Speiseröhre

(Oesophagus) Tumor oder Ulcus

Früher glaubte man, dass die sog. Krankheiten von Zufällen, Entgleisungen, Insuffizienzen und Entartungen bestimmt seien.

Die Germanische Heilkunde fand jedoch heraus, dass es eine eindeutige Korrelation und Systematik zwischen unseren Organen und bestimmten Konflikten bzw. Konfliktgruppen gibt, und diese Systematik ist auch im Gehirn – dem Computer unseres Organismus – wiederzufinden, als sog. Hamerscher Herd (HH).

Merkwürdig war und ist, dass im Computerzeitalter zwar komplizierte Industriemaschinen nach diesem Modell arbeiten, der viel kompliziertere menschliche Organismus jedoch ohne Gehirn und Psyche, also ohne Programmierer und Computer, sog. Krankheiten produzieren soll.

Ferner fand die Germanische Heilkunde heraus, dass jede Erkrankung bzw. jedes Biologische Sonderprogramm der gesamten Medizin zweiphasig verläuft, d.h. mit einer konflikt-aktiven sympathicotonen Phase und einer konflikt-gelösten vagotonen oder Heilungsphase, sofern es zu einer Konfliktlösung kommt.

Und jede “Krankheit” die eine Konfliktlösung hat, hat auch eine ca-Phase und eine pcl-Phase (Heilungsphase), und jede pcl-Phase hat, sofern sie nicht durch ein konflikt-aktives Rezidiv unterbrochen wird, auch eine epileptische oder epileptoide Krise am tiefsten Punkt der Vagotonie.

Sympathicotonie und Vagotonie sind uralte Mechanismen, derer sich der Organismus bedient zur Abwehr seiner Feinde und zur Erhaltung der Art. Leider haben die heutigen modernen Schulmediziner, die nur auf Laborwerte und Ergebnisse von Apparaten starren, diese einfachsten Zusammenhänge der Natur und Biologie offenbar verlernt oder nie begriffen, weil sie nicht auf die Sprache der Natur zu horchen vermögen.

Für den Bereich der Psyche kristallisierte sich eine neue Art von Konflikten heraus:
Die Biologischen Konflikte. Hierbei handelt es sich um sinnvolle Antwortprogramme des Organismus als Reaktion auf einen akuten Konfliktschock, genannt DHS (Dirk-Hamer-Syndrom).

Ein Krebs entsteht immer und ausnahmslos beim akuten DHS, einem hochdramatischen, isolativen Konfliktschock, der den Patienten auf dem falschen Fuß erwischt hat. Der Patient ist nach dem DHS wie in einem Bann gefangen, er ist in einer Stressphase (Sympathicotonie), er hat kalte Hände, kann nicht mehr essen, nimmt Gewicht ab, kann nachts nicht mehr schlafen und denkt nur noch an seinen Konflikt.

Außerdem erklärt die Germanische Heilkunde auch die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Keimblättern und die daraus resultierenden verschiedenen histologischen Formationen der Krebsgeschwülste genauso wie der normalen Gewebe.

Denn an jeder Stelle des Krebses finden wir das histologische Muster an Gewebe, das embryologisch dort hingehört.

Deshalb ist alles Gewebe, das dem inneren Keimblatt (Entoderm) entstammt, adenoides Gewebe, macht also im Falle einer Krebserkrankung Adeno-Karzinom, während alles dem äußeren Keimblatt (Ektoderm) entstammende Gewebe (außer dem Gehirn, das keine Hirnzelltumoren machen kann) als typischen Krebs Plattenepithel-Ulcera hat, weil auch das Ausgangsgewebe Plattenepithel ist.

Dazwischen liegt das Gewebe des mittleren Keimblattes (= Mesoderm), das in der konflikt-aktiven Phase (soweit vom Kleinhirn gesteuert) Zellvermehrung macht, wie auch das vom Stammhirn gesteuerte entodermale Gewebe.

Dagegen das vom Großhirn-Marklager gesteuerte Gewebe macht in der konflikt-aktiven Phase ein “Weniger”, also Osteolysen, Bindegebsnekrosen, Blutbilddepression etc., und in der Heilungsphase übermäßige Narbenwucherung von Knochen- oder Bindegewebe, was dann unsinnigerweise “Sarkom” genannt wird.

Doch das ist noch nicht alles:
Auch die einzelligen Pilzbakterien, die ältesten Mikroben unseres Organismus und die Pilze, bearbeiten nur die vom Althirn gesteuerten Tumoren der Organe des Entoderms und evtl. Kleinhirnmesoderms, d.h. sie bauen die Tumoren wieder ab, allerdings nur dann, wenn bereits bei Beginn des DHS Mykobakterien (Tbc), (mindestens eins) vorhanden war. Denn exakt vom DHS ab vermehren sich die Mykobakterien, die aber erst mit der Conflictolyse zum Einsatz kommen. Und es werden nur so viele Mykobakterien “vorproduziert”, wie nachher zum Abräumen des Tumors notwendig sind.

Die Viren dagegen bearbeiten ausschließlich die von der Großhirnrinde gesteuerten Ulcera der Organe des Ektoderms.

Dazwischen bearbeiten die Bakterien sowohl teilweise die vom Kleinhirn gesteuerten Tumoren der Organe des Mesoderms, wo sie Zellen abbauen, als auch die vom Großhirnmarklager gesteuerten Nekrosen der Organe des Mesoderms, wo die Bakterien Zellen aufbauen helfen, wie z.B. im Knochen.

Selbst die Konfliktinhalte sind alte und sogar uralte Konfliktmuster, die aus der Zeit stammen in der der jeweilige Hirnbereich sich entwickelt bzw. ausdifferenziert hat, in dem wir den Hamerschen Herd finden, der zu diesem Konfliktinhalt gehört.

Folglich entsprechen auch die Konfliktinhalte der jeweiligen Entwicklungsstufe unseres Gehirns in dem Zeitraum der Entwicklung und der speziellen Konfliktproblematik dieser Entwicklungsstufe, und darüber hinaus hat jede sog. Erkrankung noch einen Biologischen Sinn, der ebenfalls keimblattabhängig ist.

Je intensiver der Konflikt ist, und je ausgedehnter oder fortgeschrittener der Krebs am Organ ist, desto ausgedehnter ist auch der Bereich des Hamerschen Herdes im Gehirn, desto ausgedehnter wird folglich auch das Stadium der Reparatur sein.

Vor der Konfliktlösung (CL) ist der HH zwar da, kann jedoch nicht stoffwechselaktiv sichtbar gemacht werden im Kontrastmittel-CT (Computertomogramm des Gehirns).

Nach der Konfliktlösung sehen wir, im “glatt verlaufenden” Fall, dass der Hamersche Herd sich in der reparativen Heilphase jetzt anfärbt, aufquillt, mit einem perifocalen Oedem umgeben wird, das sich allmählich markiert, und dann durch vermehrte Stoffwechselaktivität im Kontrastmittel-CT sichtbar gemacht werden kann – und von da ab wieder rückläufig ist. Die Konfliktlösung ist ein Markstein in der Therapie der Krebserkrankung.

Die Krebserkrankung ist beendet, wenn das reparative Heilstadium im Gehirn beendet ist. Dies ist dann der Fall, wenn der HH von dem umgebenden Hirngewebe nicht mehr zu unterscheiden und das perifocale Oedem verschwunden (resorbiert) ist.

Der Biologische Konflikt entscheidet sich in der Sekunde des DHS, d.h. es entscheidet sich in dieser Sekunde der Konfliktinhalt, auf dessen Schiene wiederum der weitere Biologische Konflikt abläuft. Und der Konfliktinhalt bestimmt im Augenblick des DHS sowohl die Lokalisation des HH im Gehirn, als auch die Lokalisation des Krebs- oder Krebsäquivalentes am Organ.

Entwicklungsgeschichtlich war die ganze Speiseröhre einmal mit Darmschleimhaut ausgekleidet , das vom Entoderm, dem inneren Keimblatt abstammt und zum Magen-Darm-Trakt (Stammhirn) gehört. Das untere Drittel macht daher kompakte, blumenkohlartig wachsende Adeno-Karzinome der sekretorischen Qualität oder flachwachsende Adeno- Karzinome der resorptiven Qualität.

Wir unterscheiden beim Biologischen Sinn des Oesophagus-Adeno-Carcinoms  wie gesagt, zwei Typen von Gewebe,

  • das blumenkohlartig wachsende Ca vom sekretorischen Typ, dessen Biologischer Sinn die vermehrte Produktion von Sekret ist, damit ein zu großer, dort festsitzender Brocken “abgedaut” und damit durchgängig gemacht werden kann und
  • das flächenhaft zirkulär innerhalb des unteren Drittels der Speiseröhre wachsende Ca vom resorptiven Typ, dessen Biologischer Sinn darin liegt, leicht verdauliche Speisen (z.B. Traubenzucker) schon hier vorher resorbieren zu können.

Natürlich “rechnet” Mutter Natur ja damit, dass alle entsprechenden Menschen und Tiere auch Mykobakterien haben, so dass die Verschlüsse ja in der pcl-Phase wieder vollständig geöffnet werden (Speiseröhren-Tbc).Beim blumenkohlartigen sekretorischen Typ wird die Speiseröhre zwar bei langandauerndem Konflikt scheinbar oder wirklich weitgehend verschlossen, aber flüssige Nahrung geht so gut wie immer noch durch.

Beim Adeno-Speiseröhren-Karzinom (unteres Drittel) liegt ein Konflikt des

  • den-Brocken nicht-herunterschlucken-könnens,
  • des sich-nicht-einverleiben-könnens

(auch im übertragenen Sinne) zugrunde.

Oftmals geht es um Haus, Auto oder dergl., oder etwas das man sich einverleiben will, also dass man den Brocken herunterschlucken will, ihn aber nicht herunterschlucken kann. Der HH liegt im Stammhirn (Pons) lateral rechts.

Beispiel:
Ein Patient kommt aus dem Osterurlaub zurück und findet seinen Arbeitsplatz von einem jungen Mann besetzt, den er selbst angelernt hatte. Damit aber nicht genug. Der Chef hatte ihm auch versprochen, er könne seinen Meister machen, der er quasi schon war, doch davon war nun keine Rede mehr. Stattdessen sollte er jetzt auf seinen Anlernling hören. Daraufhin erfolgte ein riesiger Krach mit anschließender Strafversetzung, zwar im gleichen Betrieb, aber an einen schlechteren Arbeitsplatz.

Der Patient war außer sich, er sagt, er habe nur geschluckt, geschluckt, geschluckt.

Zwei Monate war der Konflikt hochaktiv, dann wurde der Patient entlassen.

Die Angelegenheit wurmte ihn zwar noch weiter, bis er zufällig einen Monat später erfuhr, dass die Firma unmittelbar vor dem Konkurs stehe. Da bekam der Patient plötzlich wieder Auftrieb. Bis dahin hatte er allerdings 20 kg an Gewicht abgenommen. Doch nun hatte er seinen Seelenfrieden wiedergefunden, und er konnte ab sofort wieder schlafen, essen, und nahm von da ab auch wieder rasch an Gewicht zu. Der Konflikt war definitiv gelöst.

Ein anderer Patient, Alkoholiker, erlitt ein DHS mit Speiseröhren-Adeno-Karzinom, als er in einem Supermarkt beim Diebstahl erwischt wurde. Er hatte zwei Fläschchen Jägermeister in seine Hosentaschen verschwinden lassen, die er natürlich wieder herausgeben musste, d.h. er konnte den Alkohol im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr herunterschlucken, sich einverleiben.

In der konflikt-aktiven Phase entsteht eine Zellvermehrung, ein Tumor, der je nach Dauer und Intensität des Konfliktes (Konfliktmasse) allmählich zu einer Speiseröhrenverengung (Stenose) führen kann.

In der konflikt-gelösten Heilungsphase heilen die Oesophagus-Karzinome des unteren Drittels u.U. verkäsend und stinkend spontan ab, ohne dass sie diagnostiziert werden. Natürlich nur, wenn Mykobakterien vorhanden sind, die aber bis zu unserer einfältigen Mikrobenhygiene immer vorhanden waren.

Wenn allerdings (nur in unserer Zivilisation) keine Mykobakterien vorhanden sind (und zwar zum Zeitpunkt des DHS) dann bleibt der Tumor bestehen. Die abgeheilten Restzustände werden dann oft als “Oesophagus-Varizen” fehlgedeutet.

Auch sog. Speiseröhrendivertikel sind sehr selten, weil die Speiseröhren-Muskelschicht sehr kräftig und gleichzeitig elastisch ist.

Divertikel bedeutet Aussackung, und kommt außer in der Speiseröhre auch im Verlauf des ganzen Verdauungskanals und des Harnleitungssystems vor. In der Speiseröhre können sich gelegentlich dort Speisereste verfangen, die, wenn sie länger liegen bleiben, dann zu Mundgeruch und übelriechendem Aufstoßen führen.

Während bisher im Stammhirn die Händigkeit des Patienten noch keine Rolle gespielt hat, ist sie ab Kleinhirn (Mesoderm) von größter Wichtigkeit.

Der Klatschtest (Applaus) entscheidet über Links- oder Rechtshändigkeit, bzw. auf welcher Hirnseite der Patient grundsätzlich arbeitet, aber auch über den Gehirnweg bzw. darüber, welche “Krankheit” der Patient überhaupt bei welchem Konflikt erleiden kann.

Liegt die rechte Hand beim klatschen oben, ist der Patient rechtshändig, umgekehrt, linkshändig.

Das Speiseröhren-Ca (obere 2/3) ist hinsichtlich der Innervation geteilt, rechts und links wird gekreuzt innerviert. Die oberen zwei Drittel des Oesophagus sind von Plattenepithel bedeckt, das dem Ektoderm, dem äußeren Keimblatt, angehört und sein Relaiszentrum im Großhirn hat. Es handelt es sich um Plattenepithel oder abgeplattetes Epithel, das von außen “eingestülpt” ist, also eigentlich “eingewanderte” Schleimhaut.

Aber auch hier gibt es bisweilen Restinseln von alter Darmschleimhaut, die dann submucöse Adeno-Karzinome bilden können.

Der Konfliktinhalt ist der, dass man etwas schlucken muss oder soll, das man aber nicht herunterschlucken, sondern am liebsten ausspucken will.

Beispiel:
Ein Patient, Postbote, gerät ahnungslos und völlig unschuldig in Verdacht, er soll ein Paket und zusätzlich 200 DM unterschlagen haben. Die Indizien sprachen alle gegen ihn, zudem auch ein angeblicher Zeuge. Der Postbote, ein grundehrlicher und braver Mann stand da, sprachlos und völlig außer sich und schluckte, schluckte, schluckte. Die Ermittlungen zogen sich hin, doch nach gut ½ Jahr stellte sich dann heraus, dass der Patient völlig unschuldig war. Der Zeuge (ein Hausbewohner) hatte Paket und Geldbetrag entgegengenommen und unterschlagen. Kurze Zeit darauf wurde das Speiseröhren-Ca festgestellt.

Eine Patientin erlitt ein DHS mit einem Speiseröhren-Ca, als sie bei einem herzhaften Biss in einen Apfel ihren Goldzahn (mit)verschluckt hatte.

Eine andere Patientin wurde auf dem falschen Fuß erwischt, als sie unter beleidigenden Umständen aus dem Elternhaus ihres Mannes “vor die Tür gesetzt” worden war. Auch sie musste diesen Rausschmiss “schlucken”.

Ein Patient, der eine Hühnerfarm besaß erlitt ein Adeno-Speiseröhren-Ca, als er in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet und kein Futter mehr für seine Hühner kaufen konnte. Er hatte sich mit seinen Hühnern total identifiziert, weil seine Hühner nun kein Futter (Brocken) mehr bekommen (schlucken) konnten.

Der Hamersche Herd liegt im Großhirn fronto-parietal-basal links.

In der konflikt-aktiven Phase bildet sich kein Tumor, sondern es entstehen Ulcera im oberen 2/3 des Oesophagus-Bereichs. Da das Plattenepithel aber hier sehr dick ist, dauert es 6 bis 10 Monate, bis tiefe, sichtbare Ulcera gastroskopisch feststellbar sind.

Der Biologische Sinn besteht hier darin, dass die Speiseröhre innen weiter wird, so dass das versehentlich oder gezwungenermaßen Verschluckte besser wieder herausgespieen werden kann.

Mitunter krampft sich die Speiseröhre zusammen und es entsteht ein Gefühl, als bliebe jeder Bissen im Halse stecken, sog. Schluck-Spasmen.

In der Heilungsphase bildet sich eine starke Schwellung der Speiseröhre im Bereich der Ulcera, eine Stenose und ganz leichte Schluckstenosen. Jetzt erfolgt meist die Diagnose “Breischluck-Stenose” im Röntgen-Bild.

Eigentlich bräuchte man nur noch die Heilung abzuwarten. Wenn die Heilung stark verläuft, und sie kann auch eine lange Dauer haben, wenn der Konflikt lange gedauert hatte (bis ½ Jahr) – braucht der Patient doch nicht zu verzweifeln, denn flüssige Nahrung geht mit etwas Geduld quasi immer hinunter.

Grund zum Eingreifen besteht eigentlich nur bei gleichzeitigem aktiven WasserretentionsKonflikt, also einem sog. Flüchtlings- oder Existenz-Konflikt (Nierensammelrohr-Ca).

Mitunter erleiden Patienten mit dem 1. DHS einen Doppelkonflikt. So auch der Patient in unserem obigen Beispiel (Postbote), der sich besudelt und ungerechterweise beschmutzt fühlte, weil seine Arbeitskollegen ihn nun für einen Dieb hielten. Er erlitt einen Besudelungs-Konflikt mit einem Melanom (mittleres Keimblatt).

Bei der Diagnoseeröffnung erlitt er noch ein weiteres DHS, einen Krebsangst- Konflikt, mit einem Kiemenbogengangs-Plattenepithel-Ca (äußeres Keimblatt) – in der Heilungshase Non-Hodgkin-“Lymphom” genannt.

Als man ihm das eröffnete, erlitt er zusätzlich noch einen Todesangst-Konflikt mit Lungenrundherden (inneres Keimblatt) – in der Schulmedizin alles “Metastasen”.

Unter Metastasen stellte man sich in der Schulmedizin vor, dass der Krebs von einer wild gewordenen Zelle ausgehen müsse, durch das arterielle Blut zu anderen Organen schwimmen und dort einen neuen Krebs erzeugen würde, eben sog. Metastasen.

Doch noch niemals hat ein Forscher eine Metastase im arteriellen Blut entdecken können, aber dort müsste man sie ja finden, wenn sie in die Peripherie, d.h. in die Außenbezirke des Körpers schwimmen würden.

Auch, dass die Krebszellen unterwegs auf ihrem nie beobachteten Weg durch das Blut sich sogar noch verändert hätten (s.o.),

und eine Melanomzelle, die zum Kleinhirn-Mesoderm gehört und Zellvermehrung in der konflikt-aktiven Phase macht, plötzlich ihr zugehöriges Hirnrelais verlässt, sich ans Großhirn ankoppelt, um dort zunächst Zellschwund, später (in der Heilungsphase) ein sog. “Non-Hodgkin-Lymphom” zu fabrizieren, danach wieder (durch das Blut) diesmal jedoch in die Lunge (zugehörig dem Stammhirn) schwimmt, um dort Lungenrundherde zu bilden.

Das ist der helle Wahnsinn und von mittelalterlichem Dogmatismus.

Das Faktum, dass da ein zweites oder gar drittes Karzinom vorhanden ist, wird ja nicht bestritten, wohl aber die Bewertung dieses Faktums.

In der Germanischen Heilkunde versteht man unter “Metastasen” dass ein Mensch z.B. bei der Diagnoseeröffnung iatrogen (ärztlich ausgelöst) eine Panik bekommen und dabei ein neues DHS mit einem neuen biologischen Konflikt erlitten hat.

Die Germanische Heilkunde mit ihren 5 Biologischen Naturgesetzen ist keine Glaubens-doktrin, sondern sie ist eine jederzeit beweisbare, reproduzierbare, und am 8. und 9. September 1998 nach den Regeln der naturwissenschaftlichen Denkkategorien geprüfte Medizin – (Trnava) ohne Hypothesen.