AIDS

wie die Diagnose töten kann!

Schon 1987, als die Kreation der „AIDS-Panikmache gerade zu Hochtouren auflief, schrieb ich in meinem Buch „Vermächtnis einer Neuen Medizin“, dass „AIDS“ der größte Schwindel unseres Jahrhunderts sei und das aus mehreren guten Gründen!

Die Symptome der Patienten, die als Aids-Symptome gewertet wurden, verliefen nämlich streng nach der Germanischen Heilkunde, will sagen:

  • Wenn jemand Melanome bekam, dann hatte er sich besudelt gefühlt.
  • Erlitt er Knochenosteolysen, dann war durch die Aids-Diagnose sein Selbstwert zusammengebrochen.
  • Erlitt er Todessangst, weil er glaubte sterben zu müssen, dann bekam er Lungenrundherde.

Das Hauptargument, das gegen „AIDS“ als eigenständige „Krankheit“ spricht, sind die Erkenntnisse, die man aus dem ontogenetischen System der Tumoren und dem daraus abgeleiteten ontogenetisch bedingten System der Mikroben (Pilze, Bakterien, Viren) ziehen kann.

Wir kennen in der Embryonalentwicklung drei verschiedene Keimblätter, die sich schon bei der allersten Entwicklung des Embryos herausbilden und aus denen sich alle Organe ableiten:

  • das innere Keimblatt oder Entoderm
  • das mittlere Keimblatt oder Mesoderm
  • das äußere Keimblatt oder Ektoderm

Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man einem dieser sog. Keimblätter zuordnen. Für die sog. Keimblätter hatte sich in der Schulmedizin niemand mehr interessiert. Niemand hatte geahnt, wie wichtig sie sind. Das ist eigentlich der Grund warum man bisher in die ganze Krebsentstehung nie ein System hatte hineinbringen können.

Ordnen wir nämlich alle diese verschiedenen Geschwülste, Schwellungen, Ulcera, nach dieser Entwicklungsgeschichte, bzw. nach den Kriterien der verschiedenen Keimblätter, dann stellt man fest, dass die sog. Krankheiten mit gleicher Keimblattzugehörigkeit auch noch andere Eigenschaften und Besonderheiten aufweisen.

Hieraus ergibt sich:

  • dass die ältesten Mikroben, Pilze und Pilzbakterien (Mykobakterien)
    für das Entoderm, bedingt noch für das Kleinhirn-Mesodem, jedenfalls aber nur für die Althirn-gesteuerten Organe zuständig sind,
  • dass die alten Mikroben, nämlich die Bakterien, für das Mesoderm zuständig sind und alle Organe die davon gebildet worden sind.
  • dass das die jungen Mikroben, nämlich die Viren, die im strengen Sinne kein echten Mikroben, also kein Lebewesen sind, ausschließlich für das Ektoderm für die von der Großhirnrinde gesteuerten Organe zuständig sind.

Die Heilungsphase ist bei den drei Keimblättern ist auch sehr verschieden. Nämlich mit Beginn der pcl-Phase = (Heilungsphase) bauen die Althirn-gesteuerten Organe ihre Tumoren mit Hilfe der Spezialmikroben wieder ab, während ebenfalls in der pcl-Phase die Löcher und Ulcera der Großhirn-gesteuerten Organe mit Hilfe von Viren unter Schwellung wieder aufgefüllt werden.

Für „AIDS“ gilt daher unser Interesse den sog. Viren.

So „entdeckten“ 1983 die beiden jüd. Forscher „Montagnier und Gallo“ Smegma-Antikörper in Blutkonserven, die sie HIV (Human-Immundefizit-Virus) nannten.

Die zugehörige angebliche „Krankheit“ nannte man AIDS
(zu Deutsch: Erworbenes Immundefekt-Syndrom).

Das war eine glatte Lüge, denn niemand hat bis heute je ein Virus gesehen.
In Wirklichkeit ist es nur die völlig harmlose Smegma-Allergie, zustande gekommen als Begleitschiene bei einem DHS, bei dem Smegma eine Rolle gespielt hat. Vergleichbar einer Apfelsinen- oder Heu-Allergie, bei der dann eben Heu oder Apfelsinen eine Rolle gespielt haben.

Wenn ein Patient ein DHS erlitten hat, dann hat er gleichzeitig damit auch immer ein sog. Schienenmuster miterlebt, wir sagen „mit eingefangen“. Alle Umstände, die im Moment des DHS bestanden haben, Personen, Stimmen, Gerüche oder auch optische Eindrücke, Geschmacks-Besonderheiten usw. zusammen, ergeben dann das Schienenmuster oder die sog. Schienen.

Bei der „Immunschwäche-Krankheit AIDS“ sollen maßgeblich Viren und die
T-Lymphozyten beteiligt sein. Doch wie gesagt, HIV-Viren selbst werden bei Aids-Patienten nie gefunden. Niemand hat ja eine obligate Symptomatik nach sog. HIV-Infektion beobachtet.

Umso seltsamer ist es, dass sich „AIDS“, als sog. „Virus-Erkrankung“, gänzlich anders verhalten soll, als alle anderen von uns früher so bezeichneten und vermuteten „Virus“-Erkrankungen, denn die galten ja immer dann als überstanden, wenn der Antikörpertest positiv geworden war, also wenn die „Krankheit“ bereits in Heilung war, wie Masern, Röteln, Herpes etc, die stets mit einer Reaktionsweise der Haut einhergingen. Ein Zeichen dafür, dass z.B. das Kind Masern gehabt hat, was aber dann vorbei war.

Doch bei Aids gibt es überhaupt keine eigene „Aids-Symptomatik“. Dadurch sind der medizinisch-diagnostischen Willkür natürlich Tor und Tür geöffnet. Warum sollte das also ausgerechnet beim Aids-Test (dem Smegma-Test) nun gerade anders und schlimm sein, wenn der Test positiv wird. Das passt doch nicht zusammen. Wir kennen nämlich sehr viele positive Allergietests, die evtl. sogar lebenslang positiv bleiben, z.B. wenn der Patient immer wieder auf die einmal gebahnte Schiene gerät.

Als man vor 150 Jahren die Existenz der Viren kreierte (Pasteur!) gab es erst Mikroskope, mit denen man die 10.000-mal größeren Bakterien mühsam erkennen konnte.

Man hat nie ein Virus gesehen, auch keine Vermehrung gesehen.

Auch die Hypothese, dass die nicht beobachteten Viren eine “Krankheit” machen war falsch, denn sie hätten ja allenfalls, wie die anderen Mikroben auch, nur bei einer Heilung (pcl-Phase) helfen können.

Das heißt also: Wir brauchen die Mikroben dringend!
Wir müssen also dafür sorgen, dass zu einer entsprechenden Heilungsphase auch alle zugehörigen Mikroben vorhanden sind, um den Vorgang zu optimieren.

Sind keine „Spezialmikroben“ in der pcl-Phase vorhanden, dann läuft die Heilungsphase natürlich trotzdem ab, aber biologisch nicht optimal.

Die HIV-Lüge ist schon sprichwörtlich:

Unter HIV-Virus, das es nicht gibt (selbst einer der angeblichen Entdecker von Aids, Herr Montagnier, hat später in einem Interview mit einer spanischen Zeitung zugegeben, er habe noch nie ein Aids-Virus gesehen) verstand man hauptsächlich, dass die “von der tödlichen Seuche AIDS” Betroffenen final an Kachexie und einer Panmyelophtise zugrunde gingen, also kein Blut mehr produzieren konnten.

Den gleichen Vorgang finden wir aber auch beim Knochen“krebs” bzw. Knochenschwund, d.h. Osteolysen im Skelettsystem.

Der zugehörige Konflikt – je nach Lokalisation des betroffenen Skelettteils – ist stets ein spezieller Selbstwerteinbruch der immer mit Panmyelophtise einhergeht (Anämie).

Und die Heilung eines solchen Selbstwerteinbruch-Konfliktes wäre dann die Callus-Neubildung, die Rekalzifizierung der Knochen-Osteolyse mit den Zeichen der Leukämie.

Hat ein Mensch keinen positiven HIV-Test und erkrankt er z.B. an Krebs, Gelenk-rheuma, Sarkom, Pneumonie, Diarrhöe, Demenz, Herpes, Tuberkulose oder allen
möglichen neurologischen Symptomen oder Ausfallerscheinungen, dann sind das alles ganz normale landläufige sog. Erkrankungen nach den bisherigen Vorstellungen.

Hat der gleiche Mensch aber einen positiven HIV-Test, dann sind das alles sofort
bösartige „AIDS-Symptome“, fast möchte man sagen „AIDS-Metastasen“, die auf den baldigen qualvollen Tod des bedauernswerten „Aids“-Patienten hindeuten.

Doch an „AIDS“ erkrankt nur, wer weiß, dass er HIV-positiv ist oder wenn ein Mensch schockartig (DHS) annehmen muss oder glaubt, dass er positiv ist.

Seltsam, dass diesem doch sehr erstaunlichen Phänomen noch niemand nach-
gegangen ist. Die ganze Sache muss also etwas mit der Psyche zu tun haben.

Genauer gesagt: Wenn die Menschen nur dann auffällig erkranken, wenn man ihnen gesagt hat, dass sie HIV-pos sind, dann wird es höchste Zeit, sich vorzustellen, was denn in der Psyche eines solchen Patienten vor sich geht, der eine solche vernichtende Diagnose mit 50% Mortalitäts-Prognose gesagt bekommt.

Wenn ein Patient einen Biologischen Konflikt (DHS) erleidet, meist Revierbereichs-Konflikt, und zugleich eine Smegma-Schiene (z.B. er ertappt seinen Freund in flagranti mit einem homosexuellen Nebenbuhler), dann läuft die Smegma-Schiene mit, und er wird HIV-positiv.

Das ist übrigens bei Homosexuellen besonders häufig der Fall, weil das Smegma bei den Praktiken der nicht beschnittenen Homosexuellen eine große Rolle spielt.

Beispiel:

Ein Patient, der alle Konflikt-Schocks durchgemacht hat, die ein HIV-Positiver durchmacht – obgleich er eigentlich HIV-negativ war. Aber da man bei seinem Freund einen positiven HIV-Test gefunden hatte, war er sicher, er könne auch nur HIV-positiv sein, denn er hatte seit Jahren mit dem Freund homosexuellen Kontakt gehabt.

Man könnte diesen Fall auch gleichsam als „doppelten Blindversuch“ bezeichnen, denn hier zeigt sich, dass es völlig gleichgültig ist, ob der HIV-Test nun wirklich positiv ist oder realiter negativ.

Entscheidend ist einzig nur, ob der Patient schockartig (= DHS) annehmen muss oder glaubt, dass er positiv sei. Dann laufen exakt die gleichen Vorgänge in der Psyche ab, als wenn er wirklich HIV-positiv wäre.

Smegma ist das Sekret der Innenseite der Vorhaut beim Mann.
Bei den sog. Beschnittenen fehlt die Vorhaut, so dass kein Smegma mehr produziert werden kann. Der Penis ist unbiologischerweise dann trocken und sexuell gefühllos.

Wenn sich Beschnittene ausschließlich unter sich bewegen, können sie keine Smegma-Allergie bekommen, weil sie den Geruch des Smegmas gar nicht kennen, also folglich auch nicht HIV-pos werden (außer vorübergehend durch Bluttransfusion).

Juden und Mohammedaner  können das, solange sie unter sich bleiben, wegen der Beschneidung (= Entfernung der Vorhaut, an deren Rückseite die entodermalen Smegma-produzierenden Zellen gelegen sind)  nicht „erleiden“, d.h. sie sind gewöhnlich HIV-negativ.

Ein anderes Beispiel:

Ein junges Mädchen hatte 3 Monate zuvor ihren 1. Freund kennengelernt, von dem sie aber nicht wusste, dass er im Gefängnis gesessen hatte und schon wieder gesucht wurde. Plötzlich wurde der Mann verhaftet und auch sie wurde befragt, ob sie Hehlerin sei.

Als sie auf dem Gang der Polizeistation stand, hörte sie durch die einen spaltbreit geöffnete Tür, wie ihr Freund zu den Polizisten sagte, er habe AIDS.

Das ging ihr durch Mark und Bein und sie musste von da ab dauernd daran denken, ob sie sich bei ihrem Freund infiziert habe. Nachts im Traum und bei Tage roch sie das Smegma ihres Freundes, malte sich aus, wie sie sich auch beim Oralverkehr infiziert haben könnte.

Das war die typische Begleitschiene Smegma.

Sie hat zwar sofort einen HIV-Test gemacht – Ergebnis negativ, aber es wurde ihr gesagt, man müsse in ½ Jahr noch mal eine Kontrolle machen.

Nun dachte sie das ganze halbe Jahr an nichts weiter, als an AIDS, den Freund und den Geruch des Smegmas und hatte panische Angst, dass sie sich auch im Mund infiziert haben könnte. Nach 6 Monaten wurde endlich ein Kontroll-HIV-Test gemacht und – das Ergebnis war positiv!

Von da ab begann ihr Leidensweg.

Zwei Jahre wurde sie mit AZT behandelt, bis sie schließlich die „Germanische“ kennenlernte. Man hatte ihr auch eindringlich gesagt, sie dürfe niemals Kinder bekommen, wegen der Infektionsgefahr.

Seit sie nun die Germanische Heilkunde kennt, lebt sie ohne Panik.
Allerdings hat sie jetzt einen Mund-Soor-Tbc. Das ist aber nur die große Lösung der Aids-Panik. Denn sie hat durch intensives Studium der Germanischen Heilkunde verstanden, dass sie sich gar nicht im Mund angesteckt haben konnte.

Ja, das ist so ein typischer Weg, wie Smegma-Panik zu „HIV-positiv“ führt.

Der HIV-Allergie-Test gegen Smegma ist nichts anderes als ein ganz normaler Heuschnupfen- Masern-, Blütenpollen- oder Nahrungsmittelallergie-Test.

Immer geht ja ein DHS voraus, und die sog. Allergie nennen wir Schiene, die zugleich mit dem DHS gelegt wurde. Und so, wie man Allergien (oder besser: Antikörper) auf Heu, Apfelsinen, Milch etc. systematisch finden kann, so kann man natürlich auch auf Smegma testen, was wir in der Germanischen Heilkunde, wie gesagt, dann Schiene nennen.

Alle Patienten mit pos. Hiv-Test, die ich untersucht habe, und es sind hunderte, hatten stets eine „Smegma-Schiene“, also eine Antikörper-Reaktion, die man entweder als Begleitschiene bei einem DHS erleiden kann oder passiv, durch Bluttransfusion, Schwangerschaft, Muttermilch vorübergehend bekommen kann, wie das bei allen anderen Antikörpern auch der Fall ist.

Ein Aids-Virus aber gibt es schlicht nicht!

HIV – durch Blutübertragung

Ein 38jähriger Patient bekam 2 Bluttransfusionen, anlässlich eines Unfalls.
Danach entschloss er sich, selbst Blut zu spenden, damit Patienten, wie vordem er selbst, überleben könnten. Er spendete also Blut.

Aber schon nach dem 1. Mal bekam er einen Anruf von der Blutbank, er sei HIV-positiv.

Dabei erlitt er augenblicklich (DHS) einen Blutungs- und Verletzungskonflikt (Milznekrose) und einen Besudelungs-Konflikt mit einem Melanom am rechten Bein. Er bekam 1 Jahr lang AZT, später dann Interferon. Danach hatte er mehrere Jahre keine Beschwerden.

In der Zeit, als es ihm wieder gut ging, hat er mehrere Nachtschweißphasen (Tbc) durchgemacht und das Melanom am rechten Bein war fast verschwunden.

Wenn man die Germanische Heilkunde verstanden hat, besonders auch den Mechanismus der Schienen, dann fällt es nicht schwer, den Fall zu verstehen. Denn wäre der Patient erst 2-3 Jahre später erstmals zum Blutspenden gegangen, dann wäre der HIV-Test schon längst wieder negativ gewesen.

Interessant ist, dass natürlich beim 2. Mal während der Milzoperation, das Spenderblut keineswegs HIV-pos. war, sondern es genügte die Bluttransfusion-Assoziation, um augenblicklich den HIV-Test wieder ansteigen zu lassen. Der Patient vermutete also richtig, dass der HIV- oder Anti-Smegma-Titer durch die Bluttransfusionen gekommen sei. Natürlich hat das nichts mit „Infektion“ zu tun.

Im Grunde ist es ja auch beim Heuschnupfen, in kleinerer Dimension, genauso:
Wenn ein Heu-Allergiker im Fernsehen einen Bauern bei der Heuernte sieht, kommt er kurz auf die Schiene (Heu) und bekommt anschließend (als Zeichen der erneuten Lösung) wieder seinen Heuschnupfen.

Das beste Anschauungsmaterial sind Beispiele, die das Leben selbst geschrieben hat:
Eine 37jährige Frau ist mit einem sehr weichen Architekten verheiratet, bekommt eine Tochter. Als die Tochter 2 Monate alt ist, wird der Ehemann der Patientin krank, wegen sog. Lymphknotenschwellung (in Wirklichkeit Kiemengangszysten = Non Hodgkin) und kommt ins Krankenhaus. Dort wird ein HIV-Test gemacht. Ergebnis: positiv. Danach wird ihr Mann 1 Jahr mit AZT behandelt – bis er stirbt.

Doch ihr Mann hatte ihr erst nach der „AIDS-Diagnose“ gebeichtet, dass er homosexuell sei, also bisexuell.

Da erlitt sie drei Biologische Konflikte:

  • Unterzuckerungs-Angst-Ekel-Konflikt,
  • Angst im Nacken-Konflikt (von hinten) vor dem Räuber – also eine Bedrohung  für sich und für ihr Kind.
  • Einen motorischen Konflikt, mit vorübergehender Teillähmung des rechten Armes und rechten Beins, was sich aber nach dem Tod des Ehemanns wieder zurückbildete.

Einen Monat nach der Diagnose „HIV-pos“ bei ihrem Ehemann, machte man auch bei ihr einen HIV-Test, der bezeichnenderweise positiv war, denn sie hatte die gesamten vier Wochen an nichts anderes denken können als an Smegma – Smegma – Smegma, und hatte dauernd den Geruch in der Nase.

Damals machte man auch bei ihrem 3 Monate alten, bis dahin voll gestillten Kind einen HIV-Test, der ebenfalls positiv war. Sie lehnte glücklicherweise, da sie die „Germanische“ bereits kannte, AZT für sich und ihr Kind ab. Inzwischen ist das Kind sieben Jahre alt und schon seit 6 Jahren wieder negativ.

Frage:      Was hat den HIV-Test bei ihrem Kind positiv gemacht?

Antwort:   Das Stillen, mit dem sie die „Smegma-Antikörper“ auf ihr Kind übertragen hat, was normalerweise völlig unbedeutend ist und in wenigen Monaten oder einem Jahr wieder negativ wird, wie das bei allen Antikörper (Masern, Heuschnupfen etc.) auch der Fall ist.

So, wie jedes Kind von der Mutter mit der Muttermilch alle Antikörper der Mutter mitbekommt (das gleiche gilt auch für Bluttransfusionen), so nimmt das Kind auch HIV-Antikörper von der Mutter mit der Muttermilch auf. Und dann ist der HIV-Test positiv.

Nun wird geschrien: Die Mutter hat das Kind „angesteckt“. Doch für die evtl. ebenfalls vorhandenen weiteren 20 anderen Allergietests, die ja, sofern man danach suchen würde, auch positiv wären, interessiert sich niemand.

Das heißt also:

Die Schienen (= Antikörper) der Mutter die ihr Kind stillt, oder die Schienen (= Antikörper) des Blutspenders werden durch die Muttermilch oder die Bluttransfusion „übertragen“.

Das ist eine rein experimentell gefundene Tatsache:

Alle sog. Allergien, besser Antikörper (gegen Apfelsinen, Trauben, … Smegma), hat in schwächerem Ausmaß das gestillte Kind auch, oder auch der Transfusionsempfänger, allerdings nicht lange. Das zeigt nur, dass dieses Schienenmuster nicht nur in unserem Kopf gespeichert ist, sondern offenbar auch in den Körperflüssigkeiten (Milch, Serum etc.), wo wir diese Antikörper durch unsere diversen Allergietests (Hauttests oder Serumtests) messen können, sogar welchen Titer, d.h. welche Stärke sie haben.

Man könnte auch zwischen aktiven produzierten Antikörpern und passiv erworbenen Antikörpern unterscheiden: Die passiv erworbenen dauern nicht lange an, maximal ½ oder 1 Jahr. Das kann man auch leicht nachprüfen, nämlich z.B. wie lange nach dem Abstillen solche Antikörper noch im Blutserum des Kleinkindes vorhanden sind.

Diese Weitergabe der Antikörper durch Muttermilch oder Bluttransfusion hat ja zu der idiotischen Ansicht geführt, AIDS sei ansteckend. Jedenfalls nicht ansteckender als Heu-Antikörper oder Antikörper gegen Apfelsinen, Bananen oder Kirschen sind.

Man Muss sehr genau unterscheiden zwischen der völlig harmlosen Übertragung von Antikörpern, z.B. auch Smegma-Antikörpern – und den Symptomen, die die Schockdiagnose (DHS) hervorruft, weil dem Patienten betrügerischer weise eine mortale Immunkrankheit diagnostiziert wurde.

Diese Symptome, die mit Diagnose- und Prognose-DHS beginnen, sind Krebse oder Krebsäquivalente. Die müssen wir allerdings sehr ernst nehmen. Lösen können wir die Konflikte gewöhnlich nur dadurch, dass der Patient die Germanische Heilkunde verstehen lernt und begreift, dass das alles Schwindel einer Mafia ist, deren Ziel es offenbar ist Menschen zu eliminieren.

Zu Beginn meiner Forschungen wusste ich nur, dass AIDS ein großer Betrug ist, denn eine „Krankheit“ AIDS konnte es nach der Germanischen gar nicht geben. Weder gab es ein Virus das schon mal jemand gesehen hatte, noch gab es eine obligate klinische Symptomatik wie für das, was wir früher Krankheiten genannt haben, was dann in Wirklichkeit nur die eine der beiden Phasen des „Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms“ war.

Man hat sich offenbar die damals in diesen Kreisen schon bestens bekannte „Germanische Neue Medizin“ (heute: Germanische Heilkunde) zu nutzen gemacht, um damit „AIDS-Metastasen“ zu produzieren?

Eine teuflische Bosheit!

Wenn aber die teuflische Bosheit der AIDS-Verbrechermafia noch zu steigern war, dann durch AZT, das wegen zu starker Giftigkeit, d.h. weil es zu rasch den Tod herbeiführte, bereits aus der Krebs-Chemo-Pseudo-Therapie herausgenommen war.

Aber für die AIDS-Pseudo-Therapie wurde es erneut eingesetzt.

Die Überlebensrate hing deshalb nur davon ab, ob ein „Patient“ die Vergiftung bis zum bitteren Ende durchführen ließ oder ob er vorher noch absprang.

Doch eine positive Allergiereaktion des Serums mit AZT, also dem  schwersten Gift „bekämpfen“ zu wollen, entspricht der teuflischen mittelalterlichen Inquisition.

Genau, wie uns immer vor Krebs Angst gemacht wurde, weil er „bösartig“ sei, so wurde uns auch immer vor „bösartigen Mikroben“ Angst gemacht.

Im Grunde gibt es ja bei den Mikroben zwei Möglichkeiten:

Entweder sind die Mikroben (jeweils für ein Region) alle endemisch, dass heißt, jeder hat sie, niemand kann „neue“ Mikroben bekommen, denn er hat ja schon alle, die man in der Region haben kann, oder: man verhindert durch „Hygiene“-Separation, dass die Menschen die Mikroben bekommen. Diesen Weg versucht unsere sog. Zivilisation.

In der Natur, bei den Tieren oder bei den Naturvölkern kommt so etwas praktisch nicht vor.