so gut wie nie.

Bei der Frontalangst oder Krebsangst mit Syndrom werden wir entwicklungs-geschichtlich gewissermaßen wieder in die archaische Zeit zurückversetzt, als unsere Vorfahren noch im Wasser gelebt haben. Die größte Katastrophe war damals, wenn diesen fisch-ähnlichen Wesen die Kiemen durch irgendetwas verstopft wurden, oder sie auf dem Trockenen lagen und die Kiemen verklebten, so dass sie keine Luft mehr bekamen.

Genau diese Urangst, dass uns die Luft abgeklemmt wird, erleiden wir bei  solchen Frontalangst-Konflikten und analog auch bei den Krebsangst-Konflikten. Mir schnürte es die Kehle zusammen, sagen die Patienten.

Schlägt ein solcher “Krebs-Diagnose-Konflikt” ein, so hat der Patient natürlich augenblicklich alle Zeichen der Konfliktaktivität: Eiskalte Hände, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Zwangs-Konfliktdenken etc. Am Hals aber verspürt er lokal ein leichtes Ziehen oder Kneifen unter der Haut.

Löst sich nach einer gewissen Zeit der vermeintlichen oder echten Gefahr der Angst-Konflikt bzw. die Krebsangst-Panik, so entstehen am Hals an den Stellen, an denen in der konflikt-aktiven Phase in den alten stillgelegten Kiemengängen Ulcera entstanden waren, (d.h. flache Gewebsdefekte am Kiemenbogen-Plattenepithel, das das Innere dieser stillgelegten Rohre auskleidet) nunmehr in der pcl-Phase Flüssigkeits-Zysten.

Diese werden fälschlicherweise in der Schulmedizin, weil man sie für Lymphknoten gehalten hatte, zentrozystisch-zentroblastische Non-Hodgkin-Lymphome (also keine Hodgkin-Lymphome) genannt.

Diese Kiemenbogen-Flüssigkeitszysten sind hervorgerufen durch starke Schwellungen der Heilung an den bis dahin ulcerierten Stellen, in den stillgelegten mit Plattenepithel-Schleimhaut ausgekleideten Rohren der alten Kiemengänge.

Dadurch kann die Flüssigkeit nicht abfließen und bildet Stücke von aufgetriebenen flüssigkeitsgefüllten Schlauchstücken, die auch wie Kugeln aussehen können und unter der Haut liegen, und zwar beiderseits am Hals vor und hinter dem Ohr, von da ab herunterziehend bis zur Schulter und vorne bis in die Schlüsselbeingrube, und sogar auch noch über die Schlüsselbeingrube hinweg (etwa handbreit).

Innen können sie hinunterreichen bis zum Zwerchfell und können dort auch dicke Flüssigkeits-Zysten machen, die dann regelmäßig als “Lymphknoten-Pakete” fehlgedeutet werden.

Erleidet der Patient, z.B. weil er die Germanische Heilkunde kennt, kein neues Krebsangst-Panik-Rezidiv, also keine erneute Konflikt-Aktivität und kommt es zu einer richtigen Heilungsphase, so kommt es natürlich häufig vor, besonderes wenn die als “Knoten” empfundenen oft ziemlich großen Zysten am Hals gelegen sind (oder im Mediastinum), dass der Patient das Gefühl hat, er bekomme rein mechanisch vermindert Luft. Meist fühlt er das nur, ohne dass es wirklich der Fall ist, weil die Zysten ja nicht nach innen drücken.

In der epileptoiden Krise jedoch kann wegen evtl. Schmerzen das subjektive Gefühl, bzw. die archaisch-kreatürliche Angst zu ersticken geradezu überwältigend sein, und den Patienten in erneute furchtbare Angstpanik bringen.

Allerdings geschieht das glücklicherweise nur in extremen Fällen, die auch sehr große Flüssigkeits-Zysten haben, besonders mit Syndrom.

Einen solchen Patienten zu beruhigen, bzw. aus der Panik herauszuholen oder – noch besser – ihn durch Vertrautmachen mit der Germanischen Heilkunde erst gar nicht in diese Panik hineinkommen zu lassen, ist die vornehmste Aufgabe eines jeden “Iatros” (Arzt, Heiler).

Diese Patienten medikamentös zu sedieren (mit Beruhigungsmittel ruhig zu stellen), ist unsinnig und normalerweise nur ein Zeichen von Ignoranz, denn niemals kann es den beruhigenden Zuspruch eines Menschen oder “Iatros der Germanischen” ersetzen.

Und für die Zeit nach der schmerzhaften epileptoiden Krise, wenn der Patient in das “zweite vagotone Tal” fällt, kann die voraufgegangene Sedierung oder chemische Sedierung (Vergiftung) tödlich sein.

Erst wenn die Patienten auch dieses “zweite vagotone Tal” noch durchwandert haben, sind sie wirklich gesund.

Nicht einmal die schlimmsten Medizyniker haben früher ehrlicherweise jemals die Chemo als „Therapie” bezeichnet, sondern allenfalls als kurze Zeit der Lebensverlängerung – jedoch auf Kosten des Knochenmarks.

Aber selbst das war natürlich nur Unsinn! Abgesehen davon, dass der gesamte Organismus furchtbar und meist irreparabel geschädigt wird.

Im Fall von Chemo und Bestrahlung erlangt der Orthodox-Mediziner zwar zunächst einen Pyrrhussieg, wenn die Kiemengangs-Zysten zurück gehen. Aber er hat ihn um den Preis erlangt, dass die Heilung, und die in der Heilung zwangsläufig erfolgende epileptoide Krise, lediglich nur vorübergehend storniert wurde.

Hört die Chemo nämlich auf, fängt die Heilung wieder an und mit ihr kommen die Zysten zurück. Das setzt den Patienten in einen Dauer-Teufelskreis, aus dem er meist nicht mehr herausfindet.

Das Schilddrüsen-Ulcera (ehemalige) Ausführungsgangs-Plattenepithel-Ulcera (auch sog. kalte Knoten genannt) entspricht konfliktiv einem Ohnmächtigkeits-Konflikt:

„Mir sind die Hände gebunden, ich kann nichts tun“ oder
„man müsste doch dringend was tun und keiner tut was!“ –

entsprechend dem Geschlecht, Händigkeit und Hormonlage oder schizophrener Konstellation.

In der ca-Phase bilden sich in den inzwischen nach außen verschlossenen ehemaligen Schilddrüsen-Ausführungsgängen (jetzt endokine Drüse) Ulcera, die man nicht sieht, manchmal in der Schilddrüse als Ziehen fühlen kann.

In der Heilungsphase bilden sich (euthyreote, auch retrosternale oder mediastinale) sog. Schilddrüsenzysten. Die Zysten haben den gleichen Mechanismus wie die non- Hodgkin-Zysten. Das ganze nennt man „eutyreote Struma“ oder „benigner Kropf“.

Bei den Zysten im Mediastinum, die man ja nicht sehen kann – und wenn dann der Konflikt häufig hin und her wechselt (ca-Phase / pcl-Phase), indurieren (verfestigen) sich die Zysten zunehmend, d.h. es bildet sich innen Bindegewebe (Narbengewebe), und das wird in der Schulmedizin dann als “kleinzelliges Bronchialkarzinom” diagnostiziert.

Für diese Kiemengangs-Zysten sind mehrere klinische Symptome typisch:
In der ersten Hälfte der Heilung, also vor der epileptoiden Krise, meistens kurz nach der Konfliktlösung, bekommen die “unwissenden Patienten” meist “Metastasen-Panik”. Sie halten die sich derb anfühlenden Zysten für kompakte “Knoten”, “Lymphknoten” oder einfach “Tumorwachstum”.

Durch die “Metastasen-Panik” (DHS) erleiden sie erneute Krebsangst. Durch diese Krebsangst-Panik kehrt sich die Heilungsphase aber augenblicklich wieder um, in Konfliktaktivität – und die Zysten sind rückläufig.

Den gleichen, vermeintlich „günstigen Erfolg“ erzielt man (wie schon erwähnt) auch durch Chemo oder Bestrahlung der Zysten bzw. mit Röntgen- oder Kobaltstrahlen. Nur mit dem Unterschied, dass bei Chemo oder Bestrahlung nicht Konfliktaktivität bewirkt wird, sondern nur Heilungs-Stopp!

In beiden Fällen ist der Patient augenblicklich im Teufelskreis gefangen.
Denn im Falle eines Konfliktrezidivs durch erneute Krebsangst-Panik erfolgt sofortiger Abbruch der Heilung, damit Rückgang der Kiemengangs-Zysten, aber auch weitere Ausdehnung der Ulcera in den Rohren und Schläuchen der alten Kiemengänge, wegen erneuter Konflikt-Aktivität.

Es bleibt also die “Konfliktmasse”, die durch den jähen Abbruch der Heilung weder psychisch noch organisch abgeheilt war, also die aufgeschobene, aber noch notwendige  “Restheilung”.

Gleichzeitig entsteht ja eine neue Konfliktmasse, die ebenfalls später durch Heilung aufgearbeitet werden muss, psychisch wie cerebral, als auch organisch.

Gelingt es also den Patienten nochmals zu beruhigen, so werden die nun als Zeichen der wieder eingetretenen Heilung erneut entstehenden Flüssigkeits-Zysten größer als zuvor, nämlich durch Restheilung, plus Heilung der neuen Panik.

Und wenn Syndrom dazu kommt, werden sie sogar extrem groß, was aber eigentlich „harmlos” ist, weil es ja nach außen genügend Platz hat.

Natürlich wird auch die zwangsläufig eintretende epileptoide Krise stärker, als sie beim ersten Mal geworden wäre, wenn der Patient seine Krebsangst-Panik ohne ein erneutes Rezidiv bis zu Ende gelöst hätte.

Bekommt der Patient nunmehr angesichts der noch vergrößerten Flüssigkeits-Zysten erneut ein Rezidiv der Krebsangst-Panik, so geht das ganze Spiel des Teufelskreises wieder von vorne los.

Bei Patienten mit Zysten im Mediastinalbereich wird häufig eine große Thorax- Operation gemacht, um von beiden Seiten an das Mediastinum heranzukommen.
Die OP-Ankündigung alleine ist dann meist schon ein neues DHS für die Patienten, nämlich einen Attacke-Konflikt gegen den Brustraum.

Jetzt bildet sich ein neuer Krebs, ein Pleura-Mesotheliom.

Dieses Karzinom gehört dem mittleren Keimblatt, dem Kleinhirn-Mesoderm an, und macht daher in der konflikt-aktiven Phase Zellwachstum des adenoiden Zelltyps.

Der Biologische Sinn ist, dass der Organismus versucht, sich gegen die Attacke dadurch zu schützen, dass er innerlich am Brustfell eine Verstärkung baut, ein rasenförmiges Mesotheliom.

Das Pleura-Mesotheliom bemerkt man aber für gewöhnlich auch erst, wenn es zu einer Konfliktlösung gekommen ist. Wenn man z.B. dem Patienten nach der Op. sagt, “jetzt ist alles in Ordnung”, löst sich dieser Attacke-Konflikt meist wieder und folglich bekommt der Patient dann eine Pleuritis – und mit Syndrom – einen Pleuraerguß, oft sogar einen doppelten Pleuraerguß, als Zeichen der Heilung. Denn alle Kleinhirn gesteuerten Tumoren bilden in der Heilungsphase Flüssigkeit.

Bei der Pleura nennen wir es Pleuraerguß (mit Syndrom) – sonst Pleuritis. Beim Bauchfell nennen wir es Aszites (mit Syndrom) – sonst Peritonitis. Und beim Pericard sagen wir Pericard– oder Herzbeutelerguß (mit Syndrom) – sonst Pericarditis.

In der Schulmedizin waren es alles “Metastasen” (die es in dem bisherigen Verständnis ja gar nicht gibt) – in Wirklichkeit ein Heilungsvorgang, wenngleich auch die Heilungsphase erst noch durchgestanden werden muss.

Probleme kann es also bei den Zysten geben, wenn der Patient in Panik gerät, oder auch ein neues DHS erleidet oder erlitten hat, einen sogenannten Flüchtlings-Konflikt mit Wasserretention in der konflikt-aktiven Phase, wobei der Organismus dann das Organ das ohnehin schon vom vagotonen Heilungsphasen-Oedem geflutet ist, noch zusätzlich als Wasser-Reservoirs benutzt, weil jeder Tropfen Wasser eingespart und gehortet (eingelagert) wird. Dann haben wir plötzlich einen die Atmung stark einschränkenden Pleuraerguß, der abpunktiert werden muss.

Ein “harmloser” transsudativer Pleuraerguß (ohne aktiven Flüchtlings-Konflikt), wird für gewöhnlich fast gar nicht bemerkt, weil der Organismus den transsudativen Erguß im gleichen Tempo resorbiert, wie er entsteht.

Es ist sicher nicht schwer sich vorzustellen, warum die meisten Patienten schon innerhalb weniger Wochen oder Monaten an der Panik und ihren Folgekonflikten sterben. Deshalb hatte man immer behauptet, Krebs sei „bösartig“, sei ein wild und planlos wucherndes unkontrolliertes Geschehen, das niemand begreifen könne.

Nichts davon hatte gestimmt!

Krebs und alle anderen sog. „Krankheiten“, die wir jetzt als Teile Sinnvoller Biologischer Sonderprogramme (SBS) verstehen, sind das Sinnvollste, Logischste und klar Verständlichste, was es überhaupt gibt.

Alles verläuft nach nur 5 Biologischen Naturgesetzen.