Darmkrebs

Dickdarm, Mastdarm, Sigma, Dünndarm

Der Darmkrebs gehört zum inneren Keimblatt (Entoderm), das zugehörige Relais ist im Stammhirn gelegen und macht daher in der konflikt-aktiven Phase kompakte Tumoren des Adenozelltyps.

Die Stammhirn-gesteuerten Adeno-Karzinome entstehen immer dann, wenn wir einen Brocken nicht vereinnahmen, herunterschlucken, verdauen oder ausscheiden können. Diese Biologischen Konflikte sind entwicklungsgeschichtlich zu verstehen, als archaische Konflikte, die bei Mensch und Tier im Prinzip analog sind.

Das Tier empfindet die meisten dieser Biologischen Konflikte noch real, wir Menschen oftmals transponiert, quasi kultiviert, man könnte fast sagen paranoid.

Denn ein Paket Aktien, ein Tausendmarkschein oder ein geplatztes Geschäft etwa, empfinden wir als Brocken und erleiden einen Biologischen Konflikt, wenn wir ihn verlieren. Im natürlichen Kontext wäre das Bündel Papier natürlich völlig wertlos.
Doch für das Tier geht es bei einem Brocken, den es nicht hinunterschlucken oder verdauen kann, wirklich um ein Stück Nahrung.

Beispiel:
Ein Tier hat einen Brocken mit einem Knochenstück zu gierig verschlungen, das Knochenstück sitzt nun quer im Darm, nichts geht mehr vor oder zurück – ein wahrhaft unverdaulicher Konflikt. Das Tier erleidet dabei eine Kolik.

Zusammen mit dieser Kolik, die das DHS (Konfliktschock) ist, schaltet sich nun ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm ein. Und dieses Sonderprogramm sorgt dafür, dass mundwärts, also proximal (bei einem Fluß würde man sagen stromaufwärts) von diesem Brocken, ein Darmkrebs wächst, ein blumenkohlartig-wachsender kompakter Tumor. Solange die Konfliktaktivität andauert, wächst dieser Tumor.

Gleichzeitig vermehren sich genauso rasch die Mykobakterien (Tuberkulosebakterien) im Blut, sofern das Individuum mindestens ein einziges von der Sorte zu Beginn des DHS vorrätig hatte (was allerdings in der Natur als selbstverständlich vorausgesetzt wird), und zwar nur so viele, wie zum späteren Abbau des Tumors in der Heilungsphase benötigt werden.

Der Tumor, der nun vor diesem Brocken wächst, sorgt dafür, dass ungeheuer viel Verdauungssaft produziert wird. Und dieser Verdauungssaft macht diesen Brocken kleiner, so, als wenn man einen Eiswürfel ins warme Wasser legen würde, der dann abtaut. Und so baut dieser Knochen ab und irgendwann ist er so weit abgebaut, also klein genug, dass er durchrutschen kann.

Sobald der Brocken durchrutscht, setzt die Conflictolyse (Konfliktlösung) ein. Der Tumor, der nun keine Funktion mehr hat, verkäst mittels Tuberkulose, d.h. Mykobakterien, Pilzbakterien und verschwindet wieder.

Das Konfliktgeschehen ist damit abgeschlossen.

Man könnte sich vielleicht fragen, was denn daran überhaupt bösartig ist?
Antwort:
Nichts ist bösartig! Denn alles was Mutter Natur macht ist gutartig! Allein wir waren “bösartig ignorant”.

Wir haben uns die Mikroben immer wie eine riesige feindliche Armada vorgestellt, die durch unser Immunsystem bekämpft werden müssen. Das stimmte nicht, denn die Mikroben waren nie unsere Gegner, sondern stets unsere Freunde, unsere Helfer, die wir in unserer Dummheit beinahe ausgerottet haben.

Natürlich ist bei uns Menschen dieser unverdauliche Brocken heute normalerweise kein Nahrungsbrocken mehr, sondern beispielsweise ein Auto, ein Haus, eine Erbschaft, ein geplatztes Geschäft, ein verlorener Prozess, ein Arbeitsplatz oder dergl.

Aber wir reagieren biologisch-archaisch noch so, als wenn es noch der Nahrungsbrocken wäre, der uns den „unverdaulichen Biologischen Konflikt“ gemacht hätte, z.B. beim Darmkrebs ein

  • hässlicher, unverdaulicher Ärger (Dickdarm),
  • hässlicher, hinterhältiger, niederträchtiger “Scheiß-Konflikt” (Mastdarm),
  • hässlicher, gemeiner Scheiß-Konflikt (Sigma).

Der Patient muss nun verstehen, das in die biologische Sprache zu übertragen. Denn um sich auf die archaischen Konflikte einzustellen, um sie verstehen zu können, muss man sie samt der Organmanifestation entwicklungsgeschichtlich zurückverfolgen können.

Beispiel:
Jemand hatte geglaubt, im Lotto gewonnen zu haben und hatte schon alle Freunde und Verwandten eingeladen. Am Ende stellte sich heraus: die Lottodame hatte “freundlicherweise” eine Lottozahl umgeschrieben, weil der Mann bisher schon seit Jahren immer die gleichen Zahlen getippt hatte.

Und nun muss man sich das so vorstellen:
Der Patient hatte diesen Brocken, die 30.000 Mark, eigentlich schon geschnappt, denn er hatte ja seinen Tippzettel richtig getippt, und am Ende musste er den Brocken wieder hergeben.

Der Hund, der würde sich sicher für 30 Tausendmarkscheine nicht interessieren, der würde einmal schnuppern und würde sagen: “das ist nichts”, aber für einen Menschen, der weiß, dass er sich da alles Mögliche für kaufen kann, ist das ein Brocken, und der kriegt ein Gaumenkarzinom.

Der Hund, der würde das nur bei einem wirklichen Brocken, den man ihm wieder wegnimmt, bekommen. Aber es gehört gar nicht so viel Phantasie dazu, sich eben diesen Lottogewinn als Brocken vorzustellen, was der Mensch ja auch tut.

Oder:
Ein Patient erleidet einen unverdaulichen Konflikt, weil er einen Brocken quasi schon geschluckt hatte, aber ihn nun doch nicht verdauen kann. Er hat z.B. ein Haus schon gekauft und plötzlich stellt er fest, der Kaufvertrag ist ungültig, er ist hereingelegt worden, und er verliert das Haus wieder.

Der Patient muss lernen, das DHS, den richtigen dazu gehörigen Zeitpunkt und natürlich auch den dazu ebenfalls zugehörigen typischen Konfliktinhalt zu finden. Dann sieht er mit freudigem Erstaunen, dass da ganz offensichtlich ein System innewohnt, so dass er keinerlei Panik mehr zu haben braucht, weil er ja nicht nur die Ursache, sondern auch den gesamten Verlauf bei sich selbst sehen und verstehen kann.

Denn die Hypothesenmärchen, dass sich die Krebszellen, unterwegs auf ihrem nie beobachteten Weg durch das Blut, sogar noch verändert hätten und z.B. eine Darmkrebszelle, die im Darm einen blumenkohlartigen, kompakten Tumor gemacht hat, plötzlich in den Knochen gewandert wäre, wo sie sich in einen Knochenschwund verwandeln könnte, sind der helle Wahnsinn und von mittelalterlichem Dogmatismus.

Das, was die Mediziner als Metastasen angesehen hatten, waren neue Krebse, ausgehend von neuen Konfliktschocks, d.h. zuallererst von iatrogen, also ärztlich ausgelösten Diagnose- und Prognoseschocks. Noch niemals hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut eines sog. Krebspatienten finden können, denn dort müsste man sie ja finden, wenn sie in die Peripherie, d.h. die Außengebiete des Körpers schwimmen würden.

Wenn man aber einem Patienten sagt, er habe ein Darmkarzinom das man operieren müsse, dann erleidet er für gewöhnlich zwei neue Konflikte:

  • Eine mentale Attacke gegen den Bauch, der ja aufgeschnitten werden soll (ein solcher Biologischer Konflikt verursacht ein Mesotheliom, ein Peritoneal-Ca = Bauchfell-Karzinom), und
  • ein einzelnes Leberkarzinom und zwar stets rechts dorsal. Es drückt die biologisch-archaische Angst aus, dass keine Speise mehr durch den Darm hindurchgehen wird, weil da angeblich ein Karzinom sitzt.

Das heißt, der Patient hat regelrecht eine archaische Angst zu verhungern, oder einen Ileus zu bekommen und zu verhungern, weil er sich vorstellt, die Speise könne nicht mehr hindurchgehen.

Vergeht noch eine Zeit von der Diagnose bis zum Zeitpunkt der Operation, dann findet der Chirurg gewöhnlich sog. stippchenförmige „Metastasen“ auf dem Peritoneum (Bauchfell), und sofern er noch kurz vor oder nach der Operation ein Tomogramm der Leber anfertigen lässt, auch diesen besagten solitären Leberrundherd, rechts dorsal.

Dass ein solcher Patient bisher dann gewöhnlich als inoperabel, inkurabel, sprich aufgegebener Fall galt, dafür gibt es leider Beispiele genug.

Während wir nun aber ganz systematisch und biologisch folgerichtig nachvollziehen können, dass der Patient iatrogen, sprich durch die Diagnose- und Operationsankündigung der Ärzte die Biologischen Folgekonflikte und Erkrankungen erlitten hat, hatte man früher das “Metastasenmärchen” geglaubt.

Müßig auch zu beschreiben, dass der Chirurg nun vielleicht aus Unkenntnis der Zusammenhänge diesen solitären Leberrundherd noch mit herausoperiert und so viel als möglich von den „Peritoneal-Metastasen“ wegkratzt, wie es derzeit häufig der Fall ist.

Müßig auch zu erwähnen, dass der Patient dann nach der Operation meint „jetzt sei er von seinem Übel befreit„, und als Zeichen der Konfliktlösung seines Bauch-Attacke-Konfliktes nunmehr einen Aszites (Flüssigkeit im Bauchraum) als Zeichen der Heilung bekommt, was wiederum derzeit der Operateur und Onkologe gemeinsam als Anfang vom Ende ansehen, weil sie beide nicht um die biologischen Zusammenhänge wissen.

Von da ab ist ein Teufelskreis geschlossen, insofern, als alles was in Zukunft mit dem Darm zu tun hat, Rezidive an diesem Leberkarzinom machen wird.

Das Faktum, dass da ein zweites oder gar drittes Karzinom vorhanden ist, wird ja nicht bestritten, wohl aber die Bewertung dieses Faktums.

Überhaupt sind wir dabei bei der Frage angelangt, was eigentlich der Sinn der Tumoren ursprünglich war bzw. auch heute noch ist?

Diese Krebse oder Tumoren waren nichts Sinnloses, sondern sie waren etwas sehr Sinnvolles. Denn wenn der Brocken schon im Magen oder Darm ist, also schon runtergeschluckt ist, aber nicht verdaut werden kann, weil er zu groß war, dann hat der Organismus eben einen gewaltigen sog. Tumor gemacht.

Dieser Tumor ist aber nicht irgend etwas Sinnloses, sondern es sind ja Verdauungszellen, Darmzellen, „Wegwerfzellen“ zum einmaligen Gebrauch, die gewaltig viel Verdauungssaft produzieren und so den Brocken verdaubar machen, so dass er im Tierreich (ohne Pessimal-Diagnose und Operation) dann heruntergebracht und verdaut werden kann.

Wir müssen uns genau aufgrund der neuen Erkenntnisse der Germanischen Heilkunde überlegen, was ist sinnvoll, was müssen wir machen, z.B. bei den Fällen bei denen wirklich ein Ileus droht und wo man selbstverständlich prophylaktisch operieren würde (ohne Panikmache) – und was brauchen wir nicht mehr zu machen.

Denn im Moment der Konfliktlösung schaltet das Sonderprogramm ja wieder um, in die Heilungsphase.

Nun kommen unsere braven Mikroben, in diesem Fall die Mykobakterien, (vorausgesetzt der Patient hatte welche vom Beginn des DHS an, denn danach nützen sie uns nichts mehr) und verkäsen diesen Tumor wieder, was meist mit gelegentlichen Blutungen einhergeht. Und wenn wir nach ¼ Jahr oder 4 Monaten in den Darm schauen, dann sehen wir nur noch eine Narbenplatte wo mal dieser Tumor war. Mutter Natur hat ihn selbst chirurgisch wieder entfernt, d.h. mikrobisch entfernt. Das ist die Chirurgie der Natur!

Hat der Patient jedoch keine Mykobakterien, dann muss man gemeinsam mit ihm überlegen, ob er evtl. den kleinen Darmtumor überhaupt operiert haben möchte wenn der ihn nicht stört, und er sicher weiß, dass der zugehörige Konflikt definitiv gelöst ist.

Die Colitits ulcerosa, ist immer bereits die Heilungsphase eines flächenhaft wachsenden Colon-Carcinoms vom sog. resorptiven Typ (heißt, dass die Nahrungsstoffe vom Darm in die Blut- und Lymphbahn aufgenommen werden).
Colitits ulcerosa ist eigentlich ein ganz falscher Name für eine rezidivierende Colon-Tbc, d.h. häufige Konfliktrezidive mit nachfolgender tuberkulöser Heilung.

Der Konflikt war stets ein hässlicher, halbgenitaler Konflikt, bei dem man eine Sache schlussendlich nicht resorbieren (aufnehmen) konnte. Wenn der Patient mal wieder Konfliktaktivität hatte, nannte man das schulmedizinisch “Remission”, und die evtl. darauf wieder erfolgte pcl-Phase, also Heilungsphase, “Krankheit” bzw. Colitits ulcerosa.

Die klinische Symptomatik der pcl-Phase: Durchfall, Blut im Stuhl, Schleimhautfetzen, Nachtschweiß, Abgeschlagenheit – bei gutem Appetit.

Die Therapie besteht vor allem im Herausfinden und Erkennen des Konflikts, um weitere Rezidive zu vermeiden.

Bei einem Abszeß das Rectum betreffend ist das Besondere, dass hier ein kompakter flacher Tumor unter der darüberliegenden Rectum-Plattenepithel-Schleimhaut wächst. Fühlbar aber nicht sichtbar. Wenn dann der Tumor unter der Recumschleimhaut verkäsend nekrotisierend abgebaut ist, dann haben wir einen submucösen Abzeß. Diese Abszesse werden gewöhnlich auch als sog. Hämorrhoiden angesehen und so bezeichnet = paraanaler Abszess.

Das eigentliche Rectum-“Ca bzw. Rectum-Ulcus gehört jedoch zum äußeren Keimblatt (Großhirn), und macht in der konflikt-aktiven Phase keinen Tumor sondern Ulcera, die zwar in dieser Phase nie bluten, auch keine Spasmen und Schmerzen verursachen.

Nach der Konfliktlösung werden diese Ulcera mit Hilfe von Viren unter Schwellung wieder aufgefüllt. Nun machen sie, die sog. dicken Hämorrhoiden mit Blutungen, Hyperästhesie, Schmerzen. Besonders stark sind sei beim Syndrom. Muskelspasmen entstehen durch die Schmerzen!

Während bei den Stammhirn-Konflikten die Händigkeit des Patienten noch keine Rolle gespielt hat, ist das bei den Groß- und Kleinhirn-Konflikten von größter Wichtigkeit. Ebenso wichtig ist hier die aktuelle Hormonlage, Menopause, Antibaby-Pille etc.

Mit einem einfachen Klatschtest kann man die Händigkeit feststellen, ob jemand Rechts- oder Linkshänder ist:

Beim Rechtshänder liegt die rechte Hand beim Klatschen oben,
beim Linkshänder umgekehrt.

Darüber hinaus verlegt die Linkshändigkeit den Konflikt auf die gegenüberliegende Seite des Gehirns, so dass statt eines Rectum-Ulcus dann ein Magen– oder Gallengangs-Ulcus entsteht.

Beim oberen Dünndarm-Ca (Jejunum) sowie unteren Dünndarm-Ca (Ileum), die wieder zum Stammhirn gehören, liegt ebenfalls ein Konflikt “den Brocken-nicht-verdauen-können” (unverdaulicher Ärger) zugrunde, meist mit dem zusätzlichen Aspekt des Verhungerns).

Ebenso beim Ileum-Ca (in der Heilungsphase auch Morbus Crohn genannt). Hier werden außerdem blutende Schleimhautfetzen und Schleim abgestoßen und angedaut mit dem Stuhl ausgeschieden.

Viele Krebse werden erst entdeckt, wenn sie bereits in der Heilungsphase sind, weil sie dann die meisten Beschwerden bereiten. Dazu gehören auch die Darmkrebse, die meistens erst entdeckt werden, wenn sie zu bluten beginnen. Dann halten die Ärzte diese Heilungssymptome für die Symptome des Krebs.

Jetzt können wir auch verstehen, warum wir die Krebsentstehung nie begreifen konnten, solange wir die Zusammenhänge und vor allem den entwicklungsgeschichtlichen Entstehungsmechanismus unserer biologischen Konfliktprogramme nicht verstanden hatten. Deshalb hatten wir in unserer Ignoranz immer behauptet, Krebs sei “bösartig”, sei ein wild und planlos wucherndes unkontrolliertes Geschehen, das niemand begreifen könne.

Nichts davon hatte gestimmt!
Es waren stets Sinnvolle Biologische Sonderprogramme der Natur entsprechend der “Quintessenz”, aus dem 5. Biologischen Naturgesetz.