zu Prostata

Fall 1: Aktivität der Prostata, Prostatakrebs

Ich kenne die Germanische seit 1995.

Es geschah am Mittwoch, dem 21.03.2001. An diesem Tag fuhr ich morgens ganz normal zur Arbeit, wie an jedem anderen Tag. Ab nachmittags konnte ich nur noch schlecht Urin lassen.

Ich fing an zu urinieren, sofort danach verengte die Prostata den Harnleiter, dann musste ich fast alle 1/2 Stunde Urin lassen.

Als ich abends nach Hause kam, sagte ich zu meiner Frau:
„Ich habe Probleme mit dem Wasser lassen, das ist sicherlich eine Aktivität der Prostata.“ Sie konnte es nicht glauben und sagte: „Das schon in deinem Alter?“ Ich war damals 51 Jahre.

Zwei Nächte, am 21. und 22.01.01, hatte ich erhöhtes Fieber bis zu 39,5°.

Für mich war klar, dass die Bakterien ihre Arbeit verrichteten. Ich zögerte es hinaus, zum Arzt zu gehen, da ich dachte, es müsste auch so zu schaffen sein. Doch es wurde immer schlimmer und am Montag, dem 26.03.01, bin ich dann von der Arbeit nach Hause gekommen und zum Arzt gegangen. Ich konnte nur noch tropfenweise Urin lassen. Der Harnleiter war ganz komprimiert. Die totale Kompression der Urethra kommt jedoch nur bei ca. 5% der Männer vor.

Der Arzt untersuchte mich und stellte fest, dass es die Prostata war, welche sehr vergrößert war. Er machte eine Blutprobe, um den PSA-Wert zu bestimmen. Der PSA-Wert lag bei 92.6 ng/ml (Normalwert zwischen 0-4). Ich hatte ja aus den Seminaren von Dr. Hamer erfahren, dass in solchem Fall nur eine Möglichkeit besteht und zwar einen Katheter (Sonde) zu setzen.

Diese Sonde sollte mir mein Hausarzt dann nachmittags setzen.
Meine Frau war voller Panik und machte mir sofort einen Termin beim Urologen, wo ich dann auch Dienstag, den 27.03.01, nachmittags gegen 16:00 Uhr einen Termin hatte.

Dieser war entsetzt, dass so viel Urin in der Blase war. Er setzte den Katheter und ich war erleichtert. Danach, im Gespräch in seiner Praxis, wollte er mich vorsichtig auf eine OP vorbereiten. Der Urologe hatte ja vom Hausarzt schon mitbekommen, dass ich mich nicht operieren lassen wollte.

Der Urologe versuchte mich einzuschüchtern und sagte, er hätte auch einen Patienten gehabt, der die OP verweigert habe, nach 6 Monaten sei sein ganzes Gehirn voller Metastasen gewesen und kurz danach sei er gestorben.

Da musste ich dem Urologen ins Gesicht lachen. Von Dr. Hamer wusste ich ja, was mit den Metastasenmärchen los ist. Somit wurde ich mit der Sonde entlassen und war für 14 Tage krank geschrieben. Dies war meine erste Krankschreibung in meiner ganzen Berufskarriere.

Am Freitag, dem 30.03.01, wurde dann eine Biopsie gemacht, so gegen 10:00 Uhr.
Um 11:30 Uhr hatte ich einen Termin zum Gehirn CT.

Als ich am Wochenende Wasser ließ, vergaß ich, die Sonde zu öffnen und der Urin lief an dieser vorbei. Damit war mir klar, dass der Tumor sich schon zurückbildete. Sonst hätte der Urin nicht an der Sonde vorbei laufen können.

Am Montag, dem 09.04.01, wurde erneut eine Blutprobe vom Hausarzt entnommen. Diese ergab einen PSA-Wert von 16,4 ng/ml. Da war ich ganz stolz und sagte zum Hausarzt: „Sehen Sie, wir brauchen nicht zu operieren, der PSA-Wert sinkt wieder.“ Dieser erwiderte, ich hätte keine Chance, ohne OP an der Sache vorbei zu kommen.

Am Montag, dem 17.04.01, wurde eine erneute Blutprobe sowie eine Urinprobe entnommen; hier war der PSA-Wert wieder angestiegen auf 18,5. Da hatte der Hausarzt wieder die besseren Karten, er sagte mir: „Sehen Sie der PSA geht wieder hoch.“

Dann rief ich Dr. Hamer an. Er versicherte mir, dass dies eine ganz normale Erscheinung sei, ich bräuchte mich nicht darüber aufzuregen. Der PSA würde schwanken, solange in dem Bereich untersucht würde.

Am Donnerstag, dem 19.04.03, wurde morgens gegen 09:00 Uhr die Sonde vom Hausarzt entfernt.

Nachmittags hatte ich Termin beim Urologen. Dieser fragte, ob ich Urin gelassen hätte, ich sagte, „zwei Mal“. Er machte noch mal einen Ultraschall und sah, dass die Blase ganz entleert war.

Darauf hin machte er seinen Bericht, er war voller Wut und sagte, die Biopsiewerte wären verloren gegangen. Er diktierte, dass der PSA-Wert, als es akut war, 16.4 gewesen wäre.

Als er fertig diktiert hatte, stellte ich ihn zur Rede und sagte dieser Wert wäre 92.6 gewesen. Er entschuldigte sich und diktierte erneut seinen Bericht mit den korrekten Werten.

Danach telefonierte ich nochmals mit Dr. Hamer, er hatte mir angeraten alles so in Ruhe zu lassen bis September, Oktober.

Eine erneute Blutabnahme wurde am 03.09.2001 gemacht und siehe da, der PSA-Wert lag bei 2,8 ng/ml.

Am 19.02.2002 neue Blutabnahme 2,17 ng/ml. Es wurde eine erneute Blutabnahme am 10.05.2002 gemacht, welche einen Wert von 1,89 ergab.

Eine weitere Blutabnahme am 05.03.03 ergab einen Wert von 2.01ng/ml.

Somit ist diese ganze Angelegenheit für mich abgeschlossen, bis zum heutigen Tage fühle ich mich wohl auf. Auf sexueller Ebene läuft alles wie vorher und ich habe auch keine Probleme mit Wasser lassen oder mit Wasser halten.

Medikamente

Der Hausarzt stellte mit der Urin-Analyse vom 17.04.01 fest, dass sich schädliche Bakterien in der Blase befänden und verschrieb mir Antibiotika, welche ich jedoch nicht genommen habe. Außerdem hatte der Urologe mir ein Medikament „OMIC“ verschrieben, das ich dann mein ganzes Leben einnehmen müsste. Dies habe ich ebenfalls nicht genommen.

Folgeschäden nach Operation

Falls eine Hobelung oder die komplette Entfernung der Prostata erfolgt, ist mit folgenden Schäden zu rechnen:

  1. Inkontinenz: es sind nur einige Prozent, die das Glück haben und den Urin nach der Hobelung noch halten zu können. (Schwere Belastung im späteren Leben)
  2. Impotenz: Hier gilt das gleiche wie bei 1.
  3. Ständige Einnahme von Hormonpillen.
  4. Eventuell andere Unannehmlichkeiten, die im Voraus nicht zu bestimmen sind.

Biologischer Konflikt

Hässlicher, halb genitaler Konflikt.

Biologischer Sinn

Die Prostata wird aktiv, um mehr Sekret zu produzieren und dadurch das Sperma besser an der richtigen Stelle hin transportieren zu können.

Wann entsteht Aktivität der Prostata?

Zum Beispiel in folgenden Fällen:

  • Ein Mann denkt, er bekomme keine Enkelkinder (mein Fall)
  • Ein Mann hat eine Freundin und bekommt diese von jemand anders ausgespannt, oder die Freundin verlässt ihn.
  • Vater hat einen Sohn der auf die schiefe Bahn geraten ist (Drogen), oder ist homosexuell.
  • Vater hat eine Tochter, die auf die schiefe Bahn geraten (z.B. Drogen) oder lesbisch ist.

Wodurch rutschte ich in die Prostata-Aktivität.

Im Oktober 1999 hat mein Sohn sich einer Gehirn-OP unterzogen. Er war danach links-seitig gelähmt. Er lebte damals mit seiner Freundin zusammen – eine hübsche Brasilianerin.
Im Januar 2001, nach dem Mittagessen, sagte meine zukünftige Schwiegertochter zu meiner Frau und mir: „Sitzt ihr fest im Stuhl? Ich habe eine große Überraschung für euch beide.“ Wir sagten, „ja“.

Dann meinte Sie, „ich bin eventuell schwanger, kann es aber erst zum späteren Zeitpunkt genauer sagen, wenn ich die Tests gemacht habe“.

Als meine zukünftige Schwiegertochter uns diese Mitteilung machte, hatten meine Frau und ich sofort den gleichen Gedanken; „aber nicht jetzt und in dieser Lage“, und sie waren auch noch nicht verheiratet. Meine Frau und ich waren von Haus aus sehr katholisch erzogen. Dann ging sie am Dienstag, dem 20.03.01, zum Ultraschall und siehe da, sie war schwanger.

Als ich abends nach Hause kam und vor dem Fernseher saß, zeigte meine Frau mir das Ultraschall-Bildchen und man konnte gerade erkennen, dass da wohl was war. Für mich der 100-prozentige Beweis, dass sie schwanger war.

Und am Mittwoch, dem 21.03.01, fuhr ich morgens zur Arbeit, gegen 14:00 Uhr merkte ich, dass ich nur noch schwer Wasser lassen konnte. Da war die Prostata schon stark angeschwollen.

Als Vater macht man sich ja so seine Gedanken, ob die Söhne oder Töchter auch Kinder bekommen, damit die Familie sich auch weiter fortpflanzt. Ich hatte damals auch mit dem Gedanken gespielt, mein Sohn würde eventuell keine Kinder mehr zeugen können. (Gelähmt, behindert usw.). Heute ist er jedoch wieder soweit, dass er gehen und seinen linken Arm bewegen kann. Er ist wohlauf und hat seine Behinderung akzeptiert.

Die Prostata hat ja den Sinn, wenn keine Nachkommen in Aussicht sind, wird sie aktiv und produziert bedeutend mehr Sekret, damit das Sperma besser transportiert wird.

Mein Gehirn steuerte dies jedoch nur stellvertretend für meinen Sohn. Biologisch gesehen müsste ich ja in diesem Fall aktiv werden, um die Nachkommen zu zeugen. Daher die Aktivität der Prostata bei mir.

Die Lösung liegt darin, das ganze zu akzeptieren, das heißt: Dr. Hamer sagte mir, als ich ihn abends, als die Sonde gesetzt war, anrief und wir uns über die Prostata unterhielten, „freuen Sie sich über das kleine Enkelkind“.

Ich sagte noch zu ihm, „und sie sind nicht verheiratet“. Er sagte, „das macht doch nichts, das können sie ja auch noch später“, was sie dann auch im September 2002 taten.

Wäre ich diese ganze Angelegenheit mit Widerwillen angegangen, wäre die Prostata sicherlich in Aktivität geblieben.

An dieser Stelle möchte ich ebenfalls Dr. Hamer danken, dass er die Germanische Neue Medizin entdeckt hat und mir sowie meiner Familie des Öfteren um Rat zur Seite stand.

 

Fall 2:  Prostata, Penis, Harnröhre (Gonorrhoe)

Im November 2009 habe ich die Germanische auf einem Kurzvortrag kennengelernt und sie für ‚ganz in Ordnung‘ befunden, soll heißen, dass ich mir dachte: wenn ich also mal einen Konflikt erleiden sollte, dann werde ich schon sehen, wie das funktioniert; ich fühle mich aber eh 100%ig gesund.

So besuchte ich noch einige solcher Kurzvorträge und war immer mehr begeistert, dennoch war alles noch theoretisch, da ich ja am eigenen Leib (noch!) nichts verspürte (was sich schnell ändern sollte).

Mein 1. Konflikt: Revierärger und ca-Phase:
Das änderte sich am 22.08.09 schlagartig, als ich nämlich einen wirklich argen Konflikt mit meinem Sohn (11 Jahre) erlebte. Die Situation war folgende:

Wir waren bei meiner Freundin zu Besuch und gingen ganz normal abends zu Bett. Mein Sohn meinte noch, er könne nicht schlafen (in einem eigenen Zimmer) und ich sagte, dann ruh dich einfach nur aus. Als ich gerade mit meiner Freundin anfing (Türe natürlich geschlossen und unsere Geräusche auf ein Mindestmaß reduziert) Liebe zu machen, machte sie mich aufmerksam, dass mein Sohn wahrscheinlich an der Türe lausche.

Da meine Freundin selbst Kinder hat, die zu dieser Zeit aber nicht zugegen waren, haben wir unser Liebesspiel unterbrochen und ich machte die Türe auf und sah das erschreckte Gesicht meines Sohnes. Er ist dann traurig und weinerlich zurück in sein Zimmer und ich hab sehr lieb mit ihm über die Situation gesprochen.

Das Schockerlebnis war aber dann am nächsten Tag, da hat er den ganzen Tag so gesponnen, dass ich noch nie so wütend auf ihn wurde! Mein Konflikt hat sich dann ungefähr so eingeprägt:

„Nicht einmal mein Sohn wird mir durch sein Verhalten „vorschreiben“, ob ich mit einer Freundin Liebe mache oder nicht, wenn er bei mir ist (da ich geschieden bin). Der möchte ja grad, dass wir alle getrennt schlafen! So sicherlich nicht! In meinem Revier bin ich der Herr!“.

So weit war ich damals noch nicht mit der Germanischen, als dass ich diesen Konflikt schon einordnen hätte können und dachte mir weiters nichts, als ich dann auch noch weitere Vorträge über die Germanische besuchte. Nach ca. 11 Wochen war dann meine Wut abgeflaut und habe ihm sein Verhalten verziehen, aber er hat – wenn er bei mir ist – meine Regeln zu beachten.

Mein 1. Konflikt: Revierärger und pcl-Phase:
Am 07.11.09 (11 Wochen nach dem DHS Revierärger) war aber dann oha‘, als ich plötzlich bemerkte, dass ich einen gelblichen Ausfluss aus dem Penis hatte und dies nach ein paar Tagen nicht merklich weniger wurde. Nun fiel mir ein, dass ich sowas vor 15 Jahren mal hatte und‚ natürlich damals Antibiotika nahm und es ‚ging weg‘. Leider kann ich mich an Einzelheiten nicht mehr erinnern. Lang war mir schon klar, dass ich keine! Medikamente nehmen werde und nun die Germanische am eigenen Leib ausprobieren werde.

Mein 2. Konflikt: Sexueller Selbstwerteinbruch und ca-Phase:
Nach ca. 2 Wochen, am 21.11.09 rief ich dann zwei Leute an, die sich mit der Germanischen besser auskennen als ich und wollte wissen, wie lang denn so eine Heilungsphase dauerte (obwohl ich das eigentlich eh schon voraus ahnte, also eben diese 11 Wochen, denn so lang hat die ca-Phase vom 1. Konflikt gedauert).

Ich erzählte ihnen auch noch eine ‚delikate‘ Geschichte, nämlich dass ich an der Unterseite des Penis‘ eine ‚Beule‘ bekam (im Gewebe am Schwellkörper)! Also das war mir dann nicht mehr so ‚egal‘ und ich wurde aufmerksam gemacht, dass es sich hierbei um einen sexuellen Selbstwerteinbruch handelte.

Mein Konflikt hat sich dann ungefähr so eingeprägt: „Ja ich hab mir in den vergangen 2 Wochen schon einige Gedanken gemacht, ob sich mein Penis eh wieder ganz erholen wird und ich dann sexuell eh wieder ‚normal‘ verkehren werde könne. Hilfe, kann ich eh wieder normalen Sex haben?!“. Ich war also schon ‚nervös‘ darob und genau das war dieser Selbstwerteinbruch.

Es dauerte dann ca. 6 Wochen, bis ich mein Vertrauen weiter gestärkt habe (viel gelesen und online-Informationen dazu eingeholt) bzw. akzeptiert habe, dass es eben so ist. Im worst-case Fall dachte ich mir, muss ich mir halt einen super guten Chirurgen suchen, der mir dann diese Beule vom Penis heraus nimmt.

Mein 2. Konflikt: Sexueller Selbstwerteinbruch und pcl-Phase:
Also wusste ich, dass sich alles wieder einrenken wird und wartete geduldig die Wochen ab. Ende 2009 hat sich dann die Beule rapid auf 1/3 reduziert und verschwand dann fast vollständig. Anfang März 2010 ganz; also insgesamt ca. 9 Wochen Heilungsphase, wobei die letzten 4 Wochen kaum mehr etwas sicht- und spürbar war.

Mein 1. Konflikt: Revierärger und pcl-Phase – Fortsetzung:
Ich hatte also 11 Wochen die konflikt-aktive ca-Phase und rechnete mir daher aus, dass ich vom 07.11.09 also 11 Wochen bis zur Ausheilung ausharren werde müssen, das ist der 23.01.10. Meine Erfahrung ist, dass ich zwischendurch von einigen Epi-Krisen heimgesucht wurde, die sich aber nur in Schwitzen und Nicht-einschlafen-können ausdrückten und weiters nicht schlimm waren.

Ich freundete mich mit meinem Ausfluss an und war froh, dass mein Körper so reagierte, denn damit wird ja alles ausgeschieden und nicht (medikamentös) irgendwo hingedrückt‘. Und Ende Jänner 2010 ging dann der Ausfluss rapide zurück und es dauerte noch ein paar Wochen, bis er Anfang März 2010, also 17 Wochen später ganz verschwand! Auf meiner Internet-Recherche auf ‚normalen Gesundheitsseiten‘ habe ich einige Dinge gefunden: Zum einen wurde auch dort berichtet, dass solche Symptome ohne ein Zutun eh wieder verschwinden, also nichts einnehmen; und zum anderen berichteten manche, dass sie viele Ärzte aufgesucht und Unmengen von Medikamenten genommen wurden, aber alles ohne Erfolg.

Nach Rücksprache mit Dr. Hamer ist dieser Erfahrungsbericht recht schlüssig. Nicht ganz klar ist, ob hierbei tatsächlich auch die Prostata (hässlicher, halbgenitaler Konflikt) mitreagiert hat. Darauf hindeuten würde der Nachtschweiß. Dr. Hamer erklärte mir, dass der Tripper (Gonorrhoe) die Heilungsphase eines starken Reviermarkierungs-Konflikts (Harnröhre) sei. Und zwar dann, wenn die Konfliktaktivität stark bzw. lange dauerte, es also zu tiefen Ulcera in der Harnröhren-Schleimhaut gekommen ist, die bis in das darunter liegende Bindegewebe reichen, welches dann in der Heilungsphase mit reagiert.

 

Fall 3:  Prostatakrebs

Mein Weg des Lernens und der Heilung von Prostatakrebs.

Eigentlich war ich im April 1995 mit 49 Jahren zu alt oder zu jung um Windeln zu tragen. Mit einer harmlosen Vorsorgeuntersuchung fing es an. Der PSA-Wert war zu hoch, also ist eine Biopsie angesagt – positiv.

Ein hochdifferenziertes Adeno-Carzinom der Prostata wurde diagnostiziert.

Ich bin über die Behandlung und Folgen sehr gut aufgeklärt worden. In zwei Wochen haben sie es hinter sich, usw.

Bevor alles vorbei ist, wollte ich noch Urlaub machen, dass hat der Urologe verstehen können. Über die Ursachen meiner Erkrankung konnte ich wenig von den Urologen erfahren. Es waren Vermutungen, Annahmen, auch in der Literatur wurde ich nicht fündig. Ich war seither anderen Glaubens.

Ich bin, wie in meinem Beruf als Elektrotechniker vorgegangen, bei einer Störung sind die Zusammenhänge bis ins kleinste Detail nachvollziehbar. Nie darf ich das ganze System bei meiner Arbeit aus den Augen verlieren. Ohne Ursache wird der Motor nicht heiß, ohne Ansteuerung brennt die Lampe nicht, und nur die Lampe herausdrehen, dass bedeutet herausoperieren, beleuchten mit Strahlen, dann wäre ich meine Arbeit schnell los.

Es muss eine Ursache geben.

Mit Entsetzen habe ich die Folgen und Ergebnisse der üblichen Behandlung zusammengetragen. Ich hatte gefragt, und geschrieben und in Buchläden gesucht. Ein Lichtblick tauchte auf, es war ein Artikel über den direkten Zusammenhang zwischen Körper, Gehirn und Psyche von Dr. Hamer. Ich war neugierig und konnte den Gedankengängen folgen.

Ich habe die Habilitationsschrift verschlungen, viele Lichter gingen mir auf, aus heutiger Sicht wenig, doch genügend. Ich konnte die Welt nicht mehr verstehen, hier Lösungen und niemand überprüft sie und wendet sie an.

Inzwischen hatte ich am Telefon mit Gisela R. gesprochen, die Hilfe eines Heilpraktikers in Anspruch genommen, und ein Hirn-CT meines Schädels anfertigen lassen. Und mit meinen Augen konnte ich eine Markierung im Hirn-CT sehen, wie sie im Buch beschrieben ist. Diese Markierung wird vom Radiologen nicht bewertet.

Ich war beeindruckt, so einfach ist die Diagnose, doch erfassen konnte ich das alles noch nicht.

Endlich im Januar 96 konnte ich ein Seminar von Dr. Hamer besuchen.
So erlebte ich die Arbeitweise, bzw. die Diagnostik der Germanischen Neuen Medizin® im Original. Mit Dr. Hamer und als ein Beispiel von vielen wurde auch meine Erkrankung mit den Teilnehmern besprochen. Direkt voneinander zu lernen ist am lebendigsten.

In diesem Kreise konnte ich auch meine Verletzung aussprechen, was ich seither vermieden habe. Ich hatte, wie in vieler Literatur beschrieben, Verbindungen zwischen Psyche und Körper vermutet, doch Konkretes war nicht dabei.

Es war 3 Jahre zuvor, ein Satz von meiner Frau, den ich nicht erwartet habe und der mich getroffen hatte, der mir in dieser Runde sofort fühlbar bewusst war. Den Ort an dem dies geschah konnte ich genau beschreiben.

Im Streit fallen Sätze die verletzen sollen, ich bin nicht frei davon. Es war eine Erleichterung dies auszusprechen und nicht moralisch gewertet zu bekommen, es ist mein subjektives Erleben und das ist auslösend.

In einer neuen Qualität mit entsprechenden Inhalten, verstehe ich jetzt Stress und Regeneration. Jetzt lag es an mir, die Zusammenhänge zu verstehen und eine neue Lebenseinstellung zu leben. In vielen Gesprächen, bei so viel Neuem brauche ich dies, bin ich Zeuge von vielen Erfolgen geworden.

Die Zusammenhänge konnten immer bestätigt werden. So habe ich auch Menschen erlebt, die ihre Konflikte nicht verarbeiten konnten, für mich ein weiterer Anlass, intensiv weiterzulernen.

Bei Kontrolluntersuchungen wurde digital, sonographisch und radiologisch keine Auffälligkeiten diagnostiziert.

Jetzt auch ein paar Zeilen zum PSA-Test.

Die für mich zugängliche Literatur, Urologiezeitschrift, Ärztezeitung, Bücher und das Internet war bis jetzt widersprüchlich, ein Dilemma, wie es ein Artikel (26.9.2003) im Ärzteblatt ausdrückt.

Weiter:
In einer Dissertation von 1998, die von Professoren mitverantwortlich unterzeichnet ist, steht;

Zitat – kann auf pathologische Prozesse hinweisen —.
Zitat – Das PSA stellt jedoch keinen echten Tumormarker dar, da es auch im normalen Prostatagewebe exprimiert wird.

Weiterhin besitzt es nicht die ursprünglich zugewiesene Organspezifität, sondern mRNA für PSA und PSA-Protein können z.B. auch in Speicheldrüsen, Niere und in der Lunge nachgewiesen werden – Zitatende.

Ich will es dabei belassen. Welche Angst wurde von den Ärzten bei mir produziert. Mein Glauben ist nachhaltig erschüttert, ich will überprüfen! Es geht um mich.

Im Hirn-CT ist der damalige Hamersche Herd verschwunden, zurück blieb eine kleine Verdichtung an dieser Stelle, eine Narbe, nur mit dem Vergrößerungsglas zu sehen.

Das ist für mich ein überprüfbares objektives Faktum, von interpretierbaren nicht offengelegten Tests unabhängig. Außer ein paar Monate Hormonentzug, den ich dann beendete als mein Weg klar war, habe ich keine vom Arzt verschriebenen Medikamente genommen.

Es sind jetzt 9 Jahre vergangen, ich fühle mich normal gesund und wohlauf.

Ich danke ganz besonders Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer für die Entdeckung und Verbreitung der Germanische Neue Medizin®, seinen Dienst in der Schöpfung, so habe ich ihn immer wieder erlebt.

Ich bedanke mich auch bei denen, die mich auf meinem Weg begleitet haben. Hilfreich war und ist auch heute der Austausch an Erfahrung. Die Erfahrungen, die Widerstände und deren Zusammenhänge um die Germanische Neue Medizin haben dramatisch mein Wissen und die Eindrücke von dieser Gesellschaft verändert.

Zu meinem Entsetzen habe ich Macht erfahren, die meiner, unserer Gesundheit entgegensteht, die ich vorher nur aus fernen Landen oder aus Büchern gekannt habe.