Lymphknoten

und was es damit auf sich hat

Die Lymphknoten sind derzeit aus schulmedizinischer Sicht eines der wichtigsten Kapitel im Zusammenhang mit dem Krebs der weiblichen Brust. Denn oft diagnostiziert der Gynäkologe nicht nur den Brustkrebs, sondern auch noch Lymphknoten in der Achsel, die er meist für bösartig erklärt, d.h. es wird schon bald von Metastasen gesprochen.

In der Germanischen Heilkunde sind sie ein harmloses Randkapitel. Aber wir wollen sie nichts desto weniger doch ausführlich genug behandeln.

Sind z.B. durch einen Heilungsvorgang in Brust oder Arm größere Stoffwechselvorgänge im Gange, dann schwellen die zuständigen Lymphknoten normalerweise an.

Dies nennen die Schulmediziner eine gutartige Schwellung. Es findet dabei keine Zellvermehrung innerhalb der Lymphknoten statt sondern lediglich eine Aufquellung des Lymphknotens.

Ganz anders verhält es sich mit den von der Schulmedizin derzeit noch ignoranter weise als „bösartig“ apostrophierten Lymphknoten. Diese Lymphknoten machen in der konflikt-aktiven Phase (DHS vorausgegangen) Löcher, also Nekrosen; sehen unter dem Mikroskop aus wie ein Schweizer Käse. Sie gehören entwicklungsgeschichtlich zur Schulterkugel, in der Medizin Humeruskopf genannt, bzw. auch zum oberen Drittel des Oberarmknochens, auch Humerusschaft genannt.

Wenn die Lymphknoten Löcher haben, sehen wir fast immer auch in dem dazugehörigen Skeletteil Osteolysen, also Knochenentkalkungen. Dazu gehört auf psychischer Ebene auch immer ein Selbstwerteinbruch-Konflikt.

Also, je nachdem welche Brust betroffen ist, um bei diesem Beispiel zu bleiben, ein Minderwertigkeitsgefühl im Mutter/Kind-Verhältnis oder im Partner-Verhältnis.

Das muss man sich folgendermaßen vorstellen: Wenn z.B. ein Kind verunfallt, dann macht sich meist die Mutter schwerste Vorwürfe. Sie erleidet oft gleichzeitig mit dem Mutter/Kind-Sorgekonflikt, z.B. bei der Rechtshänderin für die linke Brust, zu dem Brustdrüsen-Krebs auch noch einen Selbstwerteinbruch-Konflikt: „Wie konnte ich so unaufmerksam sein, ich bin eine schlechte Mutter gewesen“.

Von diesem Moment an bilden sich, solange der Konflikt noch aktiv ist, Entkalkungsnekrosen (Osteolysen), quasi Löcher im Knochen, im Humeruskopf und oberen Humerusschaft und gleichzeitig auch in den zugehörigen Lymphknoten ebenfalls Nekrosen bzw. Löcher.

Das gleiche kann auf der gegenüberliegenden Schulterseite passieren, wenn z.B. bei einem Partner-Sorge-Konflikt die Patientin denkt: „Oh Gott, ich war eine schlechte Ehefrau oder Partnerin“.

Kommt es zur Konfliktlösung, in unseren Fall – ist das Kind wieder gesund und macht sich die Mutter klar – „ich hatte doch gar nichts dafür gekonnt“, d.h., kommt es zu einem psychischen Wiederaufbau ihres Selbstwertgefühls im Mutter/Kind-Verhältnis oder im Partner-Verhältnis, dann beginnen von diesem Moment an die Heilungsvorgänge sowohl im Knochen als auch im zugehörigen Achsellymphknoten.

Der Knochen macht dann in der Heilungsphase Oedem. Die Knochenhaut dehnt sich, was Schmerzen bereitet.

Das Schultergelenk kann anschwellen, was ebenfalls schmerzhaft sein kann, als Zeichen, dass das Oedemwasser aus dem Knochen durch die Knorpelschicht in das Schultergelenk einströmt.

Es kommt dann zur Rekalzifizierung der Osteolysen. Der Knochen hat sogar später gewöhnlich mehr Kalk als vor dem ganzen Prozess.

Bei den Lymphknoten (die quasi die „kleinen Geschwister des Knochens“ sind zu dem sie gehören), werden ebenfalls die Löcher, die sich gebildet hatten, mit neuen Zellen wieder aufgefüllt, wobei der ganze Lymphknoten geschwollen ist.

Dieses Wiederauffüllen der Löcher mit neuen Lymphknotenzellen nennen die Schulmediziner „bösartig“, obwohl es das gar nicht ist! Es ist ein sehr positiver Vorgang, zu dem man der Patientin gratulieren sollte. Auf gar keinen Fall gehören diese Lymph-knoten herausoperiert. Es sei denn, ein Lymphknoten ist mal so groß geworden (z.B. bei Syndrom), dass es die Patientin mechanisch stört, oder wenn es psychisch für sie unakzeptabel ist.

Die Schulmedizin ging ja bisher von dem Wahn aus, es würden Krebszellen aus der Brust in die Lymphknoten transportiert und würden dort Metastasen bilden. Doch man hat noch nie eine einzige Brustdrüsenzelle von adenoidem Karzinom in einem Lymphknoten entdeckt (die außerdem zu einem völlig anderen Keimblatt gehören), sondern in den Lymphknoten werden in den Nekrosen, die sich während der konflikt-aktiven Phase gebildet haben, auch wiederum nur Lymphknotenzellen eingebaut und das auch nur in der Heilungsphase.

Nochmal zur Verdeutlichung:

Die Lymphknoten gehören zu einem zuständigen Knochen. Der entsprechende Selbstwerteinbruch ist nur etwas schwächer, als er wäre, wenn der zuständige Knochen selbst betroffen wäre. In der konflikt-aktiven Phase erleiden die Lymphknoten das gleiche wie der Knochen, nämlich Löcher bzw. Nekrosen. Unter dem Mikroskop sieht solch ein nicht vergrößerter Lymphknoten wie ein Schweizer Käse aus.

In der Heilungsphase, als gutes Zeichen der Heilung, schwellen die Lymphknoten an, zwecks Wiederauffüllung der Nekrosen. Dadurch hat ein solcher Lymphknoten Zellmitosen und wird deshalb in der derzeitigen Schulmedizin als „bösartig“ angesehen. Im Gegensatz zu einem Lymphknoten im Abflußgebiet eines Abszesses, der z.B. nur wegen Überlastung geschwollen ist, keine Mitosen hat und deshalb als gutartig gilt.

Aber diesen ganzen Unsinn haben wir Mediziner geglaubt. Ich selbst auch noch 1979, als ich mich damals zu der üblichen schulmedizinischen Operation entschloss und um Haaresbreite an einer eitrigen Peritonitis (pcl-Phase nach mentaler Bauch-Attacke-Konflikt = Peritoneal-Tbc) gestorben wäre.

Auch der sog. Morbus-Hodgkin ist ein unter Zellmitose in der Heilungsphase wieder aufgefüllter und geschwollener Lymphknoten.

Beispiel:

Ein Patient glaubte, dass er das Examen nicht schaffen könnte.
Das schaffe ich nicht, das stehe ich nicht durch.”

Hier wäre dann die Leistenbeuge betroffen, wo in der konflikt-aktiven Phase Nekrosen entstehen, die man aber meist nicht sieht.

Erst wenn er das Examen doch noch schafft (Konfliktlösung), dann bekommt er in der Heilungsphase (Lymphknoten in der Leistenbeuge) – und jetzt erst erfolgt die Diagnose Morbus-Hodgkin.

Der sog. Morbus-Hodgkin gehört zum mittleren Keimblatt (Großhirn-Mesoderm) und ist in der Germanischen Heilkunde ebenfalls ein in der Heilungsphase unter Zellmitose wieder aufgefüllter und geschwollener Lymphknoten, d.h. der Konflikt muss immer schon vorher gelöst gewesen sein. Voraufgegangen war stets ein Selbstwerteinbruchkonflikt der leichteren Art.

Selbst die Milz ist eigentlich ein Lymphknoten, aber ein spezieller. Der Konflikt ist ebenfalls ein Selbstwerteinbruch-Konflikt, im weiteren Sinne durch eine blutende, große Wunde – ein Blutungs- und Verletzungskonflikt.

Dieser Konflikt ist rein biologisch zu verstehen. In der freien Wildbahn ist dieser Konflikt von aller höchster Bedeutung, denn es geht hier immer um Tod und Leben. Blutungs- und Verletzungskonflikt bedeutet, dass ein Individuum verletzt oder sogar schwer verletzt ist. Es blutet!

Dieser Konflikt ist daher auch ein Biologischer Konflikt des Selbstwerteinbruchs.
Das gerissene, aber noch fluchtfähige Tier wartet nicht bis der Blutverlust eine weitere Verteidigung unmöglich macht, sondern verlässt eilig den Kampfplatz. Dies scheint der psychische Biologische Sinn des Konfliktes zu sein.

Für uns Menschen löst sich der biologische Blutungs- und Verletzungskonflikt auch dann schon aus, wenn wir z.B. hören, wir hätten einen „Blut-Krebs“ (Leukämie).

Oder wenn wir dauernd Bluttransfusionen erhalten, können wir Rezidive erleiden. In unserem Gehirn können wir nämlich Bluttransfusionen von Blutungen nicht unterscheiden.

Auch die Vorstellung, dass das übertragene Blut mit AIDS verseucht sein könnte, kann einen Blutungs- und Verletzungskonflikt auslösen, ja letztendlich schon jedes „Blutbild“.

In der konflikt-aktiven Phase finden wir Milznekrosen, die mit einer Thrombozytopenie einhergeht.

Augenblicklich mit dem DHS (Konfliktschock), das ja in der Natur meist gleichbedeutend ist mit einer schwer blutenden Wunde, sausen die Thrombozyten aus der Blutbahn weg in die Milz, die dann dort gesammelt und eingelagert werden.

Dadurch kann es in den Blutgefäßen nicht zu Thrombosen kommen. Die Thrombopenie ist daher eine sehr sinnvolle Notmaßnahme der Natur. Damit die Thrombozyten in der Milz besser Platz haben, resultiert eine vorübergehende Milznekrose.

In der Heilungsphase füllt sich die Nekrose durch Zellerneuerung (Mitosen) wieder auf, was eine Milzschwellung zur Folge hat, eine sog. Splenomegalie, die z.T. später bestehen bleibt.

Dies hat aber wie gesagt den Sinn, dass bei einem nochmaligen Blutungs- und Verletzungs-Konflikt, mehr Thrombozyten in der vergrößerten Milz Platz haben.

Der Blutungs- und Verletzungskonflikt ist m. W. einer der ganz wenigen, wenn nicht der einzige Konflikt, evtl. noch die Lymphknoten allgemein (denn die Milz ist ja nur ein spezieller Lymphknoten), bei dem der Organismus nahezu schon mit einem Rezidiv rechnet.

Der eigentliche Biologische Sinn ist daher vermutlich die Prävention für den Fall eines neuen Blutungs- und Verletzungs-Konfliktes.

Erwähnen sollte man an dieser Stelle aber vielleicht noch, dass auch das sog. Non-Hodgkin“Lymphom in Wirklichkeit ein bereits in Lösung befindliches Kiemengangs-Plattenepithel-Ulcus ist. Konfliktiv entspricht es einem Frontalangst- oder Krebsangst-Konflikt.

Bei Plattenepithel-Ulcera-Heilungen kommt es, wenn es sich um röhrenförmige Organe handelt (Bronchien, Koronararterien oder Koronarvenen, alte Kiemengangs-Ulcera oder intrahepatische Gallengangs-Ulcera), zu vorübergehenden Verschlüssen dieser röhrenförmigen Organe, durch Schwellung.

Bei der Frontalangst oder Krebsangst werden wir entwicklungsgeschichtlich gewissermaßen wieder in die archaische Zeit zurückversetzt, als unsere Vorfahren noch im Wasser gelebt haben. Die größte Katastrophe war damals, wenn diesen fischähnlichen Wesen die Kiemen durch irgendetwas verstopft wurden, oder sie auf dem Trockenen lagen und die Kiemen verklebten, so dass sie keine Luft mehr bekamen.

Genau diese Urangst, dass uns die Luft abgeklemmt wird, erleiden wir bei solchen Frontalangst-Konflikten und analog auch bei den Krebsangst-Konflikten.
Mir schnürte es die Kehle zusammen”, sagen die Patienten.

Schlägt ein solcher “Krebs-Diagnose-Konflikt” ein (DHS), so hat der Patient natürlich augenblicklich alle Zeichen der Konfliktaktivität: eiskalte Hände, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Zwangs-Konfliktdenken etc. Am Hals aber verspürt er lokal nur ein Ziehen oder Kneifen unter der Haut.

Löst sich nach einer gewissen Zeit der vermeintlichen oder echten Gefahr der Angst-Konflikt bzw. die Krebsangst-Panik, so entstehen am Hals an den Stellen an denen in der konflikt-aktiven Phase in den alten stillgelegten Kiemengängen Ulcera entstanden waren, nunmehr in der Lösungsphase Flüssigkeits-Zysten.

Diese wurden fälschlicherweise in der Schulmedizin, weil man sie für Lymphknoten gehalten hatte, zentrozystisch-zentroblastische Non-Hodgkin-Lymphome (keine Hodgkin-Lymphome) genannt.

Diese Kiemenbogen-Flüssigkeitszysten sind, wie gesagt, hervorgerufen durch starke Schwellungen an den bis dahin ulcerierten Stellen in den stillgelegten mit Plattenepithel-Schleimhaut ausgekleideten Rohren der alten Kiemengänge.

Dadurch kann die Flüssigkeit nicht abfließen und bildet Stücke von aufgetriebenen flüssigkeitsgefüllten Schlauchstücken, die auch wie Kugeln aussehen können und unter der Haut liegen, und zwar beiderseits am Hals vor und hinter dem Ohr – von da ab herunterziehend bis zur Schulter und vorne bis in die Schlüsselbeingrube und sogar auch noch über die Schlüsselbeingrube hinweg (etwa handbreit).

Innen können sie hinunterreichen bis zum Zwerchfell / Mediastinum und können dort auch dicke Flüssigkeits-Zysten machen, die dann regelmäßig als “Lymphknoten-Pakete” fehlgedeutet werden.

Bei den Zysten im Mediastinum, die man ja nicht sehen kann, und wenn hier der Konflikt häufig hin und her wechselt (ca-Phase / pcl-Phase), indurieren (verfestigen) sich die Zysten zunehmend, d.h. es bildet sich innen Bindegewebe (Narbengewebe), und das wird in der Schulmedizin dann als “kleinzelliges Bronchialkarzinom” diagnostiziert.

Für die Kiemengangs-Zysten sind mehrere klinische Symptome typisch: In der ersten Hälfte der Lösung, also vor der epileptoiden Krise, meistens kurz nach der Konfliktlösung, bekommen die unwissenden Patienten meist “Metastasen-Panik”. Sie halten die sich derb anfühlenden Zysten für kompakte Knoten, “Lymphknoten” oder einfach “Tumorwachstum”.

Durch die “Metastasen-Panik” (DHS) erleiden sie erneute Krebs-Angst. Durch diese Krebsangst-Panik kehrt sich die Lösungsphase aber augenblicklich wieder um, in Konfliktaktivität – und die Zysten sind wieder rückläufig.

Den gleichen, vermeintlich „günstigen Erfolg“ erzielt man auch durch Chemo oder Bestrahlung der Zysten, mit Röntgen- oder Kobaltstrahlen – nur mit dem Unterschied, dass bei Chemo oder Bestrahlung nicht Konfliktaktivität bewirkt wird, sondern nur Heilungs-Stopp!

In beiden Fällen ist der Patient augenblicklich im Teufelskreis gefangen.

Im Falle eines Konfliktrezidivs durch erneute Krebsangst-Panik erfolgt nämlich ein Abbruch, eine Unterbrechung der Heilungsphase, mit Rückgang der Kiemengangs-Zysten, und eine weitere d.h. neue Ausdehnung der Ulcera in den Rohren und Schläuchen der alten Kiemengänge. D.h., es bleibt die “Konfliktmasse”, die durch den jähen Abbruch der pcl-Phase weder psychisch noch organisch beendet war, also die aufgeschobene aber noch notwendige “Restheilung”.

Gleichzeitig entsteht aber eine neue Konfliktmasse (durch das Rezidiv), die ebenfalls später evtl. durch eine erneute Lösung aufgearbeitet werden muss – psychisch wie cerebral, als auch organisch.

Gelingt es also den Patienten nochmals zu beruhigen, so werden die nun als Zeichen der wieder eingetretenen Lösung erneut entstehenden Flüssigkeitszysten größer als zuvor, nämlich durch Restheilung plus Heilung der neuen Panik.

Und wenn noch ein Syndrom dazu kommt, werden sie sogar extrem groß, was „eigentlich“ auch „harmlos“ ist, weil es ja nach außen genügend Platz hat.

Natürlich wird auch die zwangsläufig eintretende epileptoide Krise (Höhepunkt der Lösungsphase) stärker als sie beim ersten Mal geworden wäre (Schmerzen!), wenn der Patient seine Krebsangst-Panik ohne ein erneutes Rezidiv bis zu Ende gelöst hätte.

Bekommt der Patient nunmehr angesichts der jetzt vergrößerten Flüssigkeitszysten erneut ein Rezidiv der Krebsangst-Panik, so geht das ganze Spiel des Teufelskreises wieder von vorne los – und so weiter – und so weiter … bis ….

Erleidet der Patient, z.B. weil er die Germanische Heilkunde kennt, kein neues Krebsangst-Panik-Rezidiv, also keine erneute Konflikt-Aktivität, und kommt es zu einer definitiven Lösungsphase, so kommt es natürlich häufig vor, besonderes wenn die als “Knoten” empfundenen, oft ziemlich großen Zysten am Hals (bei Syndrom) gelegen sind (oder im Mediastinum), dass der Patient das Gefühl hat, er bekomme rein mechanisch vermindert Luft. Meist fühlt er das nur, ohne dass es wirklich der Fall ist, weil die Zysten ja nicht nach innen drücken.

Man sieht, wie wichtig es in Zukunft ist, dass der Patient die Germanische Heilkunde und die Zusammenhänge begreift, dann bekommt er keine Panik und kann mit diesem Wissen wieder völlig gesund werden.

Syndrom heißt:
Wenn ein aktiver Flüchtlings- / Existenz-Konflikt zusammen mit einer Heilungsphase eines anderen Konfliktes vorkommt, dann spricht man von „Syndrom“.