zu Ovarial-Ca

Prof. Dr. Hanno Beck – 1992

Wer beschreibt heute zutreffend meinen Zustand, als ausschließlich Schulmediziner bei meiner Tochter Almut Krebs feststellten (Okt. 1988).

Es kam zu den üblichen Panik auslösenden medizinischen Bekundungen in der meiner Tochter längst bekannten Abstufung. Ein Glück, dass sie das alles selbst bereits wusste und damit zugleich für sich entschärfen konnte. Ja, man hatte Krebs festgestellt. Man steckte in ihrer Nähe die Köpfe zusammen und tuschelte mit entsprechenden Gesten. Dann erfolgte die Verkündung der Lebensgefahr, es müsse schnell operiert, nein, es müsse sofort operiert werden.

Merkwürdigerweise (oder besser: verständlicherweise) blieben die wenigen familiären Mitwisser erfreulich ruhig. Es zeigte sich etwas Erstaunliches:

Dr. Hamer wurde unmittelbar nach Erstellung des ersten Computertomogramms des Abdomens (Bauch), bei dem ein schnell wachsender Tumor festgestellt wurde, zu Rate gezogen.

Er beglückwünschte meine Tochter mit den Worten: „Herzlichen Glückwunsch, Almut, Du hast das Schlimmste schon hinter Dir. Du musst einen Konflikt gehabt haben, den Du erfolgreich gelöst hast.“ Durch das Vorwissen meiner Tochter und durch diese Aussage, kam nicht der übliche Diagnoseschock zustande.

Wie das von Dr. Hamer entdeckte ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalent-Erkrankungen (3. Naturgesetz) zeigt, hatte meine Tochter einen typischen „HeilungsphasenTumor„, d.h. einen Tumor durch Zellvermehrung in der Heilungsphase, dem eine große Zellnekrose in der konfliktaktiven Phase vorausgegangen sein musste.

Normalerweise werden diese Tumoren, wenn man sie nicht sofort herausschneidet, sondern einige Monate wartet, zu einer später verfestigten Zyste, die dann sehr einfach herauszuoperieren ist. Wenn diese Zysten sofort operiert werden, sind sie an danebenliegenden Organen angewachsen, was die Schulmedizin als invasives Tumorwachstum fehldeutet. Kurz, wir waren alle von der Richtigkeit der Vorstellungen Dr. Hamers überzeugt, weil wir genügend seiner Erfolge kannten.

Die Ärzte übten Druck aus. Es nützte ihnen nichts. Das Opfer sprang ihnen, Gott sei Dank, regelrecht vom Skalpell. Nach dem Rat Dr. Hamers wartete Almut zum Entsetzen der meisten, die nun doch davon wussten, ein Jahr. Viele, die Almut kannten, meinten damals, sie erwarte ein Kind. Ihr Bauch wirkte wie bei einer Schwangerschaft, und ich bin später von Mitbürgern gefragt worden, ob denn meine Tochter ihr Kind ausgetragen habe…

Eine gute und sinnvolle Zeit arbeitete Dr. Hamer damals mit einer etwas entfernt liegenden Klinik zusammen. Dort wurden auf seinen Rat hin eingelieferte Patienten von einem Chirurgen behandelt, der sich von seinen Vorstellungen beeindruckt zeigte, und auf seine Wünsche einging. Hier wurde Almut im Beisein Dr. Hamers und meiner ältesten Tochter im Oktober 1989 erfolgreich operiert, d.h. es wurde eine komplett abgekapselte Zyste, die von einem derben Mantel umgeben war mit dem „Hamer-Skalpell“ herausoperiert. Noch am Tag vorher diagnostizierte der Internist: „Der ganze Bauch ist voller Metastasen. Nichts mehr zu machen. Inoperabel“!

Die Operation wurde übrigens bestens dokumentiert und kann, wie ihre Vorgeschichte, in gar keiner Weise geleugnet, verdreht oder als Zufall bezeichnet werden.

Nach der Öffnung des Bauches sprang dem Operateur ein Gebilde wie ein Fußball von [4,5] Kilogramm entgegen, und der glückliche Chirurg rief aus: „Der Hamer hat recht gehabt!“

Nach kurzer Liegezeit von 10 Tagen wurde Almut nach Hause entlassen.

Sie erholte sich und fühlte sich wohl, wie auch vorher schon. Nach der Operation eingeschickte histologische Probe bestätigte schulmedizinisch nochmals, was wir längst wussten: Sehr bösartiger Ovarial-Krebs.

Nach der Operation sind nun bereits [9] Jahre vergangen – auch dies ein wichtiges Datum, weil es vielen Berufsskeptikern und Erkenntnisunterdrückern nicht in den Kram passt!

Erstaunlicherweise waren die Kosten sehr gering. Ich musste lediglich für den Aufenthalt im Krankenhaus aufkommen und brauchte die hohen Operationskosten überhaupt nicht zu zahlen! Ich kann daher diese Klinik vor allem den vielen ärmeren Patienten nur bestens empfehlen. Auch chinesische Kaiser hatten ihren Ärzten nur die Heilung bezahlt. Eine Methode, die Herrn Minister Dr. Norbert Blüm nur empfohlen werden kann… welch eine angenehme Klinik. Da sage mir nur noch einer, es gebe im irdischen Leben nicht schon Anzeichen auf das himmlische Paradies.

Doch Spaß beiseite, lieber Leser, und meine Bitte um Entschuldigung für so viel Ironie, denn trotz des planmäßigen guten Ausgangs der Krankheit meiner Tochter, erwies sich dieser Idealzustand in Wirklichkeit als neue Erkenntnisunterdrückung und Neidkomplex im Hintergrund bleibender medizinischer Intriganten, die nur eines kennen:

Aufrechterhaltung ihres üblichen Systems, so wie es das Motto auf Seite 14 des Buches (Anmerkung: “Krebs ist heilbar”) in der unübertrefflichen Aussage eines Professors der Medizin belegt. Es ist damit nicht nötig, dass ich als Autor mit einem Scheinwerfer anstrahle, was sich ohnehin wie von selbst erweist.

Jedenfalls kennen diese Hintergrundagenten nur Erkenntnisaussperrung, auch angesichts einer bei meiner Tochter eindeutig und selbst schulmedizinisch bestätigten, und erneut reich dokumentierten Theorie und ihrer Praxisbedeutung. Denn meiner Tochter ging es nach der Operation und bis zum heutigen Tag besser als je zuvor.

Was aber war nun eigentlich geschehen?

Der hilfreiche Chirurg, der offensichtlich erfolgreich gehandelt hatte, und der Klinik bei weiterer Zusammenarbeit mit Dr. Hamer leicht einen besonders guten Ruf und auch einen materiellen Gewinn durch volle Bettenbelegung eingetragen hätte, wurde zurückgepfiffen. Er wurde vom Vorstand der Klinik angewiesen, dass kein Patient mehr nach den Grundsätzen der Neuen Medizin operiert werden dürfe.

Deshalb durften auch keine Patienten von Dr. Hamer mehr aufgenommen werden. Mir wurden für die Behandlung meiner Tochter nur Pflegekosten berechnet, die Operation selbst wurde als nicht stattgefunden behandelt.

So wurde die erfolgreiche Operation verwaltungstechnisch ausgelöscht. Denn wenn dafür nicht bezahlt zu werden braucht, dann hat es diese nicht schul- medizinische Operation überhaupt nicht gegeben.

Was sagt der zuständige Landesrechnungshof eigentlich zu solch frommer Gesinnung? Wie wurden die Kosten denn abgedeckt? Es geht augenscheinlich alles, wenn ein fähiger Arzt nur unterdrückt werden kann. Man kann auch jeden Chirurgen unterdrücken, der den richtigen Weg wählen möchte, so wie dieser Chirurg. Trotz allem danke ich ihm als Vater von Almut von Herzen. Das Höchste bleibt allerdings die Freiheit des Forschens und des sittlich begründeten Anwendens, möchte das auch bei uns dem Grundgesetz entsprechend, besonders in diesem Fall endlich durchgesetzt werden! Oder sind wir ein Rechtsstaat nur in Ausnahmefällen?

Durchgesetzt werden muss auch dieses, weil es ebenfalls dem Grundgesetz entspricht: Dass der Patient nämlich das Recht durchsetzen kann, endlich die ihm als richtig erscheinende Heilmethode selbst zu wählen.

Jeder Arzt, der in der Bundesrepublik Deutschland nach Dr. Hamer verfährt, wird unterdrückt.

Ebenso schlimm ist es, dass dem Patienten damit das Recht zur Wahl der ihm als richtig erscheinenden Behandlungsmethode bestritten wird.

  • Wie lange noch?
  • Wer führt die Statistik der Krebstoten?
  • Wer hat endlich den Mut zum offenen Bekenntnis, dass die Zahl heute schon das schrecklichste Ergebnis einer Erkenntnisunterdrückung ist?

Anmerkung:
Almut ist inzwischen verheiratet und hat im Mai 1997 ein gesundes Kind von neun Pfund zur Welt gebracht. Ein Kind, das ohne die Neue Medizin von Dr. Hamer nie das Licht der Welt erblickt hätte!