zu Gebärmutterhals-Karzinom

Hamerscher Herd in Aktivität

Bei der rechtshändigen Patientin sieht man eine Konfliktaktivität des Hamerschen Herdes im linken periinsulären temporalen Bereich (ohne Kontrastmittel)

Konflikt:
Sexueller Frustrations-Konflikt

DHS:
Nach der schönsten Liebesnacht sagte der Ehemann zu seiner Frau:

„Nun tu doch nicht so, als ob das so wichtig wäre.“

Die Patientin erlitt dabei einen sexuellen Konflikt mit einem histologisch gesicherten Gebärmutterhals-Karzinom und einem Koronarvenen-Ulcus-Ca.

Sie löste den Konflikt durch Trennung von ihrem Ehemann und überlebte die epileptoide Krise der Lungenembolie.

Ich schrieb dem Kollegen Gynäkologen, der bei der Patientin eine Totaloperation veranlassen wollte, einen höflichen Brief.

Er hielt es zwar unter seiner Würde mir als Scharlatan zu antworten, dafür schrieb er einen Brief an den Vorsitzenden der Ärztekammer mit dem er offenbar, wie aus dem Brief hervorgeht, bereits vorher in Kontakt war – und zwar über Dritte:

 

Sehr geehrter Herr Kollege!

Unter Hinweis auf die beigefügte Fotokopie des Herrn Dr. R.G. Hamer des Schreibens vom 21.10.83 wende ich mich an Sie, in der Hoffnung Ihnen hiermit weitere Argumente gegen das unmedizinische Handeln des o.G. geben zu können…

Die PE aus der Portio ergab unverhornendes Plattenepithel-Ca, infiltrierend wachsend…

Frau M. wurde von mir über den Befund mit allen notwendigen Konsequenzen aufgeklärt….

Trotz eindringlicher Ermahnungen, sich sofort in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung zu begeben, hat sie dieses bis heute nicht getan. Sie suchte am darauffolgenden Wochenende den o.g. Arzt auf, der mir dann den Brief schrieb.

Frau M. ist von den Methoden des Herrn Dr. R.G. Hamer überzeugt, die meines Erachtens in diesem Falle fast den Vorwurf der fahrlässigen, wenn nicht gar der vorsätzlichen Körperverletzung mit Todesfolge beinhalten, da vom Tastbefund und Allgemeinzustand her gesehen zumindest die Chance einer Heilung gegeben ist zum heutigen Zeitpunkt.

Die Argumente des Herr Dr. Hamer zeigen eindeutig, dass er zumindest vom Collum-Karzinom nichts weiß, das nun weiß Gott nicht wegen Ärger entsteht und durch Frieden verschwindet… Bei dem Dr. Hamer gibt es jedoch m.E. sehr viel mehr zu tun.

Die Eiserne Regel des Krebses ist mir im Laufe meines Studiums nicht beigebracht worden, es sei denn, dass damit gemeint ist, dass er unbehandelt sicher zum Tode führt.

Es ist sicher zu loben, wenn sich Kollegen mit der Onkologie beschäftigen, auch von der menschlichen Seite. Es ist aber nicht zu dulden, die Hilflosigkeit dieser Menschen zu ihrem Verderben ggf. noch aus Eigennutz zu missbrauchen, ganz besonders dann, wenn man offensichtlich von der Materie keine Ahnung hat und schlimmste Scharlatanerie betreibt…

Entsprechende Konsequenzen zum Schutze des Rufes der Ärzteschaft sollten getroffen werden.

Mit freundlichem Gruß

Anmerkung:

Bei dem internationalen ärztlichen Schiedsgericht am 06.12.1983 in Gyhum bei Bremen, bei der dem Ärztekammervorsitzenden der Brief dieses Kollegen vorlag, wurde die Patientin von allen Mitgliedern des Schiedsgerichts dringend ermahnt, bei sich die Totaloperation durchführen zu lassen, einschließlich Kastration, wie vorgesehen.

Die Patientin lehnte ab, mit dem Hinweis, sie sei von dem System des Dr. Hamer restlos überzeugt.

Mindestens eine halbe Stunde haben alle Professoren auf sie eingeredet und ihr gesagt, sie habe sonst keine Chance, denn der Krebs würde mit absoluter Sicherheit weiterwachsen, mit und ohne Hamers System!

Zwei Tage danach sollte die Patientin bei einem Allgemeinarzt in Gyhum eine Krankmeldungsverlängerung holen. Dieser zwang sie, sich von ihm Gynäkologisch untersuchen zu lassen. Er schloss die Türe ab und sagte: „Ziehen Sie sich aus!“

Die Patientin war wie vor den Kopf gestoßen und ließ die Untersuchung geschockt und widerstandslos über sich ergehen.

Anschließend urteilte der Allgemeinarzt: „Natürlich hat es zugenommen und muss sofort operiert werden.“

Die Patientin kam heulend zu uns in die Klinik gelaufen und berichtete von der für sie demütigenden Art und Weise des Untersuchtwerdens.

Wir konnten sie mit vereinten Kräften wieder ins Lot bringen.

Ende Dezember ließ die Patientin in einer westdeutschen Univ.-Klink eine eingehende Untersuchung mit Abstrich vornehmen.

Das Ergebnis: Krebs ist nicht mehr festzustellen. Abstrich negativ!

Seither ist der Spuk zu Ende, denn negativ kann der Abstrich nur werden, wenn kein Krebs mehr vorhanden ist.