zu Milz-Nekrose

Der Blutungs- und Verletzungs-Konflikt

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Normalerweise schwimmen etwa 200.000 Blutplättchen, sog. Thrombozyten in unserem Blut. Das sind sehr kleine Zellen eines Erythrozyten). Diese winzig kleinen roten Zellen, die auch im Knochenmark gebildet werden, sorgen, zusammen mit den sog. Gerinnungsfaktoren, für das sog. Gerinnungssystem. Die Thrombozyten sorgen dafür, dass das Blut gerinnt und die Gerinnungsfaktoren ebenfalls dafür, dass es gerinnen kann.

Dieses System ist sehr wichtig für unseren Organismus, da ja Verletzungen was Alltägliches in der Natur sind. Wenn in der Natur ein Tier durch einen Biss eines Raubtiers zwar verletzt wurde, aber fliehen konnte, dann passiert folgendes:

  1. a) An der Stelle der Verletzung werden viele Thrombozyten versammelt und eingesetzt, damit die Verletzung möglichst bald durch lokale Blutgerinnung nicht mehr weiter blutet, um weiteren Blutverlust zu vermeiden. Das Blut gerinnt durch die lokale Hyperthrombozytose in den kleinen Gefäßen (Arterien und Venen).
  2. b) Gleichzeitig werden aber aus dem fließenden Blut des Organismus fast alle Thrombozyten herausgefangen (bis auf ca. 5-10.000 !), damit die nun mengenweise aus dem Ort der Verletzung in die Blutbahn geschwemmten kleine Thromben (Venen) und Emboli (Arterien) nicht die Blutbahn verstopfen können!

Wir einfältigen Medizin-Zauberlehrlinge hatten immer geglaubt, Mutter Natur sei dumm und wir klugen Mediziner müssten der dummen Natur auf die Sprünge helfen.

Deshalb sammelten wir aus dem Blut mit besonderen Vorrichtungen die Blutplättchen heraus und machten den Patienten, die einen solchen Blutungs- und Verletzungskonflikt hatten und deren Thrombozytenwert bei 5-15.000 lag, Thrombozyten-Transfusionen – ohne „Erfolg“. Denn die transfundierten Thrombozyten wurden von Mutter Natur ordnungsgemäß sofort wieder aus dem Blut herausgefangen und das Blut damit weiter ungerinnbar gehalten.

Unser Denkfehler lag in folgendem Irrtum begründet, den man nur „biologisch“ verstehen kann: Wenn wir einem Menschen (Patienten) sagten, dass er „Blutkrebs“ habe (hieß: Leukämie), Assoziation: „Oh Gott, Blut, Blut, Blut, Krebs des Blutes…, dann war das für ihn das Gleiche wie für das Reh die Verletzung, die ihm ein Wolf gerissen hat.

Und was für das Reh lebensnotwendig ist, damit es nicht an einer Verstopfung seiner Blutgefäße (Thromben und Emboli) stirbt, das läuft bei dem von den Ärzten getäuschten („Blutkrebs“) und dadurch assoziativ auf „Blut“ reagierenden Patienten in gleicher Weise ab:

Die Thrombozyten im strömenden Blut sind fast Null, alle sind in die Milz eingefangen worden. Der Organismus hat nicht zu wenig Thrombozyten, sondern er gibt absichtlich im Rahmen eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms, das beim Anblick der Verletzung bei jedem Tier augenblicklich (mit DHS) einsetzt, fast keine Thrombozyten in die Blutbahn ab.

Die Ignoranz unserer Medizin-Zauberlehrlinge brachte die Patienten schließlich um – die meisten Leukämiepatienten sterben, wenn nicht an dem Chemo-Rattengift, an Verblutung.

Ein Leukämiepatient bekam fast pausenlos „Blut“-Transfusionen und damit dauernd Konfliktverlängerung gesetzt.

Fragte man einen sog. Leukämiepatienten, wie es ihm gehe, dann antwortete er, wie aus der Pistole geschossen, mit seinen aktuellen Blutwerten.

Des Rätsels Lösung:
Wenn man dem Patienten notlügenmäßig scheinbar, in Wirklichkeit wahrheitsgemäß sagt, die Blutwerte seien jetzt alle in Ordnung und er brauche sich jetzt keine Sorgen mehr zu machen – dann steigt seine Thrombozytenzahl augenblicklich wieder auf Normalwerte.