Knochen-Osteolysen

Knochenschmerzen sind ein sicheres Zeichen der Heilung

Der Konfliktinhalt bei der Knochenosteolyse ist immer ein Konflikt des Verlustes des Selbstwertgefühls, also ein sog. Selbstwerteinbruch-Konflikt (SWE), den man auf unterschiedliche Art empfinden kann. Wie, wo, was man empfindet, entscheidet sich stets in der Sekunde des DHS, z.B.:

  • Intellektuell-moralisch = Calotten- und HWS-Osteolysen
  • Im Verhältnis Mutter/Kind, Vater/Kind, Ehemann/Ehefrau und umgekehrt = Schulter
  • SWE der handwerklichen Fähigkeiten und Geschicklichkeit = Armknochen, Hände
  • Zentraler SWE der Persönlichkeit = LWS- u. BWS-Osteolysen
  • SWE der Sportlichkeit = Beinknochen und, Knie-Osteolysen.

Zusammengefasst passiert nach einem solchen DHS auf den drei Ebenen unseres Organismus in der konflikt-aktiven Phase folgendes:

psychisch:
Der Patient befindet sich in Dauersympathicotonie, d.h. er hat maximalen Stress, denkt Tag und nach nur über seinen Konflikt nach und versucht ihn zu lösen. Er schläft nicht mehr und wenn, dann nur in der ersten Hälfte der Nacht, halbstundenweise, er nimmt an Gewicht ab, er hat keinen Appetit mehr.

cerebral:
Beim DHS wird das zuständige Relaiszentrum im Gehirn markiert und zwar durch eine sog. Schießscheiben-Konfiguration (Hamerscher Herd), als Zeichen, dass hier ein Sonderprogramm läuft. Um das Zentrum dieses Relais bilden sich scharfe Kreise, wir sagen auch konzentrische Kreise, die wie Schießscheiben aussehen. Das bedeutet also, der Hamersche Herd (HH) ist in der konflikt-aktiven Phase.

organisch:
Entsprechend dem DHS entsteht jetzt im zugehörigen Relais des Skeletteils das betroffen ist Knochentkalkung, Osteolysen, Löcher im Skelettsystems, d.h. es werden Knochenzellen abgebaut (Knochenzellschwund), oder in leichteren Fällen des lymphatischen Systems (Lymphknoten) oder Knorpelnekrosen (Dychondrose).

Gleichzeitig werden exakt vom DHS ab auch weniger rote und weiße Blutzellen produziert. Wir nennen das eine Anämie = Blutarmut, eine Minderproduktion der roten und weißen Blutzellen – bei gleichzeitig verengten peripheren Blutgefäßen.

Der zugehörige Konflikt – je nach Lokalisation des betroffenen Skelettteils – ist wie gesagt, stets ein spezieller Selbstwerteinbruch der immer mit Panmyelophtise einhergeht (Anämie). Und die Heilung eines solchen Selbstwerteinbruch-Konfliktes wäre dann die Callus-Neubildung, die Rekalzifizierung der Knochen-Osteolyse mit den Zeichen der Leukämie.

Bei Konflikten des Selbstwerteinbruchs die lange andauern, kann es zu großen Osteolysen im Skelettsystem kommen, so dass sogar dann die Gefahr von Spontan-frakturen schon in dieser konflikt-aktiven Phase besteht. Die Knochenosteolyse in der konflikt-aktiven Phase ist also morphologisch das Gegenteil eines Karzinoms (Krebs), nämlich ein Hohlraum, aus dem Zellen abgebaut, verschwunden sind.

Trotzdem werden diese Osteolysen in der Schulmedizin als Knochen-Krebs oder als Knochen-Metastasen bezeichnet, z.B. wenn irgendwo im Körper bereits ein anderer Krebs gefunden wurde, was aber völlig unsinnig ist.

Bei kindlichem Selbstwerteinbruch (eine infantile oder unreife Art des Selbstwerteinbruchs) ist im Allgemeinen die Knochenentkalkung meist generalisiert, weil die Kinder oft auch einen generalisierten Selbstwerteinbruch erlitten hatten.

Allerdings ist dann auch der Konfliktbereich nicht genau umschrieben, sondern eben als typisches Zeichen des Empfindens der Kinder generalisiert: z.B. „Mama hat mich nicht mehr lieb, sie kümmert sich jetzt nur noch um das Brüderchen“, oder „Papa hat mich verprügelt, er mag mich nicht mehr leiden“.

Dann ist das halbe Skelett, bzw. wenn es wegen beider Eltern war, das ganze Skelett betroffen, wenn auch vielleicht nicht schwer.

Die Schulmedizin kümmert sich bei ihren Patienten weder um das Gehirn noch um die Psyche (Kinderprofessor Niethammer: „Kinder, insbesondere Säuglinge, habe doch noch gar keine Konflikte“. Dabei gibt es eine Menge Konflikte die Embryos schon im Mutterleib erleiden können.

In der Heilungsphase, nach der Konfliktlösung, geschieht dann genau das Gegenteil: Es setzt eine wilde, aber sehr wohl organisierte Wucherung von Calluszellen ein, um die Osteolysen zu rekalzifizieren. Dies geht immer mit Schmerzen einher.

In dieser Phase aber ist der Knochen zunächst noch so lange in maximaler Gefahr zusammen zu sintern, solange noch nicht genügend Callus eingebaut ist. Zeitgleich, und zwar mit kräftigem Schub, beginnt auch das Knochenmark wieder zu produzieren. Zunächst aber (das gilt für das weiße und das rote Blut) wird weitgehend „Ausschussware“ produziert, sog. Blasten.

Außerdem sieht man jetzt im Hamerschen Herd des Gehirns eine tiefdunkle Färbung, ein Oedem im Marklager des Großhirns, entsprechend dem zugehörigen Skeletteil, das aber mit zunehmender Rekalzifizierung wieder zurückgeht.

Die Osteolysen rekalzifizieren stets unter starker Schwellung des Knochengewebes, d.h. durch Spannung des Periosts (Knochenhaut) und unter heftigen Schmerzen.

Je besser sich aber der Patient auf diese zu erwartenden „Knochen- eilungsschmerzen“ vorbereitet, desto leichter fällt ihm das Ertragen dieser Schmerzen.

Die Schmerzen werden allerdings umso unerträglicher, wenn der Patient in Panik gerät und besonders schlimm, bei Syndrom, also bei einem gleichzeitig aktiven Flüchtlings- oder Existenzkonflikt.

Diese Schmerzen, die regelmäßig entstehen wenn in der Heilungsphase der Knochen Oedem macht, sind ein gutes Zeichen und ein wichtiger Vorgang bei der biologischen Knochenheilung, weil diese Schmerzen das Individuum dazu zwingen den betroffenen Skeletteil ruhig zu halten, der ja bei Belastung oder Funktionsbeanspruchung in Gefahr wäre zu frakturieren. Normalerweise müsste der Patient also im Bett liegen und dürfte den Knochen oder Wirbelkörper nicht belasten.

Die Heilung kann man sehr gut durch Rö-Kontrollen des Knochens beobachten, nämlich an der fortschreitenden Rekalzifizierung. Die Histologen sagen dann, sie können vor lauter Kalk nichts mehr sehen. Dort also ist nicht nur mehr Knochengewebe als vorher (Loch), sondern auch mehr als in der Umgebung, also mehr Dichte.

Wenn jedoch schon vorher ein anderer Krebs diagnostiziert war, dann nannte man diese verdichteten auf dem Röntgenbild hell-weißen runden Bereiche, die vorher Knochenlöcher gewesen waren, jetzt schulmedizinisch „osteoblastische Metastasen“ (knochenbildend), und die Knochenlöcher „osteoklastische Metastasen“ (knochen zerstörend).

Nun verstand niemand mehr etwas. Denn wie sollen diese Nekrosen „bösartige Krebszellen“ aussenden, wo doch in dem Zellschwund gar keine zu finden sind. Wie soll denn aus einer „gutartigen“ Knochenosteolyse ein sehr „bösartiges“ Osteosarkom werden können? Denn „osteoblastisch“ bedeutet ja nichts anderes, als die Ausheilung des Knochenlochs.

Von Osteosarkom aber sprach man nur dann, wenn in der pcl-/Heilungsphase durch ärztlichen Unverstand bei einer Probeexzision ein prall aufgedehntes Periost eröffnet worden war, z.B. um eine sog. „Gewebeprobe“ zu entnehmen.

Dabei bahnte sich die unter Druck stehende Callusflüssigkeit, die sich in einem Knochenloch zwecks Heilung gebildet und im Knochen einen Gewebedruck gemacht und die Knochenhaut vorgewölbt hatte, ihren Weg durch das eröffnete Periost ins umliegende Gewebe, vergrößerte und verhärtete das Gewebe durch die Calluszellen, und verursachte dort ein sog. Sarkom, einen „Halbknochen“, den man dann Osteo sarkom nannte. Hätte man keine Probeexzision gemacht, wäre das umgebende Gewebe äußerlich „nur“ geschwollen gewesen.

Zwar tritt auch Flüssigkeit durch das Periost aus, aber keine Calluszellen. Das Callus läuft also nicht, wie wir früher geglaubt hatten, „irgendwohin“, sondern wird vom Organismus zirkulär in Form einer Manschette um den Knochen herumgeführt, so dass am Ende eine Stabilisation des Knochens resultiert. So einfach ist das eigentlich.

Derzeit werden allerdings 90% und mehr unserer Osteosarkome iatrogen ausgelöst, weil, wie gesagt, bei jeder Osteolyse, die wir gewöhnlich erst in der Heilungsphase bemerken (aufgrund der Schwellung), eine Probeexzision entnommen wird. Dabei wird das Periost aufgeschnitten, um an das Knochengewebe um die Osteolyse heranzu-kommen. Der angeblich notwendige diagnostische Eingriff ist in Wirklichkeit völlig überflüssig und sinnlos. Ein Röntgenbild und der psychische Befund würden zur Klärung ausreichen. Denn das Ergebnis ist stets das gleiche: Osteosarkom.

Das, was in der Schulmedizin als sinnloser bösartiger Tumor bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit ein sehr sinnvoller biologischer Vorgang, denn die sog. Osteosarkome sind sehr sinnvolle Abstützvorgänge eines destabilisierten Knochens.

In der Schulmedizin jedoch bedeutet das in den meisten Fällen: Amputation. In einem Bereich der nicht zu amputieren geht, z.B. im Becken, wird dann Chemo gemacht, und mit der Vergiftung sofort jeglicher Heilungsvorgang gestoppt. Die Mortalität nach Diagnose „Osteosarkom“ liegt derzeit bei 90%.

Nach dem Verständnis der Germanischen Heilkunde, dass immer an der gleichen Organstelle auch im Falle eines Krebses die gleiche histologische Formation angetroffen wird, erübrigen sich Probepunktionen und Probeexzisionen quasi vollständig. Nach unseren Erfahrungen wissen wir, dass das Computertomogramm des Gehirns (CT) einen sichereren Aufschluss über eine histologische Formation geben kann als eine Probeexzision.

Übrigens haben wir hier den gleichen Vorgang wie z.B. bei einem akuten Gelenk-rheumatismus, beispielweise im Knie, der die Heilungsphase nach einem Unsportlichkeits-Konflikt darstellt, und der nach einer gewissen Zeit spontan wieder rückläufig ist.

Durch die starke Schwellung und die Deformation des Gelenkes, die eigentlich passager ist, kann es jedoch zu einem erneuten Unsportlichkeits-Konfliktrezidiv kommen, weil der Patient ja nun erst recht nicht mehr laufen kann.

Der akute Gelenkrheumatismus war gar kein Gelenkrheumatismus, er war in dem Sinne nicht einmal eine eigene Erkrankung, sondern nur die Heilungsphase einer Erkrankung.

Knie unter Einbeziehung des Kniegelenks in der Heilungsphase, die wir bisher Gelenkrheumatismus genannt haben. Periost und Gelenkkapsel sind aufgetrieben. Starke Callusbildung bzw. Rekalzifizierung.

Patienten bei denen man früher einen akuten Gelenkrheumatismus z.B. des Knies diagnostiziert hatte, landen jetzt auf der Onkologie und werden auf Osteosarkom „behandelt“.

Die Mortalität bei Osteosarkom des Knies liegt sehr, sehr hoch. Dass beides ein und dasselbe ist, hatten wir bisher nur nicht verstanden, weil wir den Unterschied zwischen einer Fraktur und einer biologisch-konfliktbedingten Osteolyse des Knochens in der Heilungsphase nicht verstehen konnten.

Der Unterschied zwischen einer Osteolyse, die durch einen Biologischen SWE-Konflikt ausgelöst ist, und einer normalen Fraktur, die ohne einen solchen SWE-Konflikt entstanden ist, ist der, daß bei der Fraktur die Callusbildung ohne große Oedembildung erfolgt. Der Knochen aber nach Abschluß der Heilung eines SWE kalkhaltiger und stärker ist als zuvor.

Das ist auch der Biologische Sinn. Bekam ein Patient bisher die Diagnose „bösartig“ dann durfte der Arzt ihm bei dem leisesten Anzeichen von Schmerzen Morphium geben. Man nahm hierbei leichtfertig die Nebenwirkungen des Morphiums in Kauf, wie Sucht-wirkung, Atemsuppression, Darmlähmung etc.

Da der Schmerz etwas Subjektives ist, empfinden die Patienten jeweils bei nachlassender Wirkung des Morphiums die Schmerzen um ein Vielfaches stärker, als wenn sie gar nicht erst Morphium genommen hätten. Bekanntlich müssen die Morphiumdosen deshalb fortlaufend erhöht werden. Daher war die Gabe von Morphium immer eine Einbahnstraße – eine Tötung auf Raten.

Es gibt solche Teufelskreise, die entweder durch das Nichtverstehen oder auch durch eine echte Behinderung in der Heilungsphase entstehen. Solch ein Teufelskreis ist z.B. auch die primär chronische PCP = Polyarthritis, die auf folgendem Mechanismus beruht:

Der Patient erleidet einen SWE der Ungeschicklichkeit für seine Finger bzw. Handskelettbereich, indem er irgendeine große Ungeschicklichkeit begeht. Löst er diesen Konflikt, dann schwillt die Knochenhaut an, und da es sich häufig um Osteolysen in der Nähe der Gelenke handelt, drückt das Oedem in die Richtung des geringsten Widertandes, sprich in das Gelenk der Finger oder ins Handgelenk hinein.

Durch die Schwellung fühlt sich der Patient nun noch ungeschickter als er sich schon vorher gefühlt hatte, und er erleidet nun (in dem ja inzwischen gelösten Konflikt) ein Rezidiv. Das Rezidiv bewirkt, daß die Schwellung der Gelenke zurückgeht, aber nicht weil sie geheilt sind, sondern weil sie in der erneuten ca-Phase wieder neue Osteolysen machen, statt Rekalzifizierung, d.h. der Vorgang kehrt sich wieder um. Geht die Schwellung wieder zurück, fühlt sich der Patient wieder geschickter mit seinen Händen und kann wieder eine Lösung dieses Konfliktes erreichen. Die Lösung bewirkt aber wieder eine Schwellung der Fingergelenke.

Und so geht dieser Vorgang in Wellen immer weiter und kann sich über viele Jahre erstrecken, bis es schließlich zu einer Deformation der Hände kommt, die dann letztendlich bleibende Ungeschicklichkeitsmomente zementieren.

Mit der Germanischen Heilkunde können wir nun genau differenzieren, zu welcher Phase der Erkrankung der Schmerz gehört, von welcher Qualität er ist, wie lange er in etwa dauern wird etc. Wichtig ist, daß der Patient begreift: Knochenschmerzen sind gut, sie sind ein sicheres Zeichen der Heilung!

Zytostatika dagegen verhindern die Heilung, blocken sie ab.

Bei den Großhirn-gesteuerten Ulcera/Nekrosen kann ein rein symptomatischer Scheinerfolg in der Heilungsphase erzielt werden, da man jeden Heilungsvorgang mit Zytostatika (Chemo) sofort abblocken kann. Man kann im Prinzip jeden Furunkel, jeden Abszess, sogar jeden Bienenstich mit Zytostatika zum Abschwellen bringen, doch man verhindert immer nur die Heilung und mithin auch z.B. die notwendige Arbeit der zuständigen Mikroben.

Nach dem ontogenetischen System der Mikroben (4. Biologische Naturgesetz) sehen wir, dass sich die Mikroben sinnvoll und entwicklungsgeschichtlich verstehbar in den biologischen Prozeß der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme einfügen. Sie sind gleichsam mit uns und für uns gewachsen. Sie sind jeweils ein Glied eines Regelkreises der Natur, was wir nicht gewusst hatten. Deshalb hatten wir in blindem Eifer versucht, mit irgendwelchen sog. Antibiotika oder Sulfonamiden diese nützlichen kleinen Helfer zu zerstören.

So bearbeiten Bakterien sowohl teilweise die Kleinhirn-gesteuerten Organe des mittleren Keimblatts, wo sie Zellen abbauen, als auch die Großhirnmarklager-gesteuerten Nekrosen der Organe des mittleren Keimblatts, wo sie Zellen beim Aufbauen helfen – so z.B. beim Knochen.

Die Chirurgen machen sich diese Erkenntnis schon seit 50 Jahren zunutze, indem sie z.B. einen Trümmerbruch durch eine Perforation mit einer Reihe von passager bleibenden sog. Nägeln öffnen und offen halten, weil ein für Bakterien zugänglicher offener Bruch viel schneller heilt als wenn er geschlossen bleiben würde.

Die Bakterien fördern also den Aufbau, aber sie bauen auch überstehende oder überflüssige Knochensplitter ab.

Nicht an den Mikroben waren wir gestorben, sondern allenfalls an dem    gewaltigen Oedem in unserem Gehirn in der Heilungsphase, wenn der Konflikt allzu lange angedauert hatte oder ein Syndrom hinzugekommen war.

Aber es kommt noch etwas hinzu. Die Knochenmarks-Stammzellen hatten während der ca-Phase durch die Sympathicotonie so lange unter Hämatopoese-Depression gestanden, daß sie schließlich wenig oder gar keine Blutzellen mehr produziert haben, z.B. bei sehr langen Konfliktverläufen. Wir nennen das Panmyelophtise.

Mit Beginn der Heilungsphase sind die Bremsen aber wieder gelöst, und mit kräftigem Schub beginnt das Knochenmark nun wieder zu produzieren. Zuerst werden übermäßig viele und zwar zum großen oder größten Teil unbrauchbare Leukozyten (sog. Blasten) produziert.

Nach der üblichen Erythropoese-Verzögerung von 4-6 Wochen – die aber keine echte ist, sondern nur eine rechnerische, d.h. wegen der großen Verdünnung des Blutes schlägt das nicht zu Buche, aber die Erythrozytenproduktion steigt von der Konfliktlösung ab! – kommt in gleicher Weise die Produktion der Erythrozyten und Thrombo-zyten wieder in Gang.

Auch hier zuerst mit einer großen Anzahl von Zellen mit minderer Qualität, z.B. vermindert sauerstoff-aufnahmefähige Erythrozyten. Hierdurch bedingt, resultiert eine „verzögerte Anämie bei gleichzeitiger Leukämie„.

Die Leukämie ist praktisch so eine Art sarkom-ähnliche Blutzellenwucherung, nur mit dem Unterschied, dass die zuviel und qualitativ mangelhaft gebildeten Blutzellen schon nach wenigen Tagen vom Organismus wieder ausgemustert sind.

Den Unterschied von akuten und chronischen Leukämien kann man nur verstehen, wenn man jeweils die spezielle Konfliktsituation mit einbezieht.

Akute Leukämien resultieren aus einem akuten dramatischen Selbstwert- Konflikt, meistens einer einmaligen Sache, während die chronischen Leukämien aus Konflikten resultieren, die zwischenzeitlich kein Thema sind, aber dann von Zeit zu Zeit (Rezidiv) immer wieder aufbrechen.