zu Bronchialkarzinom

Fall 1:  Bronchial-Atelektase 

mit Rezidiven und Schienen

Fall: Dr. Ryke Geerd Hamer

  • Revierangst-Konflikt  (Bronchial-Ca)
  • Lungenentzündung

Das Lied „Mein Studentenmädchen“ das in Tübingen (Wurmlinger Kapelle) spielt, entstand 1976. Es jährte sich zum 20. Jahr der Beginn unserer Liebe.

Aber das DHS lag natürlich etwas später:
Als mein bezauberndes Studentenmädchen Sigrid zwischen dem 10. und 15. Januar 1957 zurück aus dem Weihnachtsurlaub in Blankenese kam, sagte sie mir:

„Du, meine Regel ist einige Tage überfällig, meinst Du, es ist möglich, dass ich ein Kind von Dir bekomme?“

Das war das DHS – ein Revierangst-Konflikt, die Bronchienschleimhaut betreffend. So lieb ich meine Sigrid auch hatte und so sehr ich mir später auch weitere Kinder von ihr gewünscht habe, aber dies war der völlig verfrühte Zeitpunkt.

Revierangst bedeutet: Wie soll es denn in Zukunft weitergehen?

Man muss sich die Situation zum damaligen Zeitpunkt einmal vorstellen.
Ein Studentenpärchen, das damals ein Kind bekam, war völlig disqualifiziert.
Es gab zur damaligen Zeit nur zwei Möglichkeiten: entweder das Studium abbrechen (beide) und Pharmavertreter werden, oder – den Durchmarsch wagen, den schaffte aber damals quasi niemand.

Besonders in unserem Fall, wo wir bettelarm waren und von unseren Eltern – außer dem gesetzlichen Kindergeld (60,– DM) – keine „müde Mark“ bekamen.

Wir entschieden uns trotzdem für den nahezu aussichtslosen Weg, unsere Studien ohne Geld – mit Baby – in Erlangen fortzusetzen, ich Medizin, Theologie und  Physik und Sigrid  Medizin.

Der Konflikt ging gar nicht dramatischer, aber die Sympathicotonie half mir, dem ohnehin „Nerven wie Drahtseile“ nachgesagt wurden, das Unmögliche zu schaffen, das ich ohne Konfliktaktivität nicht geschafft hätte.

Das war der Biologische Sinn dieses Revierangst-Konfliktes.

Die erste Lösung erfolgte, als ich Mitte 1958 das theologische Examen zum lutherischen Lizentiaten nach 8 Semestern (und damals Rekord!) geschafft hatte.

Ich weiß noch, wie ich 2-3 Monate später, mit einem ungeheuren Husten (mit Fieber = Lungenentzündung) meine Bronchial-Atelektase offen gehustet habe.

Aber ich habe später eine Reihe von Rezidiven gehabt (Grund: finanzielle Schwierigkeiten, Examina, Probleme in der klinischen Ausbildung etc. etc.)

Und immer bekam ich danach wieder den langen großen Husten mit Öffnung der erneuten Bronchial-Atelektase. Das also war der Inhalt des biologischen Konfliktes auf psychischer und organischer Ebene.

Wenn Ihr nun, wie bei den großen Musikmeistern der Instrumental-Kompositionen, nur die Melodie von „Mein Studentenmädchen“ hättet, dann wäre es sehr schwer, daraus das zugehörige SBS (Konflikt) zu recherchieren, denn das würde eine ziemlich genaue Kenntnis der Lebensläufe voraussetzen. Nicht nur das.

Man müsste auch die archaische Melodie an die richtige Stelle des Lebenslaufes einsetzen. Das ist nicht leicht, wie „Mein Studentenmädchen“ zeigt.

Aber es wird für begeisterte Musiker und gleichzeitig Kenner der Germanischen Heilkunde eine spannende Sache werden – ein völlig neuer Wissenschaftszweig der Musik. –

Es ist eine Herausforderung für intelligente und zugleich menschlich empfindende Wissenschaftler.

Auch wenn ich, ich sagte es schon mal, nur ein ganz kleiner Musiker bin, so bin ich doch stolz darauf, dass ich dieses Liebeslied intuitiv in der Zweiphasigkeit empfunden und geschaffen habe, 5 Jahre bevor ich die Germanische Heilkunde entdeckte mit den analogen Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen.

Und auch wenn ich natürlich stolz darauf bin, dass „Mein Studentenmädchen“ nunmehr zum Prototyp der Archaischen Melodien geworden ist, so weiß ich doch, dass das Empfinden dieses Liedes einfach nur das Natürliche ist, weil die Archaischen Melodien quasi ein kosmischen Gesetz sind – so, wie der gesamte Kosmos lauter archaische Melodien sind.

Wir müssen wieder lernen, natürlich zu sein, nicht nur natürlich zu denken und zu empfinden, sondern z.B. auch  ganz natürlich zu singen, z.B. Archaische Melodien.

Eine kleine Begebenheit soll das verdeutlichen:
In einer kleinen Ärzterunde wurden wir von unserem Chefarzt gefragt, welche Position wir denn mal anstreben würden. Die Kollegen brachten zögerlich heraus, dass sie eigentlich auch gerne Chefarzt sein würden oder mindestens große Fachärzte mit einer „Praxis aurea“ (Gold-Praxis).

Ich kam als letzter an die Reihe und sagte:
„Ich möchte gerne normal sein und auch weiter bleiben.“

Lautes Gelächter, wie kann man sich bloß so etwas wünschen!

In Wirklichkeit ist es ja das Höchste, was wir erreichen können, eben normal zu sein, was gleichzeitig optimal heißt.

Mein Studentenmädchen wurde also 1976 geschrieben, Text und Melodie stammen beide von mir. Deshalb ist auch der Konflikt authentisch zum Text. Die allermeisten Volkslieder haben einen Text, zu dem dann ein anderer eine Melodie gemacht hat. So ist es ja auch bei den Opern und Operetten, den meisten Arien etc.

Und so ist es auch, wie wir sehen, wenn Schubert das Heideröslein von Goethe „vertont“. Das Gedicht von Goethe verläuft nach der Zweiphasigkeit und auch die Melodie für jeden einzelnen Vers von Schubert verlaufen nach der Zweiphasigkeit.

Und trotzdem ist das alles nicht „echt“. Es wäre so, als wollten wir einem Patienten einen seinem Konflikt-ähnlichen Konflikt unterstellen. Das funktioniert deshalb nicht, weil man ja zur Lösung den echten Konflikt braucht. Nur den zu lösen, macht Sinn.

Bei „Meinem Studentenmädchen“ hat auch der ganze Text eine Zweiphasigkeit, aber jeder einzelne Vers auch. Sehr interessant ist hier nicht nur die Lösung (einstweilige oder endgültige) und die Rezidive, sowie die „Schienen“.

Die Lösung:
Es gab viele Lösungen, aber nicht definitive. Die definitive Lösung wäre tragischerweise kurz vor dem Tod meines Dirk gewesen, wo alle unsere Probleme gelöst schienen.

Ich weiß noch, wie der Bankdirektor Klockner der Heidelberger Volksbank mir sagte:

„So, Herr Dr. Hamer, jetzt können Sie sich Ihren Traum erfüllen, in Süditalien eine Praxis mit kostenloser Behandlung für arme Leute zu machen. Wir von der Bank sorgen dafür, dass Sie immer genügend Geld haben, denn wir haben ja die Patentverträge mit unterschrieben und wissen, dass jetzt jeden Monat genug Geld eingeht.“

Die Rezidive und die Schienen:

Die erste Lösung meines Biologischen Konfliktes war sicher im Sommer 1958, als ich das theologische Fakultätsexamen (Lic theol = Mag. theol) in Erlangen bestand.

Jetzt war ich schon nicht mehr „gar nichts“, keine „verkrachte Existenz“ mehr, womit ja niemand außer meiner Frau und mir gerechnet hatte.

Meine Brüder hatten ja Wetten abgeschlossen, dass ich es nicht schaffe, neben zwei kompletten anderen Studien (Medizin und Physik) noch in Rekordzeit nach 8 Semestern das schwerstmögliche theologische Universitäts-Lizenziaten-Examen zu bestehen.

Aber da meine Frau und ich weiterhin bettelarm aber glücklich weiterstudierten, waren die Konflikt-Rezidive mit jeweils nachfolgender Lösung und Bronchial-Atelektasen, Pneumonie und wochenlangem Husten schon vorprogrammiert.

Allerdings so hart wie in Erlangen wurde es nicht mehr – aber anders hart. Denn nun kamen wie die Orgelpfeifen die von uns herzlich ersehnten Kinder, vier an der Zahl. Das erste am 09.09.1957 und das letzte am 09.09.1963.

Und da ist jetzt etwas Interessantes anzumerken:

Das DHS – Anfang / Mitte Januar 1957 – hatte ja mehrere Aspekte (sog. „Konflikt-Schienen“).

  1. Den Rest des Lebens als „verkrachte Existenz“ herumzulaufen, was zur damaligen Zeit unter solchen Umständen geradezu zwangsläufig war.
  2. Der Biologische Konflikt (DHS) war ja an der Schwangerschaft, bzw. an dem zu erwartenden Baby meiner Frau aufgehängt.

Zwar freuten wir uns damals, so auch später auf unsere Kinder, denn wir waren beide Kindernarren, aber meine Schwiegermutter stöhnte jedesmal: „Mußte das denn schon wieder sein, habt Ihr nicht schon genug Probleme?“

Meine Frau (26 Jahre) machte mit 3 Kindern in Tübingen Staatsexamen.
Als sie im Fach Innere Medizin mit ihrer Examensgruppe zur mündlichen Prüfung im Dienstzimmer des Professors war, und der mal kurz auf die Toilette musste und ihre 3 Kinder vor dem Prüfungszimmer sitzen sah, die alle die Daumen gedrückt hielten, und die Älteste die Geschwister dirigierte:  Mama, macht ne gute Prüfung …- da kam er ins Prüfungszimmer zurück und fragte meine Frau Sigrid, die einzige Studentin der Gruppe: „Sagen Sie, Frau Kollegin, sind das da draußen Ihre Kinder?“

Da sagte mein Studentenmädchen mit ihrem ganzen entwaffnenden Charme:

„Ja, sind die nicht süß, Herr Professor?“

„Ja“, murmelte er, es sind wirklich sehr hübsche Kinder.“
(die Älteste war später Miss Germany).

Natürlich konnte man eine Kollegin mit 3 Kindern gar nicht durchfallen lassen, die mit ihrem phänomenalen Gedächtnis ganze Lehrbücher auswendig wusste.

Und sie machte ein sehr gutes Examen.

Einen Herz-(Koronar)-Revier-Konflikt habe ich in meinem Leben nie gehabt, aber eben immer mal wieder die Revierangst (Bronchial-Rezidive), wie beschrieben.
Das zog sich wie ein roter Faden durch mein Leben (= Schienen).

Die Tragik war:
Als ich gerade glaubte, ich hätte den Konflikt nun definitiv gelöst, schoss ein ital. Prinz meinen Sohn DIRK im Schlaf nieder.

Da liefen die Schienen wieder weiter, schlimmer als vorher. Und trotzdem sind das alles Sinnvolle Biologische Sonderprogramme – mit Betonung auf sinnvoll.

Schiene
Wenn ein Individuum einen Biologischen Konflikt durch ein DHS erleidet, dann wird im Moment des DHS nicht nur der Konflikt selbst engrammiert, sondern auch gewisse Begleitumstände. Das Individuum merkt sich nicht nur kleinste Einzelheiten im Moment des DHS – wie bei einer Blitzlicht- Momentaufnahme, dazu auch Töne oder Laute, Gerüche, Empfindungen aller Art, Geschmackssensationen, dies können auch Menschen, Tiere, Orte oder bestimmte Farben oder Geräusche sein, und es behält diese Aufzeichnungen praktisch lebenslang. Kommt ihm später einer dieser Begleitumstände wieder vor, dann kann der ganze Konflikt als sog. Rezidiv wiederkehren.

Das bedeutet, außer der eigentlichen DHS-Schiene gibt es auch noch sog. Nebenschienen, also Begleitumstände oder Begleitmomente wesentlicher Art, die zum Zeitpunkt des DHS dem Individuum als wesentlich in Erinnerung geblieben sind. Es können sogar 5 oder 6 Begleitschienen gleichzeitig vorkommen. Es ist daher völlig unerheblich, ob wir diesen Begleitschienen später „psychologische“ Bedeutung beimessen oder nicht, sie sind einfach einprogrammiert. Wichtig ist zu wissen, daß man von einem solchen Nebenschienenstrang immer auf die ganze Schiene auffährt. Daher der Name Schiene.

Ein Beispiel:
Jemand sagt zu einem Menschen im Verlauf einer Auseinandersetzung:
„Du dreckiger Lump“. Die beschimpfte Person empfindet das evtl. als ein häßlicher, unverdaulicher Konflikt und reagiert mit einem Sigma-Ca.

Mögliche Schienen können sein:

  1. die Person die das gesagt hat,
  2. die Art und Weise, wie es gesagt wurde,
  3. der Ort, an dem es gesagt wurde,
  4. das schmerzliche eigene Eingeständnis, dass der „Ankläger“ ja damit recht gehabt hat,
  5. Auch die bei dem Streit anwesenden Personen können Schienen sein.
  6. Oder wenn es in einem Restaurant, einer Firma oder Cafeteria geschehen ist, können die gerade verzehrten Speisen „Schienen“ sein, dann heißt es später: “Ich bin allergisch auf ….“
  7. Sogar eine eventuelle Hintergrundmusik kann „Schiene“ sein.
  8. Ebenfalls Besonderheiten des Raumes (z.B. Geruch, Beleuchtung) etc. etc. können solche Schienen sein, also quasi alles an was sich der Patient erinnert, bzw. was im Moment des DHS Sache war.

 

Fall 2:  Auf dem Abstellgleis

Der Patient war bei einer großen Versicherung beschäftigt und er war jetzt, als in seiner Abteilung der Posten vakant war, endlich dran, Abteilungsleiter zu werden.

Es wäre die Krönung seiner Laufbahn gewesen und seine Frau rechnete ganz fest mit dieser Beförderung und auch finanziell war auch schon alles fest eingeplant.

Das 1. DHS, einen Revierangst-Konflikt (Bronchial-Ca) erlitt der Patient als „durchgesickert“ war, er werde wohl doch nicht Abteilungsleiter.

So trug er seinen Konflikt monatelang mit sich herum, traute sich nicht, seiner Frau aus ihren Träumen zu reißen und ihr zu sagen, was er längst wusste.

Ein bisschen Hoffnung hatte er auch immer noch, und dann hätte er seine Frau nur unnötig enttäuscht.

Das 2. DHS, mit einem gewaltigen Selbstwerteinbruch-Konflikt erlitt er, als ihm der Chef der Firma mit einer an Brutalität nicht mehr zu überbietender Offenheit sagt:

Mit Ihrer Beförderung zum Abteilungsleiter ist nichts, wir brauchen jüngere Leute.“

In seiner Firma war er also schon auf dem Abstellgleis, quasi zum Alteisen geworfen worden. Das hatte das Selbstwertbewusstsein dieses stolzen Mannes buchstäblich mit voller Wucht eingeknickt.

Als er mit seiner Frau Urlaub machte, fasste er sich ein Herz und gestand seiner Frau, dass er nicht befördert werden würde. Seine Frau nahm es relativ besser auf, als er befürchtet hatte. Damit war der 1. Konflikt gelöst.

Nicht sprechen konnte er dagegen über den 2. Konflikt.
Er hustete jetzt dauernd als Ausdruck der pcl-Phase des 1. Konfliktes.

Die niederschmetternde Diagnose „Bronchialkarzinom“ aber war – so hat er es berichtet – die Lösung des 2. Konfliktes.

Selbstwerteinbruch-Konflikt (Bandscheibe)
Deutlich zu sehen: eine Schießscheiben-Konfiguration

 

Fall 3:  Patient war Staatsanwalt

Der Patient war Staatsanwalt, der als besonders „scharf“ galt.

Das DHS erlitt er nach einer schweren dienstlichen Auseinandersetzung mit seinem Vorgesetzen, dem Generalstaatsanwalt.

Der Patient sprang dabei erregt auf, rannte aus dem Zimmer und schrie:
Was fällt Ihnen überhaupt ein, mit Ihnen verkehre ich nur noch schriftlich“,
was er auch 5 Monate bis zu seiner Pensionierung durchhielt.

Der Ruhestand war für ihn die Konflitlösung. Bemerkt wurde der alte Befund nur durch Zufall. Seine Lieblingstochter sollte zur Wahl gehen (nur nicht die „Grünen“).

Da pflanzte sich dieses bis dahin so brave Töchterchen vor ihm auf und konterte: „Du hast zur rechten Zeit nie mit mir gesprochen, jetzt brauche ich Deinen Rat auch nicht mehr.“

Patient: „Das hat mich tief getroffen, das hatte sich im Gericht nie einer herausgenommen.“

Er erlitt einen Selbstwerteinbruch im Vater-Tochter-Verhältnis.

Nach der Aussöhnung bekam er Schmerzen im linken Schulterblatt, histologisch als Krebs diagnostiziert.

Nun fand man auch das alte Bronchial-Ca, das in Wirklichkeit längst verheilt und völlig harmlos war, auch nie Beschwerden gemacht hat. Er kam zu mir und fragte, was er machen solle.

Ich sagte: Nichts, freuen Sie sich, dass beide Konflikte gelöst sind. Wenn Sie nichts machen, wird Ihnen nichts passieren.“

Er schüttelte den Kopf und sagte: „Das freut mich, das wäre schön.“

Der Familienrat entschied jedoch anders: Ein anständiger Staatsanwalt muss auch eine staatlich sanktionierte Krebstherapie machen.

Sein Freund, ein kluger, ebenfalls pensionierte Staatsanwalt, war verzweifelt, Er musste mit ansehen, wie sich sein Freund mit Chemo und Bestrahlung zu Tode „therapieren“ ließ und konnte nichts machen.

Anmerkung

Das Intrabronchiale Plattenepithel-Ca, auch kurz ‚Bronchial-Ca genannt, gehört dem äußeren Keimblatt an und wird vom Großhirn gesteuert. Es ist demnach ein Ulcusgeschehen, d.h. es bildet sich in der konflikt-aktiven Phase kein Tumor sondern ein Ulcus in der Bronchialschleimhaut.

In der Heilungsphase wird der Bronchus durch Schleimhautschwellung verlegt. Dadurch entsteht eine Atelektase, also eine Minderbelüftung, die den Husten bewirkt.

Die Tragik ist: In dieser Phase wird das Bronchial-Ca in den allermeisten Fällen erst entdeckt. Würden diese Patienten schon vor einer schulmedizinischen negativen Diagnose und Prognose den Weg zur Germanischen Heilkunde finden, dann könnten 95 % dieser Patienten, die sich ja bereits in der Heilungsphase befinden, überleben.