Schilddrüse

mit ihren biologischen Konflikten

In der Germanischen Heilkunde sind die sog. „Krankheiten“ die wir Jahrtausende lang als „Insuffizienzen“, „Pannen der Natur“ oder „Entgleisungen“, „Bösartigkeiten“, „Strafen Gottes“ etc. angesehen hatten, Sinnvolle Biologische Sonderprogramme der Natur.

Wir stehen heute vor einem Wunderwerk der göttlichen Natur, dürfen Einblick nehmen darin, wie Mutter Natur alles auf das Sinnvollste geordnet hat, denn nicht die Natur war insuffizient, sondern wir dogmatisch verblendeten Mediziner waren ignorant.

Von jetzt ab wandelt sich unsere Aufgabe: Bei jedem Symptom, jedem Konflikt, müssen wir zuerst nach dem Biologischen Sinn des Biologischen Sonderprogramms fragen. Dadurch verstehen wir dann ob das Geschehen noch in der aktiven Phase oder schon in der Heilungsphase ist, und ob – je nach Keimblatt-Zugehörigkeit – der Biologische Sinn schon in der aktiven Phase (ca-Phase) erfüllt ist oder sich erst in der Heilungsphase erfüllen wird.

Auch die sog. Schilddrüsen“erkrankungen“ haben einen Biologischen Sinn, wie wir noch sehen werden.

Die Schilddrüse steuert den Hormonstoffwechsel, d.h. die Hormone, sind Vermittler von Steuerungsmechanismen, die unsere Organe zu bestimmten Leistungen anregen. So wirkt das Schilddrüsenhormon Thyroxin z.B. auf die Gesamtfunktion des Organismus. Veränderungen an den hormonbildenden Drüsen bedingen eine Unter- oder Überfunktion.

Der Morbus Basedow z.B. ist synonym mit Schilddrüsenüberfunktion = Hyperthyreose. Hier wird vermehrt Schilddrüsenhormon ins Blut abgegeben, daraus resultiert ein vermehrter Stoffwechsel und eine Überregbarkeit des gesamten Organismus.

Bei der Schilddrüsenunterfunktion = Hypothyreose (Myxödem) dagegen sind die inneren Stoffwechselvorgänge gebremst. Dies ist gekennzeichnet durch zystischen Verschluss der Ausführungsgänge der Schilddrüse ins Blut, zu vergleichen mit den knotigen Zysten am Hals. Im Endeffekt geht ggf. weniger Thyroxin ins Blut.

Das Schilddrüsen-Ca (azinöser Anteil) – (die Azini sind Reste der alten Darmschleimhaut des Schlundes) beinhaltet den Konflikt (DHS:

linke Seite Stammhirn – eine Sache durch mangelnde Hormonsekretion in den Darm nicht schnell genug loszuwerden (weiterbefördern) zu können (z.B. faule Aktien nicht rechtzeitig abgestoßen [verkauft] zu haben).

Der Biologische Sinn (nur sekretorischer Anteil) ist die Erhöhung des Metabolismus (Stoffwechsel) durch Ausscheidung von mehr Thyroxin, um einen ungewünschten Brocken rascher loswerden zu können.

In der konflikt-aktiven Phase wächst ein kompaktes blumenkohlartiges Adeno-Ca der sekretorischen Qualität, sog. harte Struma, mit Hyperthyreose bzw. Thyreotoxikose (M. Basedow). Durch die Hyperthyreose wird der Stoffwechsel erhöht und das Individuum wird schneller.

Die Zysten schwellen wie gesagt, aber normalerweise geht die Schwellung im Verlauf der Lösungsphase auch langsam wieder zurück … vorausgesetzt, wenn keine neuen Rezidive hinzukommen und der Patient nicht in einen sog. Teufelskreis gerät. Sind sie nach längerer Zeit nicht verschwunden (ca. 6 Monate), sprechen wir von einem ständig rezidivierenden Geschehen.

Eventuell können diese Röhren dann verkleben und verwachsen, d.h. verschlossen bleiben. Solche „Endstadien“ sind aber im Grunde als Symptom harmlos, d.h. der Patient kann damit hundert Jahre alt werden.

Patienten deren Kiemengangs-Zysten oder Schilddrüsenausführungsgangszysten mit Chemo „behandelt“ werden, bei denen gehen die Zysten zunächst zurück, aber der Reparaturvorgang ist lediglich suspendiert nicht etwa beendet. Hört nämlich die Chemo auf, fängt der Reparaturvorgang wieder an und mit ihr kommen die Zysten zurück. Das setzt den Patienten in einen Dauer-Teufelskreis, aus dem er meist nicht mehr herausfindet.

Bei Patienten mit Zysten im Mediastinalbereich (sog. retrosternale Struma) wird häufig eine große Thoraxoperation gemacht um an das Mediastinum heranzukommen. Allein die OP-Ankündigung ist dann meist für den Patienten schon wieder ein neues DHS, nämlich ein Attacke-Konflikt gegen den Brustraum der geöffnet werden soll – ein sog. PleuraMeso-theliom (schulmedizinisch Metastase), die es nach unserem Verständnis nicht gibt.

Vielmehr bedeutet das, dass der Mensch z.B. durch die Diagnose eine Panik und dabei ein neues DHS mit einem neuen Biologischen Konflikt erlitten hat. Sollte aber der Patient diesen Konflikt noch einmal lösen können, bekommt er in der pcl-Phase einen Pleuraerguss als Zeichen der Reparatur, was dann in der Schulmedizin der „Anfang vom Ende“ bedeutet.

Die mit (Diagnose-)schreckgeweiteten Augen zitternd auf dem Rücken liegen wie ein besiegter Hund oder hypnotisiert wie Kaninchen eine Schlange anstarren, gehören der Vergangenheit an. Denn die Patienten können die Germanische Heilkunde genauso gut verstehen wie jeder Doktor. Sie sind die wahren Chefs des Verfahrens, sobald sie das Wirken von Mutter Natur verstanden haben.

Die Germanische Heilkunde ist ein Göttergeschenk, welches für Mensch, Tier und für Pflanze gleichermaßen gilt. Doch nun ist ein neues Zeitalter angebrochen! Die armen verängstigten Patienten,

Schilddrüsen-Ausführungsgangs-Plattenepithel-Ulcera – (Kalte Knoten)

Ohnmächtigkeits-Konflikt – mit einem HH frontal links.

„Mir sind die Hände gebunden, ich kann nichts tun“,
„Man müsste doch dringend etwas tun und keiner tut was“.

Der Biologische Sinn ist: Durch die ulcerative Erweiterung der Ausführungsgänge resultiert auch eine vermehrte Thyroxinabgabe (ursprünglich in den Darm, jetzt in die Blutbahn).

In der konflikt-aktiven Phase bilden sich in den inzwischen nach außen verschlossenen ehemaligen Schilddrüsenausführungsgängen Ulcera (jetzt endokrine Drüsen), die man nicht sieht, die man manchmal aber in der Schilddrüse als Ziehen fühlen kann = Hyperästhesie.

In der konflikt-gelösten Phase bilden sich dann die euthyreote Schilddrüsenzysten (auch retrosternale oder mediastinale). Diese Zysten haben den gleichen Mechanismus wie die Non-Hodgkin-Zysten (rechte Seite). Das ganze nennt man dann „euthyreote Struma“ oder „benigner Kropf“.

Sog. Kalte Knoten (ein etwas irreführender Begriff aus der Szintigraphie der Schilddrüsendiagnostik) sagen wir, wenn er keinen erhöhten Stoffwechsel hat (also keine Schwärzung im Szintigramm macht) und kein Hormon produziert.

Das ist bei den Zysten der Fall, die eigentlich mit Sekret aufgefüllte Ausführungsabschnitte sind, denn sie enthalten Flüssigkeit. Im Grunde sind sie das Gleiche wie die Kiemengangszysten am Hals.

Früher lieferte die Schilddrüse (Inneres Keimblatt = Stammhirn) ihr Sekret Thyroxin in den Darm, genauer gesagt in den Schlund. Im Laufe der Entwicklungsgeschichte schlossen sich diese Ausführungsgänge aber, nachdem sie schon aus dem Schlund mit Plattenepithel ausgekleidet waren.

Jetzt scheiden die Ausführungsgänge das Thyroxin ins Blut aus – im Gegensatz zu den Sekreten, die nach außen (Schweißdrüsen, Milchdrüse, Tränendrüse) oder in den Darm abgegeben werden (Speicheldrüse, Bauspeicheldrüse, Leber etc.). Wir nennen die Stoffe, die ins Blut ausgeschieden werden und im Blut wirken, Hormone.

Die Konflikte haben ihren Hamerschen Herd stets:

  • für die RH Frau links-frontal
  • für die LH Frau rechts frontal
  • für den RH Mann rechts-frontal
  • für den LH Mann links-frontal

Organisch bedeutet das:

links-frontal Schilddrüsenausführungsgangs-Ulcus in der ca-Phase und zystische Struma in der pcl-Phase;

rechts-frontal Kiemengangs-Ulcus in ca-Phase und Kiemengangszyste in der pcl-Phase.

Bei den Plattenepithel-Ulcera kommt es in der pcl-Phase, wenn es sich um röhrenförmige Organe handelt, so auch bei den alten Kiemengängen des Halses bzw. den sich auch daraus ableitenden Schilddrüsenausführungsgängen – durch die Schwellung zu vorübergehenden Verschlüssen dieser röhrenförmigen Organe.

In der konflikt-gelösten Phase bleiben die derben, knotigen Schilddrüsentumoren meist bestehen, werden jedoch eingekapselt. Wenn aber zum Zeitpunkt des DHS Pilze oder Pilzbakterien vorhanden waren, verkäsen die Knoten tuberkulös. Letzteres wäre der normale biologische Ablauf. Dabei normalisiert sich dann der Hormonspiel wieder.

b) rechte Seite Stammhirn:
einen gewünschten (Speise)Brocken nicht zu fassen zu kriegen, weil das Individuum nicht schnell genug ist”. Z.B. Eine Verkäuferin schnappt der Kollegin alle Kunden weg, weil sie schneller zum Eingang rennt und dadurch eine höhere Verkaufsprovision erzielt.

Ein anderes Beispiel:
Ein 32jähriger Arzt (Anästhesist) ließ sich eine Doktorarbeit geben. Er stellte sich die Sache aber offenbar leichter vor. Nun sitzt er bereits vier Jahre an der Doktorarbeit und muss immer wieder um Verschiebung des Abgabetermins ersuchen. Er hat seither eine Hyperthyreose mit Schilddrüsen-Ca beiderseits:

links:   weil er nicht schnell genug ist die Arbeit „abzugeben“, und
rechts: weil er nicht schnell genug ist den Doktorgrad zu bekommen.

Er behandelt sich mit „Thyreostatika“, die die Schilddrüsenfunktion blockiert.

Die Lösung wäre aber – die Doktorarbeit rasch abzugeben, dann würde eine Verkäsung der Tumoren einsetzen und eine Normalisierung der Überfunktion.

Der Biologische Sinn (nur sekretorischer Anteil) ist die Erhöhung des Metabolismus, durch Ausscheidung von Thyroxin, um einen begehrten Brocken rascher einfangen zu können.

In der konflikt-aktiven Phase (ca-Phase) wächst ein kompaktes blumenkohlartiges Adeno-Karzinom der sekretorischen und resorptiven Qualität, sog. harte Struma, mit Hyperthyreose bzw. Thyretoxikose (M. Basedow). Durch die Hyperthyreose (Überfunktion) wird der Stoffwechsel erhöht und das Individuum wird schneller.

In der konflikt-gelösten Phase (pcl-Phase) bleiben meist die derben, knotigen Schilddrüsentumoren bestehen und werden eingekapselt. Sofern jedoch zum Zeitpunkt des DHS Pilzbakterien vorhanden waren, verkäsen die Knoten tuberkulös. Dies wäre, wie gesagt, dann der normale biologische Ablauf. Dabei normalisiert sich der Hormonspiegel wieder.

Warmer Knoten sagen wir, wenn er stark erhöhten Stoffwechsel hat und Thyroxin ausscheidet. Ein solcher Knoten ist kompakt. Beim Schilddrüsen-Ca sorgt in der pcl-Phase die Tuberkulose dafür (sofern beim DHS Mykobakterien vorhanden waren), dass die Thyroxin-produzierenden warmen Knoten abgebaut (verkäst) werden, und der Thyroxinspiegel im Blut wieder renormalisiert wird, weil ja kein erhöhter Stoffwechsel mehr nötig ist.

Fehlen die eigentlich lebensnotwendigen Mykobakterien im Falle eines Althirn-gesteuerten Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms (kommt in der Natur praktisch nicht vor, weil die Mykobakterien zum Biologischen Sonderprogramm dazugehören) bedeutet das, dass die Krebstumoren in der Heilungsphase – trotz Lösung des Konfliktes (kein Nachtschweiß, nur initiales Fieber) – nicht mehr abgebaut werden. Dabei wird (siehe oben) unendlich weiter vermehrt Thyroxin produziert, und der Tumor bleibt – was er eigentlich biologisch nicht sollte.

Beim Schilddrüsen-Karzinom, aber auch beim Hypophysen-Karzinom
bedeutet das also, dass diese weiter erhöhte Hormonmengen produzieren, die zwar vorübergehend gewollt waren, aber nicht auf Dauer. Der Organismus des Patienten produziert weiter vermehrt Hormone, obgleich der Konflikt längst gelöst ist.

Nicht nur, dass dadurch das gesamte endokrine System durcheinander gerät, sondern der Patient ist gleichsam „künstlich krank“. Er hat z.B. künstliche Thyreotoxikose, die er bei rechtzeitigem Vorhandensein von Tuberkel-Mykobak-terien nur für kurze Zeit (ca-Phase) gehabt hätte, was aber danach ohne jeden Sinn ist. Hier kann man dann nur noch operieren, um die Tyroxinwerte wieder zu senken.

Beim Nebenschilddrüsen-Ca ebenfalls azinöser Anteil, haben wir den Konflikt:

a) linke Seite Stammhirn – eine Sache nicht ausspeien zu können”.

Konflikt, durch zu niedrigen Kalziumspiegel die Muskelkontraktivität (potentielle Muskelaktivität) nicht gesichert zu haben. Dadurch kann durch mangelnde Sekretion der unerwünschte Brocken nicht ausgespieen (ausgespuckt) werden.

Der Biologische Sinn (nur sekretorischer Typ): ist die Erhöhung des Kalziumspiegels, zur Verbesserung der Muskelkontraktivität, insbesondere der Kot-ausführ-enden Muskelaktivität der glatten Muskulatur, linke Schlundseite. (Die Nebenschilddrüse war früher einmal exkretorische Drüse, die das Sekret in den Darm abgegeben hat)

In der konflikt-aktiven Phase wächst ein kompaktes, blumenkohlartiges Adeno-Ca der sekretorischen Qualität, sog. harte Struma, mit Hyperparathyreose (Parathormone), die den Kalziumspiegel regeln. (Die Azini sind Reste der alten Darmschleimhaut).

In der konflikt-gelösten Phase, sofern beim DHS Pilze oder Pilzbakterien vorhanden waren, verkäsen die Knoten tuberkulös. Das wäre der normale, biologische Ablauf. Dabei normalisiert sich der Hormonspiegel wieder.

b) rechte Seite Stammhirneine Sache nicht vereinnahmen zu können”.

Konflikt, durch zu niedrigen Kalziumspiegel die Muskelkontraktivität (= potentielle Muskelaktivität) nicht gesichert zu haben. Dadurch kann – durch mangelnde Sekretion – der gewünschte Brocken nicht vereinnahmt (heruntergeschluckt) werden. Der Biologische Sinn (nur sekretorischer Typ) ist ebenfalls die Erhöhung des Kalziumspiegels zur Verbesserung der Muskelkontraktivität, insbesondere zur Aufnahme des Nahrungsbrockens. Muskelaktivität der glatten Muskulatur rechte Schlundseite.

In der konflikt-aktiven Phase wächst ein kompaktes, blumenkohlartiges Adeno-Karzinom der sekretorischen und resorptiven Qualität (sog. harte Struma) mit Hyperparathyreose (Parathhormone), die den Kalziumspiegel regeln. (Die Azini sind Reste der alten Darmschleimhaut).

In der konflikt-gelösten Phase bleiben auch hier die derben, knotigen Nebenschild-drüsenknoten bestehen, wenn zum Zeitpunkt des DHS keine Pilzbakterien vorhanden waren. Sie werden zwar eingekapselt aber der Hormonspiegel bleibt erhöht. Bei normalem biologischem Ablauf, werden sie allerdings verkäsend abgebaut und dabei normalisiert sich der Hormonspiegel wieder.

(Schilddrüse und Nebenschilddrüse waren früher exokrine Drüsen, die in den Darm sezemiert haben; heute sind es endokrine Drüsen, die ihr Hormon ins Blut abgeben).

Außer den Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsen-Karzinomen,
die in der aktiven Phase Zellvermehrung machen und entwicklungsgeschichtlich dem Stammhirn zugeordnet sind, gibt es auch Anteile die vom Großhirn gesteuert werden, und die entwicklungsgeschichtlich zu den ehemaligen Kiemengängen bzw. Plattenepithel-Ausführungsgängen zählen und Zellverminderung (Ulcus) in der konflikt-aktiven Phase machen.

Während bisher bei den Stammhirn-Konflikten die Händigkeit keine Rolle gespielt hat, so ist dies hier diagnostisch von größter Wichtigkeit, denn sie entscheidet grundsätzlich darüber, welcher Konflikt bzw. welches Sonderprogramm der Patient beim DHS erleidet.

Der Klatschtest (Applaus) ist daher die sicherste Methode um herauszufinden auf welcher Gehirnseite ein Mensch arbeitet:

Liegt die rechte Hand beim klatschen oben = Rechtshänder(in),
linke Hand beim klatschen oben = Linkshänder(in).

Neben den warmen und kalten Schilddrüsenknoten am Hals medial, gibt es die lateralen Auftreibungen, die wir Kiemengangszysten nennen. Es sind die alten Kiemengänge der Fische, die abschnittsweise zystenähnliche Auftreibungen machen. Man kann sie vergleichen mit einer Schlange die ein Kaninchen gefressen hat und an einer Stelle aufgetrieben ist.

a) Kiemengangs-Plattenepithel-Ulcera – Großhirnhemisphäre

Frontalangst-Konflikt – mit einem HH frontal rechts.

Es ist die Angst vor einer Gefahr, die scheinbar unausweichlich auf uns zurollt, z.B. Krebsangst durch die Diagnose… „da ist leider nicht mehr zu machen“ usw. Der Biologische Sinn ist die ulcerative Erweiterung der alten Kiemengänge zum verbesserten Wasserdurchfluss und Verbesserung der Atmung.

In der konflikt-aktiven Phase bilden sich Ulcera in den alten stillgelegten Kiemengängen, die mit Plattenepithel ausgekleidet sind. Der Patient hat leichte Schmerzen im Halsbereich.

In der Heilungsphase, als Zeichen der Beruhigung, schwillt die Schleimhaut um die Ulcera im Inneren der Kiemengänge an. Dadurch bilden sich Zysten, die innen seröse Flüssigkeit enthalten. Diese können im Mediastinum bis zum Zwerchfell reichen. Fälschlicherweise werden diese Zysten „zentrozystisch- zentroblastisches Non-Hodgin-Lymphom“ genannt, und erst in der pcl-Phase überhaupt schulmedizinisch diagnostiziert. Die Zysten schwellen im weiteren Verlauf auch langsam wieder ab, wenn keine Rezidive auftreten.

Komplikationen können allerdings beim Syndrom auftreten, d.h. bei einem aktiven Nierensammelrohr-Ca, mit einem Flüchtlings- oder Existenz-Konflikt; Konflikt des Alleingelassenseins; Angst vor dem Krankenhaus etc., dann können diese Zysten riesig werden.

Wenn man den Konflikt jedoch lösen kann, und keine weiteren Rezidive auftreten, verschwinden die Zysten nach geraumer Zeit wieder.