Syndrom

in der Germanischen Heilkunde

Wenn ein aktiver Flüchtlings-/Existenz-Konflikt zusammen mit einer Heilungsphase eines anderen Konfliktes vorkommt, dann spricht man von „Syndrom“.

Dann nämlich resultiert ein ausgiebiges Oedem im betroffenen Organbereich; z.B. im Knochen (= Gicht), oder transsudativer Pleuraerguß oder Aszites, oder eben auch in der pcl- Phase eines ductalen Milchgangs-Ulcus. Aber das gleiche passiert auch mit den Hamerschen Herden im Gehirn.

Der Konflikt beinhaltet:

  • alles verloren zu haben,
  • mutterseelen-alleingelassen sein,
  • Angst vor dem Krankenhaus,
  • sich unversorgt bzw. schlecht versorgt fühlen,
  • wie ausgebombt sein,
  • sich wie in der Wüste fühlen, …

Es gibt Fälle, die wir früher in der Medizin nicht erklären konnten, jetzt aber erklären können, wo das Syndrom scheinbar überwiegend eine cerebrale Symptomatik macht, und die organische Symptomatik einfach übersehen wird. Dazu gehören die vielen vermeintlich oder bisher fälschlicherweise sog. „Hirntumoren, die ja quasi alle „nur“ oedematöse Aufblähungen durch Syndrom sind.

In diesen Fällen fließt zwar ein Teil des Oedems in den Ventrikel ab, von da durch den Äquaduct in den Wirbelkanal. Aber es wird laufend – eben bedingt durch das Syndrom – immer noch mehr Flüssigkeit produziert als abfließen kann. Das ist wie gesagt der Fall bei den sog. Hirntumoren, die ja gar keine sind.

Es ist vielleicht etwas makaber an dieser Stelle sagen zu müssen, dass praktisch alle sog. Erkrankungen u.a. auch die der weiblichen Brust – sofern man in der Heilungsphase ein Computertomogramm des Gehirns zufällig angefertigt hat – als Hirntumoren oder sofern man diesen Brustkrebs schon vorher entdeckt hatte, als Hirnmetastasen vom Neurochirurgen operiert werden.

Das betrifft gleichermaßen die Brustdrüsenkrebse als auch die Milchgangs- Ulcera. Beide natürlich nur in der pcl-Pase, wenn im Computertomogramm des Gehirns der Hamersche Herd durch Oedem und Anfärbbarkeit mit Kontrastmittel nicht mehr zu übersehen ist.

Wenn wir uns einmal den Flüchtlings-Konflikt entwicklungsgeschichtlich vergegenwärtigen, als uralt-archaischen Konflikt, vom Stammhirn gesteuert, bedeutet die Wasserretention in der konflikt-aktiven Phase, die Notbremse oder das Biologische Sonderprogramm:

a) wenig Wasser ausscheiden, und
b) soviel als möglich Wasser aufnehmen.

Dieser archaische Konflikt stammt auch der entwicklungsgeschichtlichen Zeit, als wir noch im Wasser lebten und von einer Welle an Land gespült, dort Flüchtlinge waren, bis uns eine große Welle wieder ins Wasser zurückgeholt hat.

Wenn das Unwesen also in einer Wasserpfütze lag, nahm es noch so viel als irgend möglich Wasser auf, um seine Überlebenschance zu vergrößern. Deshalb lagert unsere kluge Mutter Natur das kostbare Wasser in unserem Organismus ein.

Nun ist der Flüchtlings-Konflikt aber auch gleichzeitig ein Existenz-Konflikt. Bei unseren entwicklungsgeschichtlichen „Urvorfahren“ war das kein Arbeitsplatz und kein Haus oder Hof, sondern die nackte physische Existenz. Es gab keine Nahrung mehr, speziell keine Eiweißnahrung.

Wenn unsere „Vorfahren-Lebewesen“ also aus dem Meer an den Strand geworfen waren, waren sie Flüchtlinge und Eiweiß-Hungernde. Für diese Notsituation, die ja täglich Millionen unserer „Vorfahren-Lebewesen“ betraf, konstruierte Mutter Natur dieses Sinnvolle Biologische Sonderprogramm, was wir Flüchtlings- und Existenz-Konflikt nennen:
Wasser sparen und Eiweiß sparen! Ohne Eiweiß ist auch der Tod.

Bei einem Flüchtlings-Konflikt läuft also das archaische Programm:
Achtung! Wasser einsparen und noch überall, wo möglich, Wasser aufnehmen, weil es in nächster Zeit kein Wasser geben wird.

Wir sehen daher Patienten, die sich schier “zu Tode trinken”, weil sie, ihrem archaischen Sonderprogramm gemäß, soviel wie möglich Wasser aufnehmen wollen.

Für Mensch oder Tier, die in der Wüste zu verdursten drohen, ist auch jeder Tropen Wasser lebensnotwendig. Diese Notwendigkeit scheint absoluten Vorrang zu haben, bei den Land-Lebewesen, denn ohne Wasser läuft auch kein Metabolismus (Stoffwechsel) mehr.

Das Programm sorgt dafür, dass besonders an dem Organ und am zugehörigen Hamerschen Herd im Gehirn, das eine pcl-Phase hat, große Mengen an Flüssigkeit gehortet werden. Dadurch schwillt das in Lösung befindliche Organ gewaltig an.

Wenn also im Rahmen irgendeiner Heilungsphase in unserem Organismus Oedem eingelagert wird, – z.B. bei Hepatitis, Nierenzyste, Eierstocks-Zyste, Knochen Osteolyse, in der Rekalzifikation oder Schwellung der Brust in der pcl-Phase des ductalen Milchgangs-Ulcus dann wird, wenn ein Sammelrohr-Ca in aktiver Phase hinzukommt, in übermäßiger Weise Wasser eingelagert.

Die Komplikation ist umso größer, je länger und intensiver der Konflikt war und je näher die Lokalisation des Hamerschen Herdes an irgendwelchen lebenswichtigen Zentren gelegen ist. Dies ist u.U. beim linken Brustdrüsenkrebs der Fall, wenn es sich um eine große Schwellung handelt, denn das alveolare Atemzentrum liegt nicht weit davon im Stammhirn.

Was ich anfangs nur geahnt hatte, dass „das Syndrom“, nämlich ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm (SBS) in Heilungsphase und ein aktives SBS = Flüchtlings-, Existenz-, Alleingelassenseins-Konflikt mit Sammelrohr-Wasserretention, eine große Wichtigkeit hätten, wurden mir in den letzten Jahren zur absoluten Gewissheit.

Denn überall begegnet uns „das Syndrom“:

  • kein Pleuraerguß ohne Syndrom,
  • kein Perikarderguß ohne Syndrom,
  • kein Aszites wesentlichen Ausmaßes ohne Syndrom,
  • keine Hepatomegalie (große Leber) ohne Syndrom,
  • keine Gicht ohne Syndrom, wozu auch die sog. akuten Gelenkrheumatismusfälle (z.B. sehr dickes Knie) gehören,
  • kein starkes Hirnoedem ohne Syndrom.

Damit bekommt „das Syndrom“ klinisch einen entscheidenden Stellenwert. Auf Schritt und Tritt begegnen wir dem Syndrom, z.B. wenn wir plötzlich 5 oder 10 kg Gewicht zunehmen: = Syndrom, bzw. Wassereinlagerung.

Wenn ein Patient also einen einseitigen oder doppelseitigen Existenz-Konflikt hat und nun zufällig ein SBS in Lösung geht, dann wird er sichtbar symptomatisch „krank“. Er bekommt z.B. einen einseitigen oder doppelseitigen Pleuraerguss, den er nicht bekommen hätte ohne einseitiges oder doppelseitiges Sammelrohr-SBS in ca-Phase.

Heute haben sehr viele Menschen eine reduzierte Urinausscheidung. Wenn nur eine Niere betroffen ist, scheiden sie dennoch 1000 ml/Tag Urin aus. Oft aber auch sehr reduziert bis hin zur Anurie, d.h. trotzdem 200 ml/Tag (womit aber der Harnstoff noch eliminiert werden kann).

In dem Fall, dass alle beide Nieren bezüglich Wasserretention betroffen sind, aber weniger als 1000 ml / Tag ausgeschieden wird, sind die Patienten in sog. konsternativer Konstellation, d.h. sie sind psychisch stark verändert, zeitlich desorientiert, sie finden den Weg nach Hause nicht mehr.

Solange aber die andere Komponente des Syndroms noch nicht gegeben ist, nämlich zusätzlich ein anderes SBS in Heilungsphase, solange lagern die Patienten „nur“ allgemein Wasser ein, sprich sie werden „wasserdick“.

Selbstverständlich sind die Komplikationen auch größer, wenn Patienten z.B. infolge der Diagnose noch weitere Konflikte und Hamersche Herde im Stammhirn oder im Kleinhirn erlitten haben und diese Relais dann möglicherweise alle gleichzeitig in Lösung gehen, z.B., wenn die Patientin irgendwann von der „Germanischen“ erfährt und dann die große Erleichterung über sie kommt.

Hat die Patientin aber nur einen Krebs gehabt, dann sind in der Regel nur geringe cerebrale Störungen zu erwarten.

Wird jemand beispielweise 2-mal im Jahr von seiner Firma an eine andere Stelle des Landes versetzt (mit Familie oder ohne), dann wird er (archaisch) 2-mal „in die Wüste“ geschickt. Frau und Kinder ebenfalls, und ein Teil der Familienmitglieder wir dick, weil sie alle Freunde verloren haben, sich in der Fremde mutterseelen-alleingelassen fühlen.

Das konnten wir uns bisher nicht erklären, weil wir das Schwellungs-Ausmaß in Verbindung zu bringen versuchten mit der Konfliktmasse. Das war nur bedingt richtig. Bedingt heißt: Solange kein Wasserretentionsprogramm lief, also kein aktives Sammelrohr-Ca bestand.

Das bedeutet: Nicht nur die vorangegangene Konfliktmasse war entscheidend für das Ausmaß der Schwellung eines Organs oder von dessen Umgebung (beim sog. transsudativen Erguss), sondern auch ein gleichzeitiger begleitender Flüchtlings-Konflikt mit Sammelrohr-Ca in der aktiven Phase.

Bisher galt z.B. die Erhöhung der sog. Leber-Transaminasen als Zeichen einer Hepatitis-„Erkrankung“. Abgesehen davon, dass das so nicht gestimmt hat, werden jedoch die Laborfakten nicht bestritten.

Denn je höher die Transaminasen stiegen, umso größer schien die Konfliktmasse gewesen zu sein, desto stärker der Heilungsverlauf. Desto größer die Gefahr in der epileptoiden Krise (Koma hepaticum genannt) mit Gallenaufstau oder ohne Gallenaufstau (anikterische Hepatitis).

Nun kommt noch ein ganz neuer Gesichtspunkt hinzu:

Bei einer Hepatitis, die an sich nach der Konfliktmasse harmlos sein müsste, können die Transaminasen insbesondere die empfindliche Gamma-GT in die Höhe schnellen, wenn durch einen zusätzlichen aktiven Flüchtlings-Konflikt, die Leber eine gewaltige Hepatomegalie (Vergrößerung) macht (wie im Fall Olivia Pilhar).

Das Gleiche gilt für sämtliche pcl-Phasen anderer SBS, z.B. Nieren– oder Eierstock– oder Milz-Zysten, die dann gewaltige Ausmaße erreichen und nicht selten platzen. Sogar die Oedematisation der Hamerschen Herdes im Gehirn, also das intra- und perifocale Oedem im Hamerschen Herd, ist mit gleichzeitigem aktivem Flüchtlings-Konflikt übermäßig groß.

Aber wie elegant und effektiv Mutter Natur das selbst regeln kann, d.h. mit ihrem eigenen Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen umzugehen weiß, verschlägt jedem Mediziner herkömmlicher Genres schier die Sprache.

Wir hatten in der Schulmedizin einfach alles falsch gemacht!

Zugegeben, „Das SYNDROM“ hatten wir ja nicht gekannt, und die 5 Biologischen Naturgesetze ebenfalls nicht. Aber jetzt können wir alles theoretisch leicht differenzieren und müssen unseren therapeutischen Hebel ganz woanders ansetzen, statt bei Antibiotika: nämlich indem wir diesen Patienten das Gefühl des Geborgenseins geben.

Wir müssen daher auch die klinische Therapie auf völlig neue Füße stellen.

Beim Syndrom, das weiß kein Schulmediziner, hat Cortison eine paradoxe Wirkung! Es wirkt sympathicoton: Aber auf die ca-Phase des Sammelrohr-SBS viel mehr als auf die Vagotonie der Heilungsphase, wofür es gedacht war.

Dadurch vermehrt sich – summa summarum, die Wassereinlagerung im Ganzen und lokal am Organ und Gehirn noch ganz erheblich! Wir sehen nicht nur das „Cortisongesicht“, sondern z.B. die Hepatitis wird jetzt extrem, der Hamersche Herd in pcl-Phase im Gehirn wird nun unter Cortison (+Syndrom) zu einem sog. riesigen „Hirntumor“ (den es natürlich nicht gibt).

Die Zauberlehrlinge jagen nun immer größere Dosen Cortison in den Körper mit immer größeren katastrophaleren Folgen. Und schließlich bleibt nur noch Chemo: Ende, Amen.

In der Germanischen Heilkunde hat man inzwischen ganz andere Erkenntnisse gewonnen: Denn so, wie es eine scheinbar „paradoxe Sympathicotonie“ (epileptische Krise) gibt, und eine scheinbar paradoxe Wassereinlagerung durch das Syndrom, so gibt es auch eine scheinbar paradoxe Wirkung des Cortisons!

Jeder Schulmedizyniker weiß, daß es heute eigentlich außer Chemo-Rattengift-„Therapie“ nur noch 3 Medikamente gibt: Antibiotika, Cortison und Morphium.

Mein Sohn berichtete mir aus den englischen Kliniken, dass stets vom Assistenten die stereotype Frage gestellt wird: Geben wir Antibiotika, Cortison oder schon Morphium?

Alle drei Medikamente sind – mit Einschränkung des Cortisons bei Notfällen – sinnlos, Morphium und oft auch Cortison sogar tödlich. Cortison, ein künstlicher Ersatz für Cortisol der Neben-nierenrinde = Sympathicotonicum, wurde (siehe oben) ursprünglich gegeben, um eine akute gefährliche Schwellung zum Abschwellen zu bringen – quasi die pcl-Phase zu unterbrechen.

Da aber 90% aller sog. „Krankheitssymptome“ der pcl-Phase zugehören, wurde Cortison zum Allheilmittel gemacht, unbekümmert darum, daß schon nach 5 Tagen bei fortlaufender Cortisongabe der Organismus selbst kein Cortisol mehr herstellt.

Das Ganze waren Zauberlehrlingsspielchen von großer Ignoranz. Man wollte die Heilungsphase heilen!

Die biologisch sinnvollere Therapie ist natürlich die Lösung des einen oder der beiden Sammelrohr-SBS, sprich Existenz-Konflikte. Diese Lösungsmöglichkeiten werden aber in unserer dissoziierten Zivilisations-Schrottgesellschaft immer schwieriger.

Früher konnte eine einfache Großfamilie Unglücksfälle, Konkursgefahren oder Insolvenzen relativ gut auffangen, wenn die ganze Familie zusammenlegte. Heute hat es der vereinzelte Patient immer mehr mit einer anonymen Phalanx von Behördenvertretern zu tun. Wie aber eine biologische Lösung finden, wo es gar keine Biologie, sprich intakte Familie, mehr gibt.

Die Germanische Heilkunde hat sich in den vergangenen Jahren stürmisch weiterentwickelt, dass sie sich überhaupt weiterentwickeln konnte, ist eigentlich erstaunlich, ist doch die Erkenntnisunterdrückung nach wie vor quasi total:

  • trotz  27 öffentlicher Überprüfungskonferenzen,
  • trotz  amtlich erfolgter Überprüfung der Universität Düsseldorf,
  • trotz  Verifikation an der Universität Tyrnau (Trnava) – am 8. und 9. September 1998 – obwohl inzwischen überall hinter vorgehaltener Hand auch immer mehr Ärzte im In- und Ausland bestätigen, dass die Germanische Heilkunde richtig ist.

Dennoch:

  • haben wir immer noch kein Krankenhaus, wo Patienten mit Heilungskomplikationen nach der Germanischen Heilkunde richtig behandelt werden können.
  • haben wir keine Ärzte, die es wagen, sich offen zur Germanischen Heilkunde zu bekennen oder nach der Germanischen Heilkunde in Ruhe bzw. ohne Angst vor Entdeckung arbeiten können, obwohl die Germanische Heilkunde ja die gesamte Medizin umfasst – und nicht nur den Krebs.

Die Germanische hat jedoch etwas herausgefunden:
Unsere phylogenetischen „Vorfahren“ lebten in einem Meer, das aus 0,9 %iger Kochsalzlösung bestand. Seither arbeitet der Organismus aller Landtiere und auch des Menschen auf der osmotischen Basis 0,9 % NA CL, entsprechend einer 0,9 %igen Kochsalzlösung.

Was spricht also dagegen, den Patienten in eine Wanne mit 0,9 – 1%ige Kochsalzlösung zu setzen und mit ihm über seinen Flüchtlings-/Existenzkonflikt zu sprechen. Die „Germanische“ hat bereits damit in einigen kritischen Fällen schon sehr gute Erfolge erzielt.

Der Organismus fühlt sich offenbar in 0,9 %igem warmem Salzwasser augenblicklich wohl, biologisch „wieder zu Hause“ und macht den „Wasserhahn“ auf, d.h. er scheidet große Mengen Wasser aus. Dies entspricht allerdings keiner endgültigen, sondern nur einer „biologischen Lösung“ – quasi am Verstand vorbei. Aber wir können damit auf alle Fälle vorübergehend die Oedeme in Schach halten und den Patienten über diese kritische Phase hinweghelfen. Am Ende muss natürlich die richtige Lösung stehen, evtl. mit einer neuen Lebensplanung.