zu Pankreas-Karzinom

Erlebnisbericht einer ehemaligen Patientin

Ich bin 61 Jahre alt und bekam im Sept. 91 von der Schulmedizin die niederschmetternde Diagnose „Krebs – unheilbar“. Da ich damals noch der Schulmedizin vertraute, kam ich automatisch in den Teufelskreis der von ihr vertretenen Therapie, Operation, Chemo, Bestrahlung.

Bis zum 4. Monat Chemo habe ich diese Therapie durchgehalten. Als dann um mich herum gestorben wurde, fing ich an, wach zu werden, da es auch mir immer schlechter ging.

Ich verabschiedete mich von der Schulmedizin und ging auf die Suche nach Alternativen. Von Rohkosttherapie bis zu Prof. Hackethal habe ich jeden Strohhalm ergriffen, bis ich auf die Neue Medizin aufmerksam wurde im Sept. 1992.

Beim Studium des Buches „Vermächtnis einer Neuen Medizin“ fiel es mir wie Schuppen von den Augen. „Es spielt sich alles in der Psyche ab!“ Ich hatte meine Krankheit unbewusst selbst verursacht.

Ich begann die Ursachen meiner Probleme zu erforschen und konnte sie dank meines Umfeldes in der Familie lösen. Dieser Prozess erfolgte in kleinen Schritten. Ich wurde immer sicherer und mit der Zeit verlor ich durch das Verständnis der Neue Medizin – die ja keine Medizin zum Schlucken ist – die furchtbare Angst, die ich bis dahin immer hatte.

Ende Dez. 1992 fühlte ich mich total gesund und ließ mich noch einmal kontrollieren (Laborwerte und Ultraschall), ob ich mich auf mein Gefühl verlassen konnte. Es war aller in Ordnung!

Das Ergebnis dieser Kontrolle habe ich schwarz auf weiß schriftlich bekommen und ich fühle mich heute (1997) pudelwohl und gesund. Ich lebe nun nach den neuen Erkenntnissen und habe mein Leben ziemlich umgekrempelt.

Ich danke jeden Tag dafür, dass ich wieder das Leben genießen kann und dass es die NEUE MEDIZIN gibt, die ich immer zu Rate ziehe. Ich lasse mich seit 4 Jahren nicht mehr schulmedizinisch untersuchen und habe die Verantwortung für meinen Körper selbst übernommen. Seitdem geht es mir gut und ich kann ohne Angst meinem Beruf nachgehen.

„Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist!“