zu Brustkrebs

Fall 1:  Mein Brustkrebs ist weg

Durch meine Schwägerin, Teilnehmerin an einem Seminar für Neue Medizin in Pocking, habe ich erstmalig von Dr. Hamer / Neue Medizin gehört. Dieses Thema lässt mir seither „keine Ruhe“ mehr. Es ist eine „unheimliche“ und zugleich eine unglaubliche Entdeckung!!!

Anfangs war ich irritiert, als man mir davon erzählte. Da man mir aber sehr glaubwürdig, ernsthaft und sehr „plausibel“ schilderte, was Neue Medizin bedeutet, habe ich mich auf ein „Experiment“, sprich Diagnose, nach der Neuen Medizin eingelassen. Ich habe mich kurzer Hand im Internet „vergraben“ und habe die Neue Medizin im Eilverfahren studiert und ich habe verstanden, wie mein Körper funktioniert

Ich schildere kurz den Verlauf meiner Krankengeschichte.

Im September 2003 bei einer Krebsvorsorge-Untersuchung wurde ein Knoten in meiner rechten Brust festgestellt. Mein Doktor organisierte mir, für 2 Tage später, einen Termin in der Computer-Mamo, sagte, ich müsse zur dringenden Untersuchung.

Die darauf folgenden Computer-Untersuchungen ergaben den Befund: Brustkrebs.

Ich wollte zuerst nicht glauben – die wollten mir an diesem Tag auch noch eine Gewebeprobe entnehmen, um herauszufinden, ob gutartig oder bösartig. Diese Untersuchung ließ ich nicht machen, denn ich wollte nach der Neuen Medizin verfahren. Die Ärzteschaft riet mir zur sofortigen Gewebsentnahme, die ich aber dankend ablehnte. War nicht leicht, mich aus diesen „Krallen“ zu befreien, aber ich habe es geschafft.

So und jetzt begann meine „eigene“ Therapie. Ich musste meinen Konflikt finden.

  1. ich bin Rechtshänderin
  2. meine rechte Brust hat einen Knoten
  3. ich nehme keinerlei Medikamente (auch nicht die Pille)
  4. ich habe warme Hände
  5. ich bin nicht in den Wechseljahren (Alter, 42 Jahre)

Also musste ich nach einem „Partnerschaftskonflikt“ suchen – konnte aber momentan keinen finden. Meine Partnerschaft war harmonisch und auch im Beruf war zu diesem Zeitpunkt alles absolut o.k. Wo soll ich suchen? Und nach was?

Ich „durchleuchtete“ meine Lebenssituation von vorne bis hinten. Und dann hatte ich es auf einmal entdeckt. Mein Tagebuch hat mir ein bisschen geholfen. Ich hatte in der Vergangenheit sehr wohl mit meinem Partner ein Problem, eigentlich nicht  mit  ihm sondern  wegen  ihm.

Ich arbeite mit meinem Partner in der gleichen Geschäftsstelle einer Großbank, allerdings sind wir einige Zimmer voneinander getrennt.

Wir bekamen eine neue Mitarbeiterin, die beruflich sowohl mit mir als auch mit meinem Partner zu tun hatte. Blöderweise ist die „Neue“ eine recht „hübsche Blondine“. Beruflich ist sie ein Ass und für unsere Abteilung eine echte Bereicherung. Anfangs ging auch alles gut.

Dann waren da die tollen Tagungen und Seminare, an welchen mein Partner und diese Blondine teilnehmen mussten. Ich musste zu dieser Zeit am Zentralrechner Bereitschaftsdienst ausüben.

Mein Partner kam nach den Tagungen heim und erzählte überschwänglich wie toll doch alles war. Ich wusste nicht was er mit „toll“ meinte. Ich baute auf jeden Fall mit den Wochen und Monaten eine gewisse „Antisympathie“ gegen diese Blondine auf.

Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht warum. Eigentlich hatte ich keinen Grund und auch mein Partner gab mir keinerlei „Verdachtsmomente“ der Untreue oder dergleichen. Aber ich hatte so ein komisches Gefühl und ich musste mit dieser Situation irgendwie klarkommen.

Obwohl ich meinem Partner vertraute, dachte ich, dass er vielleicht dem Charme dieser Frau nicht widerstehen kann. Ich konfrontierte privat in einigen Gesprächen meinen Partner und ließ ihn merken, dass ich Angst hätte ihn an dieses Weib zu verlieren. Stets beruhigte er mich und versicherte mir dass da nichts läuft. Die Blondine erfuhr nichts von meinen Befürchtungen.

Dieser Zustand hielt fast exakt 5 Monate an – und dann war SIE weg, endlich weg! Sie wurde in eine andere Stadt versetzt und erzählte uns bei der Abschiedsfeier, sie würde bald heiraten.

Mir viel ein Stein vom Herzen und ich war überglücklich. Der Konflikt war für mich gelöst und ich erkenne jetzt meine Schiene.

In früheren Jahren wurde ich von meinem damaligen Freund  wegen  einer Blondine verlassen. Ich vermute mal, dass ich seither (durch) Blondinen einen gewissen Konflikt erleide.

Zurück zu meiner Krankengeschichte:

Ich habe ca. 5 Monate Konfliktmasse aufgebaut (die Blondine war bei uns von Jan. 2003 bis Mitte August 2003)

Im Sept. 2003 erhielt ich die Diagnose Brustkrebs (Schulmedizin).

Im Sept. 2003 lernte ich die Neue Medizin kennen.

Im Jan. 2004 Kontrolluntersuchung auf Brustkrebs (Schulmedizin) ergab Befund keinen Krebs.

Wenn ich auch in vielen Dingen skeptisch bin –  ich habe am eigenen Leib verspürt, die Neue Medizin verdient nicht Skepsis, sondern absoluten Respekt und Hochachtung!

Ich bin sehr glücklich die Neue Medizin zu kennen.

 

Fall 2:  Weil sie ihre Mutter nicht pflegen wollte

  • Brustkrebs
  • Todesangst-Konflikt (= Lungenrundherde)
  • Attacke-Konflikt
  • Pleura-Ca (= Mesotheliom)
  • Pleura-Erguss

Die Mutter der rechthändigen Patientin war gestürzt und deshalb sollte sie die Pflege übernehmen. Doch die Patientin lehnte das ab. Dadurch aber machte sie sich bald Vorwürfe und hatte ständig ein schlechtes Gewissen, weil sie die Pflege der Mutter verweigert hatte.

Sie erkrankte daraufhin an einem Brustdrüsenkrebs in der linken Brust.
Als sie jedoch operiert wurde, löste sich gleichzeitig der Konflikt, quasi automatisch, weil sie nun (selber krank) von der Verpflichtung zur Pflege der Mutter entbunden war. Dadurch fühlte sie sich exkulpiert, denn sie musste ja jetzt an sich selbst denken.

Zwei Jahre später rang ihr Mann in der Nacht nach Luft.

Er hatte wahrscheinlich eine Lungenembolie und rief dauernd: „Luft, Luft“.
Die Patientin in Todespanik, rannte ans Fenster und riss alle Fenster auf.
Dabei erlitt sie einen Todesangst-Konflikt (Lungenrundherde) um ihren Ehemann, der dann mit Blaulicht ins Krankenhaus auf die Intensivstation gefahren wurde und auch dort nach einigen Wochen verstarb.

Mit dem Tod des Ehemannes wurde dieser Todesangst-Konflikt aber automatisch gelöst, denn die Todesangst um ihren Mann war ja – durch den Tod selbst – jetzt gegenstandslos geworden.

Doch die Patientin hatte noch ein weiteres DHS in jener Nacht erlitten, quasi stellvertretend für ihren Mann, nämlich einen Attacke-Konflikt für die Lunge („Luft“), mit einem Pleurakarzinom sog. Mesotheliom.

Als sie auch diesen Konflikt schließlich lösen konnte, bekam sie in der Heilungsphase einen Pleuraerguss – schulmedizinisch: alles „bösartig“.

Durch die erneute Diagnoseeröffnung, dass sie nun „Metastasen“ von ihrem Brustkrebs habe von vor zwei Jahren, erlitt sie erneut einen Todesangst-Konflikt, aber diesmal um sich selbst. Danach fand sie den Weg zur damaligen Neuen Medizin.

Obwohl sich die Patientin eigentlich sehr wohl fühlt und auch inzwischen die Thrombophlebitis des linken Arms abgeheilt ist, wird sie laufend bedrängt, sich punktieren und zytostasieren zu lassen.

Wem soll sie glauben? Einem Doktor, den alle als Scharlatan deklarieren, obwohl keiner ein Argument gegen ihn hat, oder doch lieber den klugen Professoren, Hunderten an der Zahl, die so seriöse Gesichter machen, auch wenn sie keine Hoffnung geben können?

Die Tochter der Patientin ist Krankenschwester, das verstärkt noch das ganze Dilemma. Die sympathische Patientin, die eigentlich nur ihr bisschen Leben retten möchte, statt zum Zankapfel eines riesigen Medizinerstreits zu werden, tut mir in der Seele leid!

Anmerkung:
An dieser Stelle muss vielleicht noch etwas erwähnt werden:
Wenn man ein DHS mit Todesangst um einen anderen Menschen erleidet, bekommt man nur einen einzelnen Rundherd in der Lunge, dagegen bei einem Todesangst-Konflikt um sich selbst – je nach Intensität und Dauer des Konfliktes – die ganze Lunge voll.

 

Fall 3: Brustdrüsenkrebs durch Mäuseplage

  • Brustkrebs
  • Todesangst-Konflikt (Lungenrundherde)
  • Krebsangst-Konflikt  (Kiemenbogen-Ulcera)
     

Die ganze Tragödie begann mit einer verrückten Sache:

Die rechtshändige Patientin war Sekretärin in einem Kontor.

Eines Tages sah sie 4 oder 5 Mäuse gleichzeitig in ihrem Büro laufen. Sie lief schreiend hinaus und war nur mit Mühe wieder dazu zu bewegen, in das Büro zurückzukehren.

Sie hatte ein DHS mit einem Nestrevier-Konflikt erlitten. Von da ab riss die Mäuseplage nicht mehr ab.

Zwar legte man Gift, einige starben auch daran, aber die verbliebenen klugen Tierchen rührten das Gift nicht mehr an. Die Patientin hörte es ständig rascheln, kratzen, nagen oder trippeln. Es war für sie eine ständige Tortur. Sie sah sogar die frechen Nager über ihren Schreibtisch laufen.

Ein paar Wochen später fühlte sie in der linken Brust einen Knoten.

Da der Konflikt ja hoch-aktiv blieb, wuchs der Knoten auch ständig weiter. Doch die Patientin wollte sich nicht operieren lassen, sondern ließ den Knoten kobaltbestrahlen.

Zu diesem Zeitpunkt bestand noch Konfliktaktivität.

Doch der Konflikt löste sich schon bald von selbst, weil die Patientin wegen Krankheit aus der Firma ausschied.

Nichtsahnend ging sie eines Tages zur Nachuntersuchung.

Dabei erlitt sie ein neues DHS mit einem Todesangst-Konflikt und auch vermutlich einen sog. Krebsangst-Konflikt mit Kiemenbogengangs-Ulcera, als ein anthroposophischer Arzt zu ihr sagte: „Sie haben nur noch maximal drei Monate zu leben.“

Von da ab wuchsen jetzt Lungenrundherde in der Lunge und auch die Ulcera in den Kiemenbogengängen breiteten sich rasch aus.

Etwa zur gleichen Zeit verunglückte der Vater.

Die unverheiratete Patientin, die zu dieser Zeit noch voll in Konfliktaktivität war, erlitt gleich mehrere zusätzliche Konflikte: Einen erneuten Nestrevier-Konflikt für die linke Brust, quasi einen Mutter/Kind-Konflikt, weil der Vater ihre einzige Bezugsperson war (Mutterersatz) und …. Um es vorweg zu nehmen: Diese Patientin ist gestorben.

Sie hatte zu spät von der damals Neuen Medizin erfahren und dann ihre Konflikte nicht mehr in den Griff bekommen.

Anmerkung:
Wenn man tagtäglich die erschütternden Schicksale dieser armen Menschen mit ansehen muss, wie ich und weiß, dass diese Schicksale eigentlich überhaupt nicht hoffnungslos sein müssten, sondern nur durch die arrogante ignorante Schulmedizin mit ihren „Null-Prognosen“ so hoffnungslos ist, dann könnte man vor ohnmächtiger Wut und Zorn schier zerplatzen. Wie gesagt, das grausigste und schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte.

 

Fall 4:  Vom Ehemann verlassen

Bis sie 50 war, lebte die rechtshändige Patientin ganz normal, wie wir es nennen würden. Dann verließ sie ihr Ehemann und dadurch erlitt sie einen Trennungs-Konflikt für den Partner, mit einem duktalen Milchgangs-Ulcus-Krebs in der rechten Brust.

Da sie die Germanische noch nicht kannte, wurde sie mit Chemo und Bestrahlung „behandelt“ und erlitt damals im Krankenhaus auch einen Flüchtlings-Konflikt, weil sie sich verlassen, alleingelassen im Stich gelassen einsam gefühlt hatte.

Aber weil die Patienten auf ihre Brüste immer sehr stolz gewesen war, erlitt sie nun einen Selbstwerteinbruch-Konflikt mit Osteolysen im Sternum und den parasternalen Rippen, sowie einen Verunstaltungs-Konflikt, ein gürtelrosen-ähnliches Melanom auf organischer Ebene.

Nun starb auch noch zu allem Unglück ihre Mutter und obwohl der Tod für sie nicht unerwartet kam, hatte sie aber das Gefühl des
„Mutterseelenalleingelassenseins“ nicht abschätzen können.

So trafen jetzt zwei neue Konflikte mit ganzer Wucht zusammen.

  1. a) Flüchtlings-Konflikt (das Mutterseelen-alleingelassenseins)<
    mit einem Nierensammelrohr.Ca auf organischer Ebene
  2. b) Trennungs-Konflikt von der Mutter
    mit einem duktalen Milchgangs-Ulcus-Krebs in der linken Brust.

Durch die Oedembildung der Knochen-Osteolysen in der Heilungsphase, im Bereich der parasternalen Rippen, drückte sich nun das Transsudat durch das Rippenperiost rechts und links nach vorne in die Muskulatur und nach innen durch die Pleura rechts und links sowie durch das Perikard durch. Dadurch hatte sie laufend beiderseits Pleuraergüsse und einen Perikarderguss (sog. Herzbeutel-Tamponade = Kompression des Herzens, durch die Flüssigkeit im Herzbeutel).

Ohne diesen aktiven Flüchtlings-Konflikt wären diese transsudativen Ergüsse natürlich nicht entstanden, weil das Transsudat laufend vom Organismus resorbiert worden wäre.

Wenn sie ins Krankenhaus zum Abpunktieren muss, weil besonders der linke Pleura-Erguss „vollgelaufen“ ist, dann setzt sie automatisch regelmäßig wieder auf die Krankenhaus-Flüchtlingskonflikt-Schiene auf, die sie bei der 1. Chemo-„Behandlung“ erlitten hatte.

Dann scheidet sie nur noch 200 ml Urin aus und die Pleuraergüsse laufen um so schneller voll.

Und wenn – was bei jeder 2. Pleurapunktion statisch üblicherweise passiert und bei dieser Patienten schon mehrfach passiert ist, der Schulmediziner wieder einen Pneumothorax verursacht hat, d.h. einen Kollaps des Lungenflügels, dann steht der Onkologe nur noch mit gezückter Morphiumspritze vor ihrem Bett und will mir ihr nur noch über Morphium diskutieren, „denn bei all den „Metastasen“ hat das ja doch keinen Zweck mehr.“

 

Fall 5:  Intraduktales Mamma-Ca

Ein typischer Schulmedizinfall

Alles fing an, mit einem Trennungskonflikt der 40-jährigen RH Patientin, wegen ihrer Mutter. Davon erlitt sie ein kleines duktales Ulcusgeschehen in der linken Brust.

Durch die Verdachtsdiagnose „Brustkrebs“ erlitt die Patientin augenblicklich einen Selbstwerteinbruch für die vermutete Stelle links unter dem Brustbein, d.h. in der zugehörigen linken Rippe.

Als dieser Selbstwerteinbruch-Konflikt sich wieder löste, weil es quasi blinder Alarm gewesen war und sich an der Brust nichts mehr gezeigt hatte, entstand nun eine Periostschwellung des betroffenen Rippenteils; d.h. es entstand eine 3×3 cm breite erhobene Stelle der Rippe neben dem Brustbein.

Nun hieß es: Das ist sicher eine Drüsen-Metastase, wir müssen punktieren.
Man machte also eine Pleurapunktion der vermuteten Brustdrüsen-Metastasen, in Wirklichkeit Periostaufdehnung.

Die Patientin hatte aber schon 1 Jahr vorher – wegen der finanziellen Probleme des Ehemannes, der sich selbständig gemacht hatte – eine Oligurie (noch aktiv) und nunmehr, nach der Lösung des Selbstwerteinbruchs (Brust), dadurch ein Syndrom, mit transsudativem Pleuraerguß aus dem Periost der Rippen 6 und 7 parasternal links.

Nun passierte etwas, was sehr häufig passiert: Man versuchte den vermeintlichen parasternalen „Tumor“ zu punktieren. Es war aber unter der Brust kein Knochen mehr, wegen des Selbstwerteinbruchs, sondern nur noch Periost. Dadurch rutschte man mit der Nadel unversehens durch beide Periostblätter – durch die Pleura – das Perikard – in den Herzmuskel, denn von der Brust bis in den Herzmuskel ist es weniger als ½ cm !

Der verletzte Herzmuskel blutete nunmehr in das Perikard und verursachte ein sog. HämatoPerikard (= Bluttamponade des Herzens durch Blut im Perikard).

Monate später ging die Tragödie richtig los: Im Januar 2007 punktierte man wieder die Lunge, die schon verklebt und verschwartet war. Im Februar versuchte man Lunge und Herzbeutel zu punktieren, aus dem man aber nur blutiges Serum herausbekam.

Am 27. April, also 2 Monate später, kam die Patientin wieder wegen einer Herzbeuteltamponade zur Aufnahme (Hämato-Peritoneum).

Bei dem Versuch einer Punktion der verschwarteten Pleura kollabierte die linke Lunge. Gleichzeitig bekam man aus dem Herzbeutel bei einer Punktion wieder nur ein bisschen Blutserum heraus.

Die Herzbeuteltamponade bestand zu dem Zeitpunkt bereits aus einem organisierten, inzwischen verschwarteten Hämatom.

Der Ehemann lag zu dem Zeitpunkt selbst wegen stark blutender Hämorrhoiden im gleichen Krankenhaus. Da machten die Ärzte, als die linke Lunge durch die Punktion kollabierte (Pneumothorax), einfach kurzen Prozess: Sie gaben hohe Dosen Morphium, mit denen die Patientin ohne Notwendigkeit 2 Tage später tot war.

Man hätte den eigenen Pfusch zugeben und den Herzbeutel operativ ausräumen müssen, eine vergleichsweise kleine Operation. Stattdessen sagte man weder der Patientin noch dem Ehemann etwas und „exekutierte“ die Patientin.

 

Fall 6:  Sexueller Konflikt mit Brustkrebs

Ein 16-jähriges Mädchen war zu Besuch bei einer Freundin ihrer Mutter, die auch einen Sohn im gleichen Alter hat. Die Beiden kannten sich von Kindertagen an, und so nahm der Junge das Mädchen mit zu einer privaten Party.

Für das völlig unerfahrene Mädchen war es die 1. Party dieser Art. Hier kommt sie auch das 1. Mal mit Alkohol in Berührung, dessen Wirkung sie bis dahin überhaupt nicht kannte.

Da sie gut gewachsen und auch hübsch war, hatte sie viele Chancen bei den Jungens. Ein junger Mann gefiel ihr besonders gut, und da es durch Tanzen und Alkohol so heiß im Raum geworden war, ging man nach draußen, um sich etwas abzukühlen.

Dort kam es auch zum 1. Kuss. Doch der junge Mann wollte mehr. Er drängte sie an eine Mauer, knöpfte ihr die Bluse auf und ……. von da ab ist zunächst der Film gerissen.

Am nächsten Tag telefonierte sie mit ihrer Mutter und erzählte ihr begeistert von der Party. Die Mutter, ein wenig beunruhigt, fragte ganz direkt: „Bist du auch sauber geblieben?“

Bei dieser Frage erlitt das Mädchen ein DHS, einen sexuellen Konflikt, denn sie konnte sich partout nicht mehr daran erinnern, was da draußen passiert war.

Von der Zeit an blieb auch die Periode aus. Nun schien alles klar: es war also etwas passiert, und das Mädchen war schwanger.

Die Mutter war trotz allem sehr vernünftig und bot an, das Kind mit ihr gemeinsam groß zu ziehen. Allerdings wurde auch über einen Schwangerschaftsabbruch diskutiert, doch diese Entscheidung konnte die Mutter ihr nicht abnehmen. Das Mädchen war nun hin und her gerissen: Soll ich abtreiben oder das Kind behalten?

Ein typischer Mutter/Kind-Konflikt!

Von der Zeit an bildete sich in der linken Brust (Rechtshänderin, keine Pille) ein Knoten.

Da sie aber durch ihre Mutter die die Germanische schon kannte, ist sie zu keinem Arzt gegangen, denn sie wusste, dass nur sie den Konflikt beenden konnte und auch rasch beenden musste.

Da der sexuelle Konflikt inzwischen gegenstandslos geworden war, setzte folglich die Periode wieder ein. Nun war ja klar, dass sie gar nicht schwanger sein konnte. Zugleich kehrte auch die Erinnerung wieder zurück: Nachdem nämlich der junge Mann ihr die Bluse aufgeknöpft hatte, war sie in panischer Angst davongelaufen. Es war also gar nichts passiert.

Trotzdem hat das Mädchen – quasi durch dieses Ereignis – zwei Konflikte erlitten:

1) einen sexuellen Konflikt mit einem Gebärmutterhals-Ulcus und

2) einen Mutter/Kind-Konflikt mit einem Brustkrebs in der linken Brust.

Der sexuelle Konflikt, der gottlob nicht so lange aktiv war, hatte mit der Ausnahme, dass die Periode ausgeblieben ist, keine sichtbaren Probleme bereitet.

Der Knoten in der Brust ist seitdem stationär, d.h. er wächst nicht mehr weiter, denn der Konflikt ist definitiv gelöst. Er könnte nur dann noch mal weiterwachsen, wenn das Mädchen noch mal in die gleiche Situation geraten würde.

Selbstverständlich kann sie jederzeit einen weiteren Mutter/Kind- oder Kind/Mutter-Konflikt erleiden, der dann aber einen neuen Brustkrebs an anderer Stelle auslösen würde. Da z.Z. der Konfliktaktivität keine Tuberkelbakterien vorhanden waren, konnte der Knoten in der Heilungsphase auch nicht abgebaut werden, sonst hätte sie jetzt statt des Knotens eine Kaverne.

 

Fall 7: Brustkrebs, Lungenkrebs, Darmkrebs, Rheuma

Erlebnisbericht von M. K.

Ich bin im Jahre 1938 geboren. Mit 38 Jahren setzte ich, nachdem ich einige Jahre lang die Pille genommen hatte, diese abrupt ab. Kurze Zeit später bemerkte ich eines Morgens voller Schrecken, dass in der rechten Brust ein Knoten tastbar war.

Diese Feststellung traf mich wie ein Keulenschlag. Ich war in totaler Panik.
Mein Tagewerk erledigte ich mehr schlecht als recht, nachts wachte ich regelmäßig um 4 Uhr morgens auf mit kaltem Schweiß auf dem Oberkörper.

Ich fing an, Gewicht abzunehmen und konnte nach ein paar Wochen registrieren, dass regelmäßig wöchentlich 1 kg Körpergewicht verschwand. Dagegen half auch kein vermehrtes Essen. Ich ließ so mehrere Wochen verstreichen, hatte inzwischen 9 kg an Gewicht abgenommen und raffte mich eines Tages endlich auf, zum Gynäkologen zu gehen.

Als ich vor der Tür dieser Praxis die Hand auf die Klinke legte, erfasste mich eine derartige Panik, dass ich die Praxis gar nicht erst betrat und bekümmert den Rückweg nach Hause antrat.

Meinem Ehemann und meiner Familie hatte ich bisher noch kein Wort von meiner vermuteten Erkrankung, nämlich einem Brustkrebs, gesagt. Es ist nun mal meine Art mit Problemen, wie sie auch immer gestaltet sind, zunächst einmal allein umzugehen und erst dann, wenn ich mir einigermaßen über die zu ergreifenden Maßnahmen im Klaren bin, äußere ich mich anderen gegenüber.

Auf dem Nachhauseweg überlegte ich mir dann, was ich denn nun anfangen solle, denn der Weg zum Arzt erschien mir nicht mehr gangbar. Nun hatte ich in jungen Jahren einmal von einem klugen Lehrer gelernt, dass, wenn man nicht weiß, was man machen solle, sich zunächst überlegen möge, was man nicht machen wolle, dann wird schon mal die Auswahl kleiner und die Entscheidung fällt dann leichter.

Ja, was ich nicht wollte, wusste ich nun: ich will mich nicht zerschneiden lassen, und ich will in meiner Familie keine monatelange oder jahrelange Panik. Also, war meine Schlussfolgerung: es bleibt mir nur übrig, alles so hinzunehmen, wie es nun einmal ist; wenn meine Uhr abgelaufen ist, dann ist sie abgelaufen, alles andere ist mir aus der Hand genommen.

Von diesem Zeitpunkt an merkte ich, dass mich so gut wie gar nichts mehr aus der Fassung brachte oder aufregte. Wir haben drei Söhne, die damals im besten Schul- und Flegelalter waren; es mangelte zu der Zeit nicht an Arbeit, Stress und einigen anderen Aufregungen. Ich hatte auch keinerlei Ängste mehr.

Ich war darauf gefasst, dass jede Woche die letzte sein könnte, zumal ich merkte, dass ich kaum Kräfte hatte und sehr viel Schlaf brauchte. Ich konnte tagsüber ca. 2 Stunden auf sein, fiel dann praktisch dort um, wo ich gerade saß oder stand.

Nachts fing ich dann an, sehr stark zu schwitzen, so dass ich mindestens einmal das Nachthemd pro Nacht wechseln musste. Dieses Symptom nahm ich mit dem Gedanken hin, dass warmer Schweiß immerhin besser sei als kalter.

Nach einigen Wochen hatte ich morgens beim Husten Auswurf mit Schleim und Blut. Es tat mir weiter nichts weh, und ich hatte immerhin so gut wie abgeschlossen mit meinem Leben, so dass ich auch dieses Symptom still für mich allein ertrug.

Hätte ich in jenen Wochen einem Familienmitglied etwas von meiner Erkrankung erzählt – inzwischen war mir klar, dass ich an Lungenkrebs litt und der Knoten in der Brust war mir gar nicht mehr so wichtig – wäre eine Auseinandersetzung über medizinische Maßnahmen pro und contra vorprogrammiert gewesen, und zu dieser Auseinandersetzung war ich damals nicht fähig, das wusste ich ganz genau.

Mein Körpergewicht blieb zwar noch sehr reduziert, aber ich war schon froh, dass ich nicht weiter abnahm.

Dass ich zusätzlich noch einen Darmkrebs hatte, merkte ich erst, als mein Stuhlgang nicht mehr normal war und allmählich eine bleistiftdünne Form annahm und schließlich fast ganz aufhörte. Ich half mir zunächst mit handelsüblichen Abführtees über die Runden, bis mir dann zufällig das Buch von Maria Treben „Die Apotheke Gottes“ in die Hände fiel und ich mir angewöhnte, die dort empfohlenen Teesorten und -mengen zu trinken. Ich konnte damit auf wesentlich angenehmere Art meinen Darm stimulieren und kam mit der Zeit ganz gut zurecht.

Die Zeit meiner größten Panik war im Frühjahr 1976, und ich weiß noch, dass ich dachte, grün ausschlagende Bäume würde ich wohl nicht noch einmal erleben.

Nun war bereits Sommer und Herbst vergangen, der Winter ging vorüber, und im Frühjahr darauf war ich immer noch. Meine relative Gesundung – die Darmtätigkeit musste ich einige Jahre hindurch stimulieren – hielt ich zunächst für ein ziemliches Wunder.

Im Verlaufe von mehreren Jahren grübelte ich häufiger darüber nach, dass an den Informationen über die Krebserkrankungen womöglich etwas nicht stimmen möchte, denn die Personen, die in meiner Verwandtschaft, Bekanntschaft und Nachbarschaft daran erkrankten, ließen sich alle medizinisch therapieren mit den üblichen Mitteln und Operationen, nur, die meisten waren nach spätestens einem Jahr tot. Wieso, wieso, fragte ich mich immer wieder, konnte ich diese Erkrankungen ganz allein ohne irgendeine Therapie überstanden haben?

Da ich nie mehr zu einer ärztlichen Untersuchung gegangen war, wusste ich auch nicht ganz genau, ob ich die Erkrankungen ganz überstanden hatte, aber es war mir auch eigentlich egal, ich lebte ohne Beschwerden. Hin und wieder plagte mich ein schlechtes Gewissen, da ich ja nie zu den inzwischen empfohlenen und von der Krankenkasse bezahlten Krebsvorsorgeuntersuchungen ging. Die Möglichkeit, dass meine Krebskrankheiten nochmals eskalieren könnten und ich sie ein zweites Mal nicht überleben würde schloss ich nie ganz aus. Ich weiß noch, dass ich jahrelang eine Packung Schlaftabletten im hintersten Eckchen des Küchenschrankes aufbewahrt hatte – für den Notfall.

Dass jemand aus meiner Familie diese Packung mal hätte finden können, musste ich nicht befürchten. Wer von drei Söhnen und einem Ehemann interessiert sich schon für diese Region??? Somit blieb über 17 Jahre die Frage offen: Wieso habe ich diese Erkrankungen ohne jede medizinische Therapie überlebt?

Erst als ich Ende 1993 aus Sorge um meinen Mann, der die Diagnose Lungenkrebs und Krebsbefall an der zweiten Niere (die erste war ihm 1991 herausoperiert worden) bekommen hatte, mich mit dem Gedanken „es muss Informationen über Hilfen zu Selbsthilfe auch bei diesen Erkrankungen geben“, in eine große Buchhandlung begab und dort eine bescheidene Broschüre fand, in der ein Artikel über Dr. Hamer`s „Neue Medizin“ enthalten war, war für mich die Stunde der Wahrheit gekommen.

Mir wurden beim Lesen dieses Artikels zunächst einmal die Knie weich, denn ich begriff, dass bei mir alles nach einprogrammierten Gesetzmäßigkeiten abgelaufen war, und dass ich die sogenannte Konfliktlösung – zumindest für das gravierendste Konfliktgeschehen durch meine definitiven und unwiderruflichen Gedankengänge gefunden hatte.

Endlich konnte ich nun meinem Mann erklären, was vor langen Jahren in mir abgelaufen war und ich war mir auch sicher, dass die Lösung seiner biologischen Konflikte nur noch ein Kinderspiel sein könne und er die anempfohlenen Therapien leichten Herzens ablehnen würde, aber da hatte ich mich leider gründlich verrechnet.

Weder konnte er die Denkweise der „Neuen Medizin“ (heute: Germanische Heilkunde) so ohne weiteres nachvollziehen, noch glaubte er mir so ohne weiteres, dass ich jemals Krebs gehabt hätte.

Der Fall meines Ehemannes ist ausführlich in dem Werk „Celler Dokumentation“ von Dr. Hamer beschrieben. Uns sind mit Hilfe Dr. Hamer`s noch einmal gute 1 1/2 Jahre volle Lebensqualität geschenkt worden.

Einmal konnte ich meinem Mann aus den Ängsten und Paniken heraushelfen, ein zweites Mal bei Auftreten von Rezidiven sowie sicher auch Folgeschäden der Chemotherapie, war es mir nicht vergönnt.

Ich muss auch annehmen, dass mein Mann seine tiefen Ängste vor dieser Krankheit nie ganz hat überwinden können.

Wie sehr ich in das Geschehen meines Mannes durch eigene Konflikte mit einbezogen war, wurde mir erst richtig bewusst, als ich im November 1995 ein aktuelles Hirn-CT von mir durch Dr. Hamer bewerten ließ. Die vorbeschriebenen eigenen Krebserkrankungen wurden von ihm als erstes genannt; sie waren allerdings auch erneut schwach aktiv.

Ein eigenartiges Symptom möchte ich hier noch anführen, das ich über eine längere Zeit nach dem Tode meines Mannes hatte: unter dem linken Schulterblatt spürte ich einen rheumatischen Schmerz; tagsüber war dieser allerdings nicht zu bemerken, und ich beobachtete, dass er immer in der Zeit nach 21.00 Uhr abends auftrat.

Ich kam der Ursache ziemlich schnell auf die Schliche: Wir waren 20 Jahre lang in einem Tanzkreis gewesen, und an der Stelle unter dem linken Schulterblatt hat bei einigermaßen exakter Haltung des Paares die rechte Hand des Partners zu liegen.

Ich hatte nun einen Trennungskonflikt mit Tiefgang bzw. mit brutalem Aspekt erlitten, und das Periost war an der betreffenden Stelle betroffen. Unsere Tanzkreiszeit war immer abends ab 21.15 Uhr bis 22.45 Uhr gewesen.

Allmählich musste ich mich mit dieser Trennung abfinden, und als Zeichen der Ausheilung setzte der Rheumaschmerz ein.