Teufelskreis

Gingen früher Patienten, die zur Konfliktlösung und Behandlung bei mir waren, wieder in schulmedizinische Behandlung mit Radikaloperation, Bestrahlung und Zytostatika, dann waren sie fast alle dem Tode geweiht.

Gesund kann dort nur zufällig mal jemand werden, der im Grunde gar keinen aktiven Kreisprozess hatte, sondern ein inaktiviertes oder eingekapseltes altes Karzinom. Bleiben die Patienten aber in einem panikfreien Sanatoriums-ähnlichen Krankenhaus mit kleiner Intensivabteilung, bis sie ganz gesund sind, dann überleben die allermeisten, sogar schätzungsweise 95% oder noch mehr von allen.

Dazwischen ist der Teufelskreis!!
Wir können ihn beschreiben als eine immer schnellere Abfolge ursächlich verknüpfter Ereignisse auf allen drei Ebenen von Psyche, Gehirn und Organen ausgehend von Ersterkrankung, nachfolgender Diagnose mit Diagnoseschock, nachfolgender Zweiterkrankung mit weiteren Diagnose- und Prognose-Schocks.

Zwischendrin kann es durchaus Lösungsphasen-Symptome geben, die jedoch meist sofort wieder schulmedizinisch fehlinterpretiert werden und so den Patienten noch tiefer in den Teufelskreis hineinführen …

Würden die Menschen nicht über ihre Krankheit reflektieren und sich nicht in Panik bringen lassen, dann würden an der eigentlichen Krebs-Ersterkrankung nur relativ wenige sterben, praktisch nur die, bei denen der Konflikt nicht oder nur sehr spät gelöst wird. Nach meiner Schätzung sind das etwa 5-10%. Aber von diesen 5-10% können noch die allermeisten überleben, wenn sie ihren Konflikt lösen könnten – mit Hilfe verständnisvoller, kluger Menschen.

Die Tiere, die ihre Konflikte instinktiv lösen, überleben Krebs zu 95%.

Die allermeisten Patienten, die an Krebs erkrankt sind, sterben heute an der Panik-Angst und natürlich an der idiotischen Pseudotherapie mit Chemo und Morphium! Die Ursache für diese völlig überflüssige und geradezu verbrecherische Panikmache sind die Unärzte selbst! Die iatrogene, d.h. ärztlich verursachte Panikmache durch Pessimalprognose und dgl. führt zu neuem Konflikt-Schock und neuem Krebs, sog. „Metastasen“ (die es als solche gar nicht gibt).

Ein Fall aus Österreich ist hier ganz besonders aufschlußreich:

Aus einer Meldung vom 7.10.99 in allen Österreichischen Medien erfuhr man folgendes: Eine Gynäkologen-Arztsekretärin hat seit 6 Jahren bei insgesamt 140 Patientinnen die histologische Diagnose „bösartig, Krebs“ der Abstriche „entsorgt“ und den Patientinnen geschrieben, es sei „alles in Ordnung“.

Hätte man den Patientinnen die Diagnose mitgeteilt und die entsprechende (Pseudo-Therapie eingeleitet (Operation und Chemo), dann wären inzwischen, entsprechend der amtlichen Statistik, 130 – 135 der Patientinnen bereits tot.

So aber ist keine einzige der Patientinnen gestorben. Eine einzige soll wieder erneut einen positiven Abstrich haben, alle anderen 139 gelten als „unerklärliche Spontanheilungen„, die es aber nach bisheriger offizieller Lesart unter 10 000 nur einmal gegeben hatte. Jetzt gibt es sie 140 mal hintereinander.

Man sieht: alles Schwindel, Lug und Betrug. Der Staat selbst ist der Betrüger! Es hätte doch jedem Arzt irgendwann einmal dämmern müssen, dass es für eine Tatsache sonst keine Erklärung gibt, die gleichwohl alle kennen, nämlich dass wir bei Tieren nur extrem selten einen Zweitkrebs finden. Erst im letzten Stadium von schwerer körperlicher Behinderung kann auch das Tier z.B. einen Selbstwerteinbruch mit Knochen-Osteolysen erleiden, wenn es nicht mehr laufen kann oder sich aus Schwäche nicht mehr wehren kann.

Wir wissen ja auch, dass bei allen an Krebs erkrankten Patienten, das kann ich sogar mit meinem eigenen Krankengut belegen, bei der Diagnosenstellung der Krankheit Krebs nur 1 oder 2% der Patienten und die auch aus guten Gründen – überhaupt Lungenrundherde zeigen.

Zwei, drei Wochen später allerdings weisen die Kontrollaufnahmen schon bei zwischen 20 und 40% der Patienten Lungenrundherde auf, Zeichen für das fast regelmäßig durch die (brutale) Diagnoseeröffnung eingeschlagene Todesangst-DHS.

Solche intellektuelle Todesangst, die ja, wie man bei den Tieren sieht, jeder zwingenden Notwendigkeit entbehrt und einzig und allein durch die Ignoranz solcher Unärzte bewirkt wird, dieser iatrogene Schock ist heute zusammen mit Chemo und Morphium die häufigste Todesursache bei Krebserkrankung.

Zu diesem Todesangstschock bei der Diagnoseeröffnung hinzu kommen dann noch unzählige Prognose-„Folterungen“. Später werden solche Unärzte alle mit den Schultern zucken und behaupten, es sei eben alles ein großes Mißverständnis gewesen.

Das ist aber nicht wahr. Meine armen Patienten. Sie sind stets hin und her gerissen. Auf der einen Seite haben viele die Germanische Heilkunde verstanden. Aber wenn dann der hochseriöse Herr Chefarzt kommt mit den vielen Ober- und Assistenzärzten, die alle zustimmend und ernst mit den Köpfen nicken zu dem, was der göttergleiche Weißbekittelte da als die absolut zuverlässige, wahre Prognose von sich gibt – für den Patienten quasi das Todesurteil, – ja welcher von diesen armen, zu Tode verwundeten „Krebspatienten“ hat dann noch das Herz, die Moral und den Biss, dem riesengroß-seriösen Professor zu widersprechen?

Die foltergleiche Maschinerie läuft an – da gibt es quasi kein Entrinnen aus diesem „Programm“. Nach wenigen Monaten finden sich fast alle im Sterbezimmer.

Entwischt mal einer aus diesem Räderwerk der offiziellen Medizin, dann entgeht er bestimmt nicht der sicheren Nachsorge-Untersucherei. Ständig beobachtet sich der Patient, jede Unpässlichkeit ist verdächtig auf erneuten Krebs bzw. „Metastase„. Kurz vor der regelmäßigen „gründlichen“ Kontrolluntersuchung ist der arme Patient tagelang im Totalstress.

Dann das Resultat: „Derzeit noch keine Metastasen feststellbar.“
„Gott sei Dank“, denkt der Patient, „nochmals drei Monate länger zu leben.“

Hinzu kommen natürlich nun die unendlich vielen gesellschaftlichen Ängste.
Am aller schlimmsten ist die mitleidige Fragerei, „ob es denn noch einigermaßen geht“.

Überall fühlt sich der Patient als Todeskandidat angesehen, den man gar nicht mehr für voll nimmt, weil er doch bald sterben wird. Nicht mal die Hand möchten viele Leute ihm mehr gerne geben, weil sie insgeheim fürchten, es könne anstecken.

Und selbst wenn der Patient es schafft, für sich selbst einmal den Teufelskreis zu durchbrechen und Mut und Selbstwert zurück zu gewinnen, wird er bei nächster Gelegenheit durch seine „einprogrammierte“ Umgebungsgesellschaft unsensibel mit der Nase darauf gestoßen, dass er doch „Krebspatient“ sei.

Vor diesem medizinisch unärztlichen und gesellschaftlich unmenschlichen Hintergrund steht der arme Patient, der die Germanische Heilkunde kennengelernt und sogar verstanden hat, in totalem Dilemma: Zwar kann keiner etwas gegen Hamers Germanische Heilkunde an Argumenten vorbringen, trotzdem wird sie in Bausch und Bogen verteufelt.

Noch viel schlimmer aber ist, dass sogar die verschiedenen Symptome und Zustände ganz verschieden gedeutet werden.

Vagotonie z.B. gilt im System der Germanischen Heilkunde als sehr gutes Zeichen der Heilung. Zwar muss sie gelegentlich medikamentös etwas abgebremst werden, wenn während der vagotonen Heilungsphase der Hamersche Herd im Gehirn zu stark anschwillt (Syndrom), aber im Prinzip ist die vagotone Heilungsphase notwendig und sehnlich erwartet.

Ganz im Gegensatz steht dazu die derzeitig noch tonangebende sog. Schulmedizin, in deren Symptomenwortschatz die Worte wie Sympathicotonie und Vagotonie nur als Begriffe der sog. „vegetativen Störung“ vorkommen. Die Vagotonie beispielsweise eine „schwere Kreislaufstörung“ und der „Anfang vom Ende“.

Obwohl der Patient, wenn es sich nicht gerade um die Heilung von Knochen-Osteolysen handelt, welche Schmerzen macht durch Periost-Dehnung, obwohl der Patient sich in allen anderen Fällen von Vagotonie sehr wohl fühlt, guten Appetit hat, gut schläft, jedenfalls ab 3.00 Uhr morgens „bis in die Puppen“ – prophezeien nunmehr alle Schulmediziner, die der Patient vielleicht unvorsichtigerweise aufsucht, ihm das baldige Ende.

Und obwohl wir eigentlich die Vagotonie als Rekonvaleszenzstadium nach den sog. Infektionskrankheiten kennen müssten – man denke nur an die monatelangen „Liegekuren“ bei Tbc-Erkrankung -, so ist doch jeder Schulmediziner geneigt zu sagen:

„Ja, beim Krebs ist aber alles ganz anders.“

Da ist auch was Richtiges dran, denn die Krebserkrankung ist ja eine vom Prinzip her zweiphasige sog. Erkrankung: Die sympathicotone, konflikt-aktive Phase, in der der Patient keinen Appetit hat, nicht schlafen kann und vermeintlich periphere Durchblutungsstörungen hat, ist für die Schulmediziner bisher der eigentliche Krebs gewesen.

Eine längere Heilungsphase, die ja zum Krebs genauso dazugehört, haben die Schulmediziner bisher nicht gesehen. Und wenn sie sie manchmal in extremer Form gesehen haben, dann war es wirklich oft der Anfang vom Ende, weil dann vielleicht kurz darauf der Patient an der Hirnschwellung oder noch öfter am Morphium gestorben ist.

Fazit: Der Patient kann nicht zweigleisig fahren, weil immer schon die Prognose in die Therapie mit eingeht.

Ein Patient, der bei Heilung von Knochen-Osteolysen Schmerzen hat, bekommt in der Schulmedizin sofort Morphium, oft sogar gegen seinen ausdrücklichen Willen. Damit ist ihm aber der Wille zum Durchhalten genommen, zusammen mit seinen Schmerzen. Der Tod ist dann nur noch eine Frage von Tagen oder Wochen.

Weiß der Patient aber, wie es meine Patienten wissen, dass dieser Schmerz etwas im Grunde Gutes ist und meist nur bei Syndrom schlimm, ansonsten nur passager, also absehbar (8 Wochen ansteigend, danach 8 Wochen abfallend), und weiß er, woher oder wozu er kommt, dann mobilisieren sie ungeahnte Kräfte und empfinden auch den Schmerz nicht mehr als etwas so Schlimmes, als wenn man ihnen sagt, wie es bisher geschieht, diese Schmerzen würden nun immer stärker werden und ohne Hoffnung in den zwangsläufigen Tod ausmünden.

Erst wenn der Patient von Ärzten behandelt werden wird, die die Germanische Heilkunde inhaltlich und in der Anwendung beherrschen, dazu in einem Sanatoriums ähnlichen Krankenhaus – ohne Panik gesund werden kann, wo er das Bewusstsein hat, dass man seine Krankheit dort kennt und richtig einschätzen und sachgemäß behandeln kann, erst dann ist er aus dem Teufelskreis heraus.

Und erst dann werden mehr als 95% der Patienten überleben, während im Teufelskreis allenfalls 1 oder 2 von Hundert überleben können.