Diabetes

Ursache – Therapie – Heilung aus Sicht der Germanischen Heilkunde

Nach den 5 Biologischen Naturgesetzen der Germanischen Heilkunde ist ja jede sog. Erkrankung der gesamten Medizin ein zweiphasiges Geschehen, sofern es zu einer Lösung des Konfliktes kommt. So hatten wir früher einige hundert „kalte Krankheiten“ in unseren medizinischen Lehrbüchern beschrieben und ebenso einige hundert offensichtlich „heiße Krankheiten“.

Die „kalten Krankheiten“ waren solche, bei denen die Patienten kalte äußere Haut, kalte Extremitäten hatten, in Dauerstress waren, an Gewicht abnahmen, Einschlaf- und Durchschlafstörungen hatte, wie zum Beispiel Krebs, Multiple Sklerose, Angina pectoris, Neurodermitis, Geistes- und Gemütskrankheiten und auch Diabetes.

Die andere Sorte „Krankheiten“ waren solche, zu denen wir alle sog. Infektionskrankheiten, auch rheumatische Allergien, bzw. Exantheme, etc. rechneten.

Die „Landkarten des Gehirns“ die erstmals im August / September 1983 von mir zusammengestellt wurden, beinhalten für jeden Teil des Gehirns das entsprechende Organ und zu jedem Organ den damit korrespondierenden entsprechenden Konfliktinhalt.

Die Germanische Heilkundeeilkunde und das Gesetz der Zweiphasigkeit aller Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (SBS) bei Lösung des Konfliktes waren die Voraussetzung, das 3. Naturgesetz, das „ontogenetisch-bedingte System der SBS und Krebs- und Krebsäquivalent-SBS“ zu finden.

Es ist nicht nur auf die Krebserkrankungen beschränkt, sondern auch für die sogenannten „Krebs-Äquivalente“ (gemeint sind alle anderen sog. Erkrankungen bzw. SBS) gültig.

Für die Althirnorgane gibt es keine Krebs-Äquivalente, sondern nur Krebs und – im positiven Falle – die Heilungsphase nach Lösung des Konflikts.

Für die mesodermalen Großhirn-gesteuerten Organe (Knochen, Bindegewebe, Lymphknoten etc.) gibt es ebenfalls keine Krebs-Äquivalente, sondern nur „Krebs“ in Form von Nekrosen, Osteolysen, Gewebslöchern, kurz Zelleinschmelzungen, sowie – im positiven Falle einer Conflictolyse – die Heilungsphase mit Wiederauffüllung des Substanzdefektes.

Krebs-Äquivalent-SBS oder auch kurz Krebs-Äquivalente sind ektodermal-cortical gesteuerte sog. Erkrankungen, die statt eines zellulären oder parenchymatösen Substanzdefektes bzw. Zelleinschmelzung eine Funktionseinbuße zeigen.

Dazu gehören motorische Lähmungen, Seh- und Hörstörungen und auch Diabetes und Glucagon-Insuffizienz mit ihren entsprechenden Konflikten und sog. Hamerschen Herden im Gehirn.

Trotz Veränderung aber scheinen diese Zellen noch nach vielen Jahren der Konfliktaktivität nach einer Konfliktlösung funktionell bedingt restituierbar zu sein.

Mit diesem Handwerkszeug, d.h. dem Wissen um die fünf Biologischen Naturgesetze und mit dem Wissen um die jeweils typischen Symptome des Verlaufs auf den drei Ebenen Psyche – Gehirn – Organ, kann man nun erstmals in der Medizin ursächlich und quasi reproduzierbar sinnvoll arbeiten – so auch beim Diabetes.

Betrachten wir uns zunächst einmal die schulmedizinischen Typ-Einteilungen und beschriebenen Symptome bei Diabetes, dann sind die Diabetestypen I, II a und  II b – grob gesagt – eigentlich völlig willkürliche Einteilungen:

Schauen wir uns dieses Sammelsurium von Symptomen an, nach denen ja die Schulmedizin ihre sog. „Krankheiten“ deklariert, dann kann diesen Unsinn eigentlich kein vernünftiger Mensch verstehen, weil die meisten Symptome ja das Gegenteil von Diabetes bedeuten, nämlich Unterzuckerung!

Die Germanische Heilkunde weiß da glücklicherweise klare Antworten auf fast alle Fragen:

  • Diabetes Typ I     =  normaler Diabetes
  • Diabetes Typ II    =  zwei „Zuckerkonflikte“.

Einer macht Diabetes und der andere Unterzuckerung .

Beide in ca-Phase. Je nachdem, auf welche der beiden „Schienen“ der Patient gerade zufällig aufsetzt, ist er mehr unterzuckert oder überzuckert.

Deshalb weiß man in der Schulmedizin mit dem Diabetes Typ II  nicht so recht was anzufangen. Insulin kann man nicht geben, weil man dabei katastrophale Unterzuckerungen sieht, die zum Tode führen können.

Das Dilemma ist, dass der Unterzuckerungs-Konflikt ja nicht bekannt ist, schon gar nicht im Zusammenhang mit einem Überzuckerungs-Konflikt (= Diabetes).

Ist der Patient also mal auf seiner Überzuckerungs-Konfliktschiene, dann kann er 200 mg% Blutzucker haben. Gerät er kurz darauf auf die andere Unterzuckerungs-Konfliktschiene, kann er augenblicklich ins Unterzuckerungs-Präkoma fallen.

Es gibt frontal in der Gabel der Hirnventrikel zwei Zuckerzentren:

  • links-hemisphärisch das Glucagonzentrum
    (= Unterzuckerungszentrum) = α-Inselzellen,
  • rechts-hemisphärisch das Insulin-Zentrum
    (= Überzuckerungszentrum) = β-Inselzellen.

Grundsätzlich gilt:

  • Der Konfliktinhalt bei der Unterzuckerung (Hypoglykämie) –
    ist ein Angst-Ekel-Konflikt vor jemanden oder vor etwas Speziellem.
  • Der Konfliktinhalt bei der Überzuckerung (Diabetes) – ist ein Konflikt des Sich-Sträubens und Sich-wehrens gegen jemanden oder gegen etwas Spezielles.

Dabei spielt natürlich immer die Händigkeit eine große Rolle.

Klatschtest:   rechte Hand beim klatschen oben, Rechtshänder(in).
linke Hand beim klatschen oben, Linkshänder(in).

  • Angst-Ekel-Konflikte (links-cerebral) erleiden RH Frauen und LH Männer,
  • Sich-Sträubens-Konflikte (rechts-cerebral) RH Männer und LH Frauen.

Ausnahmen:

Pille, Menopause, Klimax virile, sonstige Hormonveränderung und schizo-Konstellation.

Beispiel:
Eine geschlechtsreife rechtshändige Frau (also vor den Wechseljahren) ohne Vorkonflikte, würde bei einem Angst-Ekel-Konflikt eine Unterzuckerung erleiden, die sie dazu bringt, viel zu essen, (Glucagonproduktion der Alpha-Inselzellen des Pankreas und der Leber herabgesetzt).

Kommt die gleiche Frau mit dem gleichen Konflikt des Angst-Ekels in die Wechseljahre, dann reagiert sie auf der rechten Hirnseite, anstatt auf der bisherigen linken Hemisphäre.

Aus der Unterzuckerung wird nun mehr oder weniger rasch eine Überzuckerung (mit herabgesetzter Insulinproduktion), also ein Diabetes Typ II a  oder  b, also ein „Altersdiabetes“.

Nun kommt es aber oft vor, dass die Patientin Monate oder Jahre „zwischen den Welten“ pendelt, also mal Unterzuckerung hat – die man meist nicht misst! – und mal Überzuckerung (= Diabetes), oder beide Zentren reagieren gleichzeitig mit „noch“- und „schon“- Konflikt, was sich summa summarum ausgleichen kann.

Wenn rechtshändige junge Frauen die Pille nehmen, springt der Angst-Ekel-Konflikt ebenfalls gewöhnlich auf die rechte Seite und macht Diabetes.

Bei der linkshändigen jungen Frau macht der Angst-Ekel-Konflikt (Hemisphärenwechsel wegen Linkshändigkeit) sofort Diabetes, aber bei Pilleneinnahme und Klimakterium dagegen Unterzuckerung.

Diese Ausführungen sind nicht etwa Theorie, sondern sie lassen sich in jedem einzelnen Fall präzise nachweisen.

Nun gibt es allerdings noch mehr Möglichkeiten die, wie wir sehen werden, genauso logisch sind:

Man kann z.B. zuerst einen Unterzuckerungs-Angst-Ekel-Konflikt als Rechtshänderin erleiden, im zweiten Schritt aber noch einen männlichen Konflikt des Sich-Sträubens dazu.

Die Patientin ist nunmehr in einer, man könnte sagen: schizophrenen Zuckerkonstellation, hat dauernd Ekel- und Sich-Sträuben- Träume.

Je nachdem, ob der links-cerebrale (Unterzuckerungs-)Konflikt oder der rechts-cerebrale (Diabetes-)Konflikt betont ist, ist der Serum-Glucosewert niedriger, bzw. erniedrigt oder höher bzw. erhöht.

Der rechtshändige Mann kann mit dem 1. Konflikt nur einen Konflikt des Sich-Sträubens erleiden: d.h. organisch eine Verminderung des Insulinspiegels, also einen Diabetes mit erhöhten Blutserumglucosewerten.

Im Klimax virile oder z.B. bei Testosteron-Blockade-Pseudotherapie würde der Diabetes wechseln in Unterzuckerung, d.h. Verminderung der Glucagonwerte.

Dann meinen alle Ärzte, fälschlicherweise, der Diabetes sei aufgrund irgendeiner (anti-diabetischen) Therapie verschwunden.

Der linkshändige Mann erleidet natürlich beim gleichen (männlichen) Konflikt des Sich-Sträubens einen Hamerschen Herd links-cerebral (Hemisphärenwechsel wegen Linkshändigkeit) mit Unterzuckerung.

Im Klimax virile würde der linkshändige Mann dann plötzlich (schulmedizinisch ohne erkennbare Ursache) einen Diabetes (Alters-Diabetes !) bekommen, sofern der Konflikt aktiv bleibt.

Auch hier gibt es natürlich wieder die zwei einzelnen Konflikte (= schizophrene Zucker-Konflikt-Konstellation).

Nun wird die Sache noch ein bisschen komplizierter, bleibt aber gleich logisch:

Die corticalen Konstellationen:

Die „Zucker-Konflikt-Konstellation“ haben wir schon kurz besprochen.
Nun kann eine Patientin oder ein Patient aber einen anderen corticalen Konflikt im sog. Revierbereich rechts oder links haben.

Von da ab reagiert die rechtshändige Frau auf der (noch freien) rechten Hirnseite, die linkshändige auf der (noch freien) linken Hirnseite.

Der rechtshändige Mann auf der linken Hirnseite, und der linkshändige Mann auf der rechten Hirnseite. Natürlich reagieren sie dann auch mit dem dazu gehörigen Zuckerrelais.

Beispiel:

Ein rechtshändiger Mann erleidet einen Revierärgerkonflikt (Magenulcus oder Gallengang-sulcera), dann reagiert er von da ab weiblich, bekommt einen Angst-Ekel-Konflikt mit Unterzuckerung. Das Ganze nennen wir dann Bulimie.

Eine solche Bulimie kann:

  • Der linkshändige Mann nur in anderer Reihenfolge und mit anderem Konflikt erleiden:
    a) Sich-Sträubens-Konflikt mit Unterzuckerung
    b) Revierärger-Konflikt mit Magenulcus oder Gallengangsulcera.
  • Die rechtshändige Frau erleidet sie in der Reihenfolge:
    a) Angst-Ekel-Konflikt mit Unterzuckerung
    b) Revierärger-Konflikt mit Magenulcus oder Gallengangsulcera.
  • Die linkshändige Frau erleidet sie in folgender Reihenfolge:
    a) Identitäts-Konflikt mit Magenulcus oder Gallengangsulcera
    b) Angst-Ekel-Konflikt mit Unterzuckerung

Dieses Prinzip gilt für alle Konflikte und Konfliktkonstellationen des Revierbereiches.

Bevor wir nun zum sog. „Typ II“, bzw. dem mit Adipositas (Typ II b) kommen, muss etwas Grundsätzliches klargestellt werden:

Der Biologische Sinn des Diabetes und der Unterzuckerung

Natürlich haben alle Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (SBS) ihren Biologischen Sinn, auch Diabetes und Unterzuckerung. Und so seltsam sich das zunächst anhören mag, diese so scheinbar gegensätzlichen SBS bewirken ziemlich Ähnliches:

Ziel ist, Glucose herbeizuschaffen für die Muskeln, genauer gesagt, das Muskelzittern beim sich Ekeln oder Sich-Sträuben gegen jemanden oder etwas.

Im Fall der Unterzuckerung schlingt das Individuum rasch Nahrung in sich hinein, die in kürzerer Zeit eine Serum-Glucoseerhöhung und Glucosezufuhr für die Muskulatur bewirken wird.

Im Fall des Diabetes wird die vorhandene Glucose vermehrt der Muskulatur angeboten, durch Senkung des Insulinspiegels.

Die Adipositas (Übergewicht)

Im Fall der Unterzuckerung, bei der das Individuum große Mengen Nahrung frisst, um genügend Glucose für den Ekel zu haben, nimmt das Individuum logischerweise zu – trotz Konfliktaktivität, d.h. trotz Sympathicotonie, und zwar echtes Substanzgewicht!

Eine ganz wichtige Alternative der Gewichtszunahme – ich schätze insges. etwa 90 % – bildet das sog. Syndrom mit Nierensammelrohr-SBS, bzw. Wasserretentionskonflikt.

Davon hatte natürlich die Schulmedizin keine Ahnung, denn diese Wassereinlagerung (Nierensammelrohr-Ca) hat ja eigentlich mit dem Zuckerkonflikt gar nichts zu tun.

Wir sehen, welch unterschiedliche Symptome als „typisch“ für Diabetes gelten, wobei die Unterzuckerung gar nicht als eigene Krankheit gilt („da kann man ja schnell was essen“).

Deshalb war die ganze sog. „Diabetesforschung“ lauter blühender Unfug. Sie werden so lange Unfug bleiben, wie sie glauben, die Erkenntnisse der Germanischen Heilkunde ignorieren zu können.

Diabetes bei Kindern
ist genauso häufig wie Unterzuckerung bei Kindern. Letzteres hält niemand für schlimm (Kinder gelten als „schleckig“). Die Konflikte sind die gleichen wie bei den Erwachsenen: Angst-Ekel- und Sich-Sträubens-Konflikt.

Warum der Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen als unbehandelbar gilt, liegt daran, dass der Erwachsene die Schienen leichter vermeiden kann als das Kind.
Der Erwachsene kann sagen: „das ekelt mich, das tue ich mir nicht mehr an“. Das Kind wird ungefragt immer wieder auf die Schiene gesetzt („Ach, stell dich nicht so an“).

Therapie des Diabetes:

Natürlich gilt es, den Konflikt oder den Konfliktmechanismus zu finden
(„Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gestellt“),
um den Konflikt lösen oder die Schienen vermeiden zu können.
Grundsätzlich gilt: Jeder Diabetes ist in dieser Weise therapierbar.

Nach der Dauer des vorangegangenen Konfliktes richtet sich, auf welcher Höhe sich die Serum-Glucosewerte schließlich einpendeln. Dabei ist es kein Unglück, wenn der Nüchternblutzucker z.B. bei 130 mg % bleibt. Damit kann ja jeder leben.

Um eine Therapie mit sinnvoller Handhabung von Insulin richtig zu machen, muss man wissen, dass im Zweifelsfall ein zuviel an Insulin um ein Vielfaches gefährlicher ist (hypoglykämischer Schock, bisweilen mit Todesfolge !, als ein zu wenig an Insulin. Selbst bei 500 mg % Serum-Glukose passiert ja normalerweise nichts.

Selbstverständlich muss man das Terrain vorher säuberlich sondieren hinsichtlich der Konfliktsituation, Serumsituation, Pilleneinnahme etc., um Überraschungen zu vermeiden. Genauso selbstverständlich ist auch, dass man die Möglichkeit von Konfliktrezidiven mit einbezieht, denn wir leben ja nicht im luftleeren Raum.

Insbesondere darf der Therapeut nicht mutlos werden, wenn der Patient nach besonders eingehender Besprechung seines Konfliktes statt niedrigere, sogar höhere Zuckerwerte zeigt, denn das Gespräch wirkt oft wie ein starkes Rezidiv.

Es geht, wie überall in der Germanischen Heilkunde, nicht darum einen Trick zu finden, der dann vermeintlich „jeden Diabetes wegputzt“. Das ist alles Unsinn. Hier ist Einfühlungsvermögen und gesunder Menschenverstand gefragt, dazu Kooperation mit den in Frage kommenden Familienmitgliedern.

Hüten wir uns davor die Gedankenpolizei spielen zu wollen. Wir dürfen das Vertrauen des Patienten nicht missbrauchen. Dass es dabei auch Grenzen gibt, weiß jeder Therapeut recht gut.

Wenn der Patient merkt, dass ein Meister am Werke ist – fachlich und menschlich – wird er diesem Meister – der nach meinen Wünschen immer uneigennützig sein sollte, das nötige Vertrauen entgegenbringen.

Nach der Germanischen Heilkunde ist die Therapie deshalb einfach, weil wir ja „wissen“! Wir kennen die beiden Biologischen Konflikte, können abschätzen, bei welchen Anlässen der Patient auf welche Schiene geraten könnte und der Patient lernt es selbst zu verstehen.

Selbst wenn der Patient vor der Hand keinen der beiden Konflikte lösen kann, so kann er sie doch meist herunter transformieren.

Zu diesem Handwerkszeug für die vorübergehende sog. Diabeteseinstellung kommen nach der Germanischen Heilkunde noch andere Instrumente dazu, in dem man nun z.B. durch gezielte Hormongabe (Pille) einer linkshändigen jungen Frau den Diabetes symptomatisch abbauen kann, dafür aber eine Unterzuckerung in Kauf nimmt, die aber durch die häufige Nahrungsaufnahme eventuell wieder leichter zu beherrschen ist.

Wohlgemerkt, alles nur vorübergehende Hilfsmittel, bis die Diabetes-Ursache gelöst ist. Es ist sogar möglich, dass der Patient „hilfstherapeutisch“ z.B. bei einer Überzuckerung gedanklich den Unterzuckerungs-Konflikt kompensatorisch aktiviert und dadurch der Blutzucker augenblicklich nach unten reguliert wird und umgekehrt.

Es ist wie mit allen SBS in der Germanischen Heilkunde: Wenn man sie erst mal verstanden hat, erschrecken sie einen nicht mehr.

Das „handwerkliche Wissen“:  Altinsulin, Depotinsulin, Broteinheiten, Blutzuckerabbau durch Bewegung, wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Diese symptomatische Therapie ist in der Germanischen Heilkunde aber nur passager, weil am Ende normalerweise der Diabetes wieder verschwunden ist.

Auch wenn mir meine ehemaligen Kollegen die Approbation entzogen und mich ins Gefängnis eingesperrt haben für meine Entdeckung – jeder muss diese Tatsachen in Zukunft respektieren – ob er will oder nicht – weil sie einfach nachweislich richtig sind.