Fall 1: Grauer Star
Dieser Vorgang beweist bzw. bestätigt auf „verblüffende“ Weise
die Erkenntnisse des Dr. Hamer.
Leider war ich zum Zeitpunkt der OP in der GNM-Thematik noch nicht gefestigt genug!
Im August 2005 schied ich aus dem aktiven Berufsleben aus, zuvor waren alle älteren Kollegen bereits in den Ruhestand getreten, d.h. ich hatte die langjährigen, lieb gewonnenen Arbeitskollegen aus den Augen verloren. Den letzten der „alten Kollegen“ musste ich quasi ein Jahr vor meinem eigenen Ausscheiden verabschieden.
Hier muss es zu einem Konflikt gekommen sein, mit der Folge einer Augen–Linsentrübung und verminderter Sehstärke.
Drei Jahre nach meinem eigenen Ausscheiden, im September 2008, zeigte das zum Glück nicht operierte Auge bei einem erneuten Sehtest nahezu normale Werte.
Dieser Vorgang beweist, wie ich meine eindeutig, dass nach Überwindung (Lösung) des Konfliktes, die alte Sehstärke zurückkehrt, ohne OP und anderem „Zutun“.
Da ich den o.g. Vorgang auch bei anderen Menschen beobachten konnte, d.h. die ebenfalls nach Ausscheiden aus dem Berufsleben sich einer „Grauen Star“-Operation unterzogen, könnte man davon ausgehen, dass gerade dieses gravierende Ereignis, des Ausscheidens aus dem Berufslebens, den „Grauen Star“ in dieser Altersgruppe besonders häufig vorkommen lässt.
Vor ca. 2 Jahren, im Juni 2006 unterzog ich mich wegen zunehmender Sehschwäche und der Diagnose „Grauer Star“ einer Augenoperation am linken Auge.
Das rechte Auge war zu dem Zeitpunkt ebenfalls betroffen, allerdings weniger schwerwiegend, es sollte voraussichtlich 2-3 Jahre später ebenfalls operiert werden.
Die Augenwerte zu jenem Zeitpunkt:
Links = minus 0,75 (operiertes Auge),
Rechts = plus 2,5 (nicht operiertes Auge).
Am 23.09.2008 suchte ich einen Optiker auf, wegen Brillenschaden, gleichzeitig ließ ich einen neuen Sehtest machen, weil oftmals der Eindruck vorherrschte, dass ohne Brille eine bessere Weitsicht bestand als mit Brille.
Der Sehtest ergab folgendes:
Links = minus 1,0 (operiertes Auge)
Rechts = plus 0,25 (nicht operiertes Auge)
Der Vergleich am rechten, nicht operierten Auge zeigt eine Verbesserung der Sehkraft um 2 Dioptrien, d.h. die Sehstärke ist nahezu normal gut, während sich am linken Auge eine leichte Verschlechterung ablesen lässt.
Da nach Dr. Hamer der „Graue Star“ nichts weiter als ein Trennungskonflikt ist, (man hat evtl. eine lieb gewonnene Person aus den Augen verloren: Ausscheiden aus dem Arbeitsleben, Tod eines Bekannten …) diese Trennung nun offensichtlich nach ca. 2 Jahren „verarbeitet“ oder überwunden wurde, kehrt auch die alte Sehkraft ohne ein Zutun (Operation) quasi von allein wieder zurück.
Die Operation am linken Auge wäre somit nicht erforderlich gewesen, man hätte eben nur Geduld haben müssen.
Fall 2: Grüner Star
Mit 18 Jahren wurde die rechtshändige Patientin auf dem Heimweg von einer Disko zwischen U-Bahn und ihrem Elternhaus nachts von einem Mann überfallen. Sie wollte weglaufen, konnte nicht schreien.
Die Patientin hat drei DHS kurz hintereinander erlitten.
Als der Schatten des unbekannten Mannes aus dem Dunkeln auftauchte, erlitt sie zunächst einen Schreckangst-Konflikt, von da ab versagte ihr die Stimme.
Dieser Konflikt hat auf organischer Ebene eine partielle Kehlkopflähmung motorischer/ und/oder sensorischer Art; als organisches Korrelat hervorgerufen. Sie konnte keinen Laut mehr von sich geben.
Als der Mann direkt auf sie zu rannte, erlitt sie das 2. DHS auf der rechten männlichen rechten Hirnhälfte – einen Frontalangst– und Revierangst-Konflikt.
Von diesem Moment war die Patientin in schizophrener Konstellation und war vor Schreck erstarrt. Es gelang ihr zwar sich umzudrehen, aber sie konnte nicht mehr reagieren. Nun kam der Vergewaltiger von hinten und warf sie zu Boden.
Das war der Moment, wo die Patientin das 3. DHS erlitt, mit einem Angst-im-Nacken-Konflikt vor dem Räuber, der hinter ihr her war.
Dieser Konflikt schlug vorwiegend im rechten Sehrindenbereich ein und hatte auf organischer Ebene eine Trübung des Glaskörpers, hauptsächlich des linken Auges, später auch eine Trübung des rechten Auges zur Folge.
Damit war die Patientin am Ende des Überfalls sowohl in doppelter transversaler schizophrener Konstellation, als auch in doppelter fronto-occipitaler Konstellation.
Die Patientin erlitt noch jahrelang Rezidive, weil sie immer den gleichen Weg von der U-Bahn nach Hause hatte (2 km). Besonders im Winter, wenn es früh dunkel wurde, sah sie hinter jedem Strauch einen Vergewaltiger lauern.
Die Patientin hatte eine veränderte Stimme und die Glaskörper wurden durch die zeitweilig täglichen Rezidive, zunehmend getrübt und das Sehvermögen der Netzhaut immer weiter verschlechtert.
Ein zweiter Überfall (Konfliktrezidiv bzw. Konfliktverlängerung) ereignete sich ein Jahr später. Die Patientin war damals 19 Jahre alt, war allein zu Hause und machte Gymnastik. Plötzlich tauchte ein Männerkopf hinter dem Fenster auf. Sie bekam einen Riesenschreck und panische Angst.
Ein drittes Ereignis (Konfliktrezidiv bzw. Verlängerung) passierte wiederum kurze Zeit später, als sie im Schuppen des Elternhauses in der Dunkelheit einen Mann fand, der dort übernachtete.
Nun entdeckte man am linken Auge diese Glaskörpertrübung (grüner Star).
Das Auge wurde enukleiert, wegen eines sog. Sekundarglaukoms, wobei man eine sog. „Retinopathia diabetica“ als Ursache annahm (deshalb Sekundarglaukom), was natürlich nach der Germanischen Heilkunde nicht zutrifft.
Das heißt ja nicht, dass nicht öfters mal eine diabetische Stoffwechsellage = Konflikt des sich Sträubens (Diabetes) und beim Zentralkonflikt mit der Komponente des Angst-Ekel (Hypoglykämie) zusammen mit einem Angst-im Nacken-Konflikt- auftreten können, wie es bei der Patientin zufällig der Fall war.