„Mein Studentenmädchen“ ist ein kleines Liebeslied, das ich 1976 meiner Frau zum 20. Jahrestag unserer Liebe geschrieben und komponiert habe, also 5 Jahre, bevor ich die Germanische Heilkunde 1981 entdeckt habe.
Danach lag es 30 Jahre im Dornröschenschlaf.
Als man „Mein Studentenmädchen“ 2006 „zufällig“ aus dem Dornröschenschlaf erweckt hatte, da stellte man, oh Wunder, fest, daß „Mein Studentenmädchen“ eigentlich die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte, nämlich die Germanische Heilkunde, schon 5 Jahre vorher vorweggenommen hatte, ohne daß mir das zum Bewußtsein gekommen war.
Nun ist es der Proto-/Archetyp der gesamten klassischen Musik unserer alten Meister und gleichzeitig der Proto-/Archetyp der Germanischen Heilkunde. Das macht offenbar das therapeutische Mysterium aus, das „Meinem Studentenmädchen“ innewohnt.
Es ist vermutlich die zweitgrößte Entdeckung der Menschheitsgeschichte.
Es ist deshalb einzigartig! Es ist wie ein Generalschlüssel, der in alle Schlösser paßt.
Auf die Idee brachte uns ein 7-jähriges Mädchen aus Österreich, das zur Verzweiflung seiner Eltern seit Monaten eine chron. Krankheit hatte. Das kleine Mädchen lieh sich vom Papa „Mein Studentenmädchen“ aus und hörte es mehrere Tage und Nächte non Stop.
Sie tat offenbar instinktiv das Richtige, denn nach 3 Tagen und Nächten war das Mädchen zum Erstaunen ihrer Eltern wieder gesund, während sie, wie gesagt vorher monatelang krank gewesen war.
Seither haben wir in vielen Hunderten von Fällen Erfahrungen sammeln können und ausnahmslos Bestätigungen dieses Phänomens erhalten.
Mein Studentenmädchen wirkt und ist reproduzierbar wie die ganze Germanische Heilkunde, auf 3 Ebenen: in der Psyche, im Gehirn und am Organ.
Auf allen 3 Ebenen werden in gleicher Weise die Konfliktrezidive verhindert und die psychischen, cerebralen und organischen Symptome der pcl-Phase-A über die Epi-Krise in die pcl-Phase-B geschoben. Damit ist das SBS oder der Krebs praktisch im biologischen Sinne über den Berg, d.h. geheilt.
Wie gewaltig das ist, können wir mit unseren Hirn-Computertomogrammen leicht verfolgen. Denn die meisten Hirnsymptome, wie Hirnödeme, Schlaganfälle, fälschlich sog. Hirntumoren, Hirn-Metastasen etc. sind eben alle Symptome der Hamerschen Herde in der pcl-Phase A und damit geradezu eine Herausforderung für „Mein Studentenmädchen“.
Ein kleiner Wermutstropfen:
Das Cortison hat nahezu den gleichen Effekt wie die Schmerzmittel. Es schiebt die Symptome der pcl-Phase-A zurück, in die konflikt-aktive Phase (ca-Phase).
Dort kann dann „Mein Studentenmädchen“ nichts bewirken. Ihr müsst es ausprobieren, es kostet Euch ja nichts.
Ich wollte es zu Anfang auch nicht glauben. Aber jetzt höre ich jede Nacht „Mein Studentenmädchen“ – ganz, ganz leise. Es stört mich überhaupt nicht beim Schlafen.
In wenigen Tagen mit der Studentenmädchen-Nachtmusik kann es nur noch ein kleines bisschen besser werden.
Alles, was Ihr von der Germanischen Heilkunde bisher gewusst habt, stimmt!
„Mein Studentenmädchen“ optimiert nur die Heilphase im biologischen Sinne!
Ich versichere, dass das Folgende nach bestem Gewissen der Wahrheit entspricht.
- „Mein Studentenmädchen“ ersetzt nicht die Konfliktlösung eines SBS in ca-Phase.
dh. es wirkt nicht in der ca-Phase, denn hier liegt ja der biologischen Sinn des SBS, der am Ende der ca-Phase erfüllt werden muss mit der Konfliktlösung (Cl). - Wie bei der gesamten Therapie in der Germanischen Heilkunde wirkt auch „Mein Studentenmädchen“ nicht gegen die Natur (nicht „krebsbekämpfend“), sondern verstärkt und optimiert nur das Sinnvolle Biologische Sonderprogramm, an dessen Ende die weitgehende Wiederherstellung der körperlich-geistigen Integrität steht.
- „Mein Studentenmädchen“ wirkt besonders reproduzierbar eindeutig bei allen Prozessen der pcl-Phase-A. Die pcl-Phase-A ist in ganz besonderer Weise die Phase des sanften heilkundigen Studentenmädchens und ihrer urarchaischen Zaubermelodie. „Mein Studentenmädchen“ verhindert bei den hängenden Heilungen:
- das neue Konflikt-Rezidiv in unserer Seele eindringen können und
- schiebt, sobald genügend biologische Vorarbeiten gemacht worden sind, z.B. beim Knochen genügend Callus gebildet wurde – das SBS mit unwiderstehlicher Kraft über die Epi-Krise in die pcl-Phase-B.
- Die Zellen in der exsudativen pcl-Phase-A werden bei Schulmedizynikern allgemein als „bösartig“ bezeichnet: Mitosen-Zellvermehrung, Zellatypien etc., dagegen die Zellen in der narbig restituiven pcl-Phase-B als „gutartig“: keine Zellmitosen mehr, keine Zellvermehrung etc., z.B. könnte eine „offene Brust“, mit Studentenmädchen sehr rasch nicht nur abheilen, sondern wieder annähernd so sie vorher werden. Das ist das „biologische Wunder“!
- In Wirklichkeit liegen die Dinge oftmals komplizierter:
Es gibt 3 verschiedene SBS in der Brust: Milchdrüsen-SBS, Corium-SBS (= Melanom) und Milchgangs-SBS. Dann können die verschiedenen Arten in verschiedenen Phasen sein (ca-Phase oder pcl-Phase-A), und es können auch Tag-Konflikt-Rezidive sein oder Nacht-Rezidive … Man sollte die Germanische Heilkunde möglichst verstehen. Mein Studentenmädchen schiebt alle SBS in Richtung Epi-Krise, aber wenn man nicht mitgerechnet hat, könnte man enttäuscht sein.
Tag-Konflikt-Rezidive und Nacht-Konflikt-Rezidive
Wenn man „Mein Studentenmädchen“ nachts (mit Endlosschleife) hört, kommen nachts keine Konflikt-Rezidive (im Traum) mehr in unsere Seele, tagsüber können die aber weiter kommen (= Tag-Konflikt-Rezidive). Patienten, die auf Nummer sicher gehen wollen hören es durchgängig.
Die therapeutische Sensation
Macht Euch klar, liebe Patienten, „Mein Studentenmädchen“ stößt eine ganz neue therapeutische Dimension auf: Bisher glaubten wir immer, die Therapeutika müssten „Wirkstoff“ enthalten, Homöopathica wenig, Chemo ganz viel etc., aber die Wirksamkeit hänge von dem realen Wirkstoff ab.
Und nun kommt „Mein Studentenmädchen“ daher und zeigt uns, dass das alles bestenfalls Intoxikationen waren, keine Therapie.
Ein gegnerischer Autor hat auf dem Einband seines Buches geschrieben:
„Hamer trifft Hahnemann“.
Falsch:
Hamer übertrifft Hahnemann noch im einiges, denn Hamer`s Studentenmädchen braucht keine Hypothetischen Spezial-Moleküle.
Natürlich weiß jeder, dass die Akustik nur mit Molekülen funktioniert, aber die Seele stellen wir uns ja immer noch immateriell vor. Und auf unsere Seele wirkt ja „Mein Studentenmädchen“! alles nur mit Schwingungen!
Aber ist das nicht eigentlich auch sehr verständlich?
Genauso, wie die krebsauslösenden Schwingen (Gekeife der Schwiegermutter oder Donnergezeter des Chefs) in unsere Seele gelangt sind – nämlich einfach durch Schwingungen, so wird den Konflikt-Schwingungen von unserem saften heilkundigen Studentenmädchen – nur mit Schwingungen – sanft aber eindeutig die Türe gewiesen, d.h. über die Epi-Krise geschoben. Ist das nicht wunderbar? Und dazu noch naturwissenschaftlich eindeutig reproduzierbar! – und kostenlos.
Andere Sprache
Wenn man italienische Opern auf Englisch hören soll, kommt den Besuchern das Lachen. Wir wissen jetzt aus vielhundertfachen Erfahrungen, dass „Mein Studentenmädchen“ auf deutsch auch in Frankreich, in England, Griechenland und Argentinien die typische nachprüfbare Wirkung gehabt hat. Da empfiehlt es sich doch beim Bewährten zu bleiben. Zumal wir noch nicht wissen, wie wichtig der deutsche Text und die deutsche Melodie sind.
Wie konnte man bisher auch ohne „Mein Studentenmädchen“ vom Krebs gesund werden?
Ganz einfach, wenn man den zu Grunde liegenden biologischen Konflikt zur Gänze löst, wie wir das in der Germanischen ja versuchen, treffen augenblicklich keine Konflikt-Rezidive mehr in unsere Seele, weder tagsüber noch nachts. Dann läuft die Ausheilung biologisch optimal, d.h. so rasch als möglich.
Das haben uns ja die Juden in Israel und weltweit seit 32 Jahren vorgeführt.
(siehe die Arbeit von Rabbi Prof. Joav Merrick, Beer Sheva-Universität, Regierungs-mitglied des Israelischen Gesundheitsministeriums, der öffentlich zugegeben hat, dass die Germanische Heilkunde richtig ist und allgemein in Israel angewendet wird).
Die Israelis sorgen mit der Germanischen Heilkunde dafür, dass jeder Jude seinen biologischen Konflikt vollständig löst. Dann kommen auch keine Konflikt-Rezidive mehr in die Seele hinein. Dann haben wir das Optimum wie mit optimaler Anwendung des Studentenmädchens.
In den jüd. Krankenhäusern in Israel und weltweit, werden wenn überhaupt bei Komplikationen mal nötig, alle Juden nach der Germanischen Heilkunde behandelt und überleben deshalb ihren Krebs zu 99% (entsprechend der Veröffentlichung der israelischen Botschaft Berlin vom 29.10.2008 )
„Mein Studentenmädchen“ wirkt im Prinzip in der pcl-Phase-A bei allen SBS (= Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen). Es bekämpft keinen Krebs, sondern es optimiert im Rahmen der gültigen Regeln den Heilverlauf.
Es wirkt nicht gegen die Natur, sondern mit und für das Sinnvolle Biologische Sonderprogramm, und zwar einfach mit Schwingungen. Allerdings sind die Schwingungen bei „Meinem Studentenmädchen“ speziell: Proto-/Archetyp der klassischen Musik und Proto-/Archetyp der Germanischen Heilkunde, nämlich mein ureigenes SBS.
Noch ein wichtiger Hinweis:
Bei manchen Organen mit verschiedenen Keimblattanteilen muss man sehr genau differenzieren: Welcher Keimblattanteil ist noch in Konfliktaktivität, welcher ist schon in pcl-Phase-A? Welcher hat Tages- und welcher Nacht-Rezidive?
Sicher ist:
Falsch machen könnt Ihr mit dem Hören der Ur-archaischen Zaubermelodie, dem „Lied der Lieder“ unseres heilkundigen Studentenmädchen, nichts. Wie viel Ihr aber gut machen könnt, das richtet sich, wie gesagt, nach gewissen Regeln.
Nun die große Frage, die immer gestellt wird.
Kann „Mein Studentenmädchen“ Krebs heilen?
Antwort:
Ja, jeden Krebs, aber nicht gegen die Natur, sondern nur mit der Natur!
Frage:
Warum wirkt „Mein Studentenmädchen“ nicht in der konflikt-aktiven Phase (= ca-Phase)?
Antwort:
Weil ja (mit Ausnahm je der Luxusgruppe, Knochen, Lymphknoten, Nierenparenchym und Eierstöcke) die konflikt-aktive Phase den biologischen Sinn des Ganzen SBS enthält. Denn „Heilen“ oder zerstören zu wollen, wäre gegen die Natur!
Dagegen wird der aktive Konflikt biologisch korrekt vom Patienten gelöst, dann bedeut das, dass der biologische Sinn des SBS erfüllt ist.
Ein ganz praktischer Gesichtspunkt:
Das meiste beim Krebs spielt sich in der pcl-Phase-A ab, die Monate oder auch Jahre dauern kann. Dauernd wechseln Konflikt-Rezidive mit Lösungen ab, besonders häufig beim Knochen. Viele Patienten sind beruhigt, wenn sie wissen:
Ich muss nur den Konflikt lösen, den Rest übernimmt „Mein Studentenmädchen“.
Dann hat der Patient etwas festes in der Hand, auf das er sich verlassen kann.
Dann muss er nur noch aufpassen auf Tages-Konflikt-Rezidive und Nacht- Konflikt-Rezidive.
Und noch etwas Wichtiges:
„Mein Studentenmädchen“ hilft, wie gesagt, in der pcl-Phase-A bei allen SBS, beim Darm-Ca oder Nierensammelrohr-Ca (Oligurie) genauso wie bei Knochen-Osteolysen oder „offener Brust“.
Einzige Bedingung: Der biologische Konflikt muss 1-mal mindestens „angelöst“ sein. Ihr werdet sehen, „Mein Studentenmädchen“ wird die ganze Krebs-Pseudotherapie vollständig revolutionieren.
Schmerzmittel, Chemo und „Mein Studentenmädchen“
Schmerzmittel und Chemo wirken wie kontinuierliche allerschwerste Konflikt-Rezidive. Sie vertragen sich nicht mit „Meinem Studentenmädchen“. Es ist zusammen mit den Schmerzmitteln und Chemo, wirkungslos.
Die Psychosen und „Mein Studentenmädchen“
Dies ist ein schwieriges Kapitel, nicht eigentlich grundsätzlich, sondern wegen der heutzutage allgemein üblichen Psychopharmaka. Normalerweise kann ja „Mein Studentenmädchen“ bei einer festen Revierbereichs-Konstellation mit zwei aktiven Konflikten nichts bewirken.
Wir wussten aber schon lange, dass eine vorübergehende Lösung des 2. Revierbereichs-Konfliktes gar nicht so ganz selten ist, wie wir gedacht hatten.
Da könnte sich „Mein Studentenmädchen“ einschalten und nach der vollständigen Lösung des 2. Konfliktes so lange als „Platzhalter“ wirken – bis der Patient den 1. Konflikt, der oftmals nur ein Bagatellkonflikt war (ca. 60%), aber nicht gelöst werden konnte, solange der 2. Konflikt noch aktiv war, lösen kann.
Dann wäre der ganze Spuk vorbei und der Patient würde wie aus einem Alptraum erwachen.
Weil die Sache so kompliziert ist (z.B. akute Psychosen bei Rezidiven des 2. Konfliktes), die Möglichkeiten „Meines Studentenmädchens“ aber relativ sehr groß sein könnte, habe ich mich entschlossen darüber in der 2. Auflage ein eigenes etwas ausführlicheres Kapitel zu schreiben für die armen Patienten, die mir schon immer besonders am Herzen lagen.
Es könnte für viele psychotische Patienten nicht nur die letzte Hoffnung sein, sondern eine sehr begründete, sehr große Hoffnung werden.
P.S.
Der Kampf meiner Gegner gegen „Mein Studentenmädchen“ ist voll entbrannt.
Man will „Mein Studentenmädchen“ verhindern, die Partitur verändern, die Druckrechte an sich reißen etc. etc. Auch die Nachtversion wurde unendlich oft verhindert.
Vor wenigen Tagen (07.03.2013) wurde mir von
Herrn C. Diefenbach (Tel. 069 / 1567 712) aus
D–60439 Frankfurt,
Hess. Landesprüfungs- und Untersuchungsamt,
Walter Möller-Platz 1
mitgeteilt, dass ich voraussichtlich bis zu meinem Lebensende keine Approbation mehr erhalten werde.
Grund: Mich nicht Bekehrens und nicht Bekennens zur Chemo- und Morphium- krebstherapie – wie seit 27 Jahren.
Die Geschichte von „Mein Studentenmädchen“
1976 jährte sich zum 20 Male (1956) die Nacht unserer Liebe in unserem Blockhäuschen in Tübingen im Rotbad.
Aus diesem Anlass komponierte und textete ich meiner Sigrid ein Liebeslied mit dem Inhalt der letzten 20 Jahre. Sie nahm es dankbar entgegen und Dirk baute ein Brett: auf der Vorderseite mein Studentenmädchen und auf der Rückseite Noten und Text meines Studentenmädchens, das in der Via Margutte in Rom aufgehängt wurde.
Zwei Jahre später wurde mein Dirk ermordet, vom Prinzen von Savoyen, 1978.
Weitere drei Jahre später (1981) entdeckte ich die Germanische Heilkunde, deren Zweiphasigkeitskurve mit Epi-Krise fünf Jahre vorher mit „meinem Studentenmädchen“ seltsamer Weise schon vorweggenommen worden war.
Von da ab blieb „Mein Studentenmädchen“ weitere 30 Jahre im Dornröschenschlaf.
Als ich im Jahre 2006 Prof. Giovanna Conti aus Parma (die sich mit der Germanischen Heilkunde wegen eines bei ihr diagnostizierten Gebärmutterhals-Ca´s intensiv beschäftigte, herausfand), dass quasi alle alten Musikmeister in Zweiphasigkeit komponiert hatten, ergab sich dann bald, dass auch fast alle Kompositionen eine Epi-Krise hatten, also „komplette SBS“ waren.
Und durch einen Zufall quasi wurde herausgefunden, dass „Mein Studentenmädchen“ der Proto- oder Archetyp der gesamten klassischen alten Musik und auch der Proto- oder Archetyp der gesamten Germanischen Heilkunde ist.
Dann fanden wir heraus, angefangen mit einem kleinen 7-jährigen österreichischen Mädchen, dass „Mein Studentenmädchen“ offenbar ungeheure heilkundliche therapeutische Möglichkeiten innewohnten, die ich hier zusammenfassen möchte.
Ich hatte viele Stellungnahmen und Fallbeispiele zusammengetragen, die bewiesen, dass das nächtliche Hören von „Meinem Studentenmädchen“ einen guten Einfluss hat.
Aber diese vielen Fallbeispiele kann man jetzt weitgehend vergessen, denn inzwischen hat der Effekt naturwissenschaftlich reproduzierbare Formen angenommen, d.h. „Mein Studentenmädchen“ wirkt inzwischen naturgesetzmäßig, allerdings „im Rahmen“ bzw. nach gewissen Regeln.
Der Rahmen und die gewissen Regeln die beim Hören „Meines Studentenmädchens“ gelten:
- „Mein Studentenmädchen“ wirkt nur bei „gelockerten Konflikten“,
das sind solche, die mindestens gelegentlich kurz dauernde Lösungsphasen haben. - „Mein Studentenmädchen“ wirkt normalerweise nicht bei kompletten Revierbereichs-Konstellationen.
- „Mein Studentenmädchen“ wirkt nicht bei aktiven Konflikten, also nicht bei ca-Phase eines SBS.
- Die Domäne, wo mein Studentenmädchen reproduzierbar wunderbar wirkt, ist die pcl-Phase-A und die pcl-Phase-B.
Aber es gibt Konflikt-Rezidive bei Tag und bei Nacht.
Für Tag-Rezidive müsste man „Mein Studentenmädchen“ überwiegend bei Tage hören. Für die Nacht-Rezidive überwiegend bei Nacht. Bei beiden Sorten von Rezidiven bei Tag und bei Nacht. Von da ab wird die Sache im Detail etwas schwieriger zu verstehen.
Vom ersten Moment der pcl-Phase-A kann nun „Mein Studentenmädchen“ die Rezidive unterdrücken. Denn es kommen ja normalerweise immer noch eine große Menge Rezidive rein, die aber dem jetzt mit „Meinem Studentenmädchen“ herausgefiltert werden.
Früher machten die oftmals die sog. hängende Heilung. Diese exsudative pcl-Phase-A ist quasi das Schlachtfeld der Heilung.
Kommen wenige Rezidive rein, dann schreitet die Lösung oder Heilung zügig voran. Natürlich sind dann z.B. bei Knochen auch die Schmerzen größer als normal, dafür aber viel kürzer!
Das ist der große Vorteil! Wenn keine Rezidive eintreffen, ist der Heilungsvorgang ungebremst.
In der pcl-Phase-A der Althirn-gesteuerten SBS sehen wir, wenn keine Konflikt-Rezidive eintreffen, eine sehr rasche tuberkulöse Verkäsung, also einen raschen Abbau des Tumors. Das tut natürlich nicht weh, wie die Auffüllung der Osteolyse mit Callus.
Die Heilung oder Renormalisation des SBS findet normalerweise in der pcl-Phase-B nach der Epi-Krise statt. Nach der Epi-Krise sind die vorher sog. „bösartigen“ Zellen mit Zellvermehrung und Mitosereichtum, nunmehr „gutartig“.
Natürlich weiß man in der Germanischen Heilkunde, dass es, wie schon erwähnt, eine pcl-Phase-A der Althirn-SBS und eine pcl-Phase-A der Großhirn-SBS gibt.
In der pcl-Phase der Althirn-SBS werden die Tumoren der ca-Phase rasch tuberkulös abgebaut, – wenn, ja wenn wenige oder keine Rezidive einschlagen, was dann schließlich als „hängende Heilung“ eine Vielfaches der kürzestmöglichen Heilverlaufs ausmachen kann.
Bei den Großhirn-gesteuerten SBS, wie z.B. Knochen, wird in der pcl-Phase-A rasch Callus in die Osteolyse eingefahren, wenn – ja wenn nicht immer und immer wieder Rezidive einschlagen, die den Heilverlauf aufhalten.
Das kann schließlich mit sog. „hängender Heilung“ Monate oder Jahre lang dauern, wenn eigentlich vielleicht nur 2, 3 oder 4 Wochen gedauert hätte, nämlich bis das SBS über die Epi-Krise hinweg in die pcl-Phase-B geschoben wäre.
Und was macht nun „Mein Studentenmädchen?“
Antwort: Ganz einfach.
- Es sorgt während des Hörens dafür, dass keine neuen Konflikt-Rezidive mehr in unsere Seele eindringen.
- Es gibt nun diese konflikt(rezidiv)freie pcl-Phase-A in kürzestmöglicher Zeit über die Epi-Krise in die pcl-Phase-B.
- Dann ist das SBS „ausgeheilt“. Der Patient ist wieder gesund. Der Krebs ist weg.
Dass wir vor dem „Studentenmädchen“ schon Fälle hätten, die ganz rasch verlaufen sind, weil der Konflikt zur Gänze gelöst war habe ich schon erwähnt.
Ich will diesen etwas akademischen schwierigen Teil, der immerhin in der Wissenschaft heute als notwendig ausgesehen wird, für den einfachen Menschen auf der Straße mal verkürzen:
Ein Patient hat eine Knochenosteolyse und kommt jetzt nach der Lösung seines Konfliktes in den 1. Teil der Heilphase, genannt pcl-Phase-A. Der Organismus sammelt nun so rasch als möglich Callus in die Osteolyse, wodurch sich das Periost aufdehnt und furchtbar weh tut. Es tut umso mehr weh (dauert aber umso kürzer) je weniger Konflikt-Rezidive einschlagen. Im schlimmsten Fall hören die Konflikt-Rezidive gar nicht auf und der Patient quält sich Jahre.
Natürlich hält er das über Jahre gar nicht aus und nimmt so Schmerzmittel bis zum Morphium. Das ist die Katastrophe und der Patient kommt auf dem Teufelskreis nicht mehr heraus.
Mit „Meinem Studentenmädchen“ sieht das völlig anders aus:
Egal wann „Mein Studentenmädchen“ startet: ab sofort treffen keine Rezidive mehr ein (Nacht-Rezidive oder Tag-Rezidive oder gar keine mehr) und die Heilung erfolgt kürzest-möglich.
Interessant: Egal, an welchem Punkt des SBS man steht, ob nach jahrelanger hängender Heilung einer Osteolyse, ob nach jahrelanger hängender Heilung einer offenen Brust oder in der hängende Heilung einer Tbc: Sowie „Mein Studentenmädchen“ eingreift, ändert sich alles. Der Patient ist in kürzest-möglicher Zeit wieder restituiert, d.h. gesund (manchmal mit Restschäden).
Liebe Patienten, ich möchte eins klarstellen:
Dies ist ein Geschenk meines gütigen heilkundigen Studentenmädchens.
Ihr könnt alle Variationen kostenlos von unserer Webside downloaden. Es kostet Euch keinen Cent. Eine wie immer mögliche Betrugs- oder Bereicherungsabsicht ist damit ausgeschossen.
Aber darüber hinaus gebe ich mein Ehrenwort dafür, dass es auch so funktioniert, d.h. in dem angegebenen Rahmen und den entsprechenden Regeln.
In diesem Zusammenhang gehört zu den Regeln auch, dass man nicht Morphium und Studentenmädchen zusammen verwenden kann, denn sowohl Schmerzmittel als auch Chemo haben die gleiche Wirkung wie Konflikt-Rezidive, nur viel stärker.
„Mein Studentenmädchen“ und Chemo und Morphine:
Die Schmerzmittel, insbesondere Morphium verhindern die Heilung. Deshalb verschwindet der (Heilungs-)Schmerz.
Während „Mein Studentenmädchen“ den Prozeß der pcl-Phase-A in Richtung Epi-Krise schiebt und über die Epi-Krise in die pcl-Phase-B, machen die Schmerzmittel das Gegenteil (ebenso Chemo!). Sie schieben den Prozess zurück in die ca-Phase.
Ich behaupte ausdrücklich nicht,
dass Krebs durch Mein Studentenmädchen „verschwindet“, aber er wird im Wachstum gestoppt! Es transformiert alle aktiven corticalen und anderen Revierbereichs-Konflikte herunter.
Auch die Revierbereichs-Konstellationen, bzw. Psychosen werden für die Dauer des Hörens heruntertransformiert. Der Konflikt bleibt aktiv. Nur bei den vom Großhirn innervierten Organen wird er evtl. heruntertransformiert (kleine Lösung).
Grundsätzlich ist wichtig zu wissen, dass Mein Studentenmädchen niemals gegen die Natur, also niemals Krebs bekämpfend, sondern stets biologisch mit der Natur wirkt. Es bricht den Bann aller Paniken, d.h. es beruhigt den Patienten, obgleich es nicht die biologische Konfliktaktivität des SBS (Sinnvolle biologische Sonderprogramm) aufhebt.
Es verhindert während des Hörens, dass Konfliktrezidive in unsere Seele treffen.
Es stoppt aktiven Krebs, ohne ihn zu lösen – das MISSING LINK.
Damit ist gemeint: es geschieht ohne die biologische Konfliktaktivität des SBS aufzuheben, aber das Wachstum des Krebses stoppt.
Mein Studentenmädchen stoppt alle aktiven Konflikte.
D.h. es stoppt das weitere Wachstum des vom Stammhirn gesteuerten Krebs, der vom Großhirn gesteuerten Nekrosen und Osteolysen und der vom Großhirn gesteuerten Ulcera, weil keine weiteren Konfliktrezidive mehr in unsere Seele eingelassen werden.
Nächtliches Hören mit einer der weichen Nachtversionen von der es bisher eine, in Kürze aber mehrere geben wird, ganz, ganz leise gehört, sodass man beim schlafen nicht gestört wird, Mein Studentenmädchen aber doch ins Unterbewusstsein einfließt.
Was macht nun Mein Studentenmädchen in unserem Kopf?
Mit nächtlichem Hören von Meinem Studentenmädchen (ganz leise!) treffen nachts keine Konfliktrezidive dieser „chronischen Rezidive“ mehr (durch Träume) in unseren Kopf ein.
Klar, tagsüber können noch Rezidive eintreffen (ohne Mein Studentenmädchen) aber die konnten wir ja früher mit unserem Bewusstsein schon durch Überdenken, Arbeit und Ablenkung einigermaßen beherrschen – abgesehen von schweren Rezidiven. Also besteht kein Grund, Mein Studentenmädchen tagsüber nicht auch zu hören.
Die unendlich vielen nächtlichen Alpträume, Panik- und Konfliktrezidive dieses chronischen SBS, das wir fälschlich chronische Krankheit genannt hatten, können, wie gesagt, nicht mehr Eingang finden in unsere Seele.
Die Therapie
Es ist dies das beglückendste Kapitel, das ich seit langem geschrieben habe.
Wieder habe ich, wie damals (1981), als ich meinem großen Meister DIRK meine Entdeckungen vorgetragen habe, weiche Knie – angesichts der größten therapeutischen Entdeckung seit Jahrhunderten – bekommen. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus.
„Mein Studentenmädchen“ ist inzwischen eine ganze Wissenschaft für sich geworden. Dinge, von denen wir früher keine Ahnung hatten, erscheinen heute mit „Mein Studentenmädchen“ als sinnvolle klinische Differential-Diagnose und sinnvoller Differential-Verlauf.
Ich glaube, schon in wenigen Monaten ist weltweit „Mein Studentenmädchen“ aus dem Therapieplan für Patienten nicht mehr wegzudenken. Denn ich habe inzwischen sehr gewaltige Entdeckungen im Zusammenhang mit „Mein Studentenmädchen“ gemacht, die alle meine früheren Vorstellungen und Hoffnungen noch weit übertroffen haben.
Bei aller Bescheidenheit ist jetzt verhaltener Jubel angesagt:
Die ganze Medizin – ich schließe mich ein – hat nach der Ursache der sog. „chronischen Krankheiten“ gesucht, bisher vergebens. Mit meinem „Studentenmädchen“ sind sie jetzt quasi alle auf einen Schlag entdeckt.
Sowieso wusste schon jeder Heilkundige der Germanischen Heilkunde, dass wir stets die pcl-Phase (Heilungsphase) der SBS = Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur als „Krankheiten“ bezeichnet hatten, was natürlich eigentlich Unsinn war, weil es ja stets die Heilungsphase war: Aber welcher Teil der pcl-Phase?
Und das ist die gewaltige Entdeckung.
Und wodurch konnten wir das herausfinden?
Ganz einfach: Mit nächtlichem Hören von „Mein Studentenmädchen“ (ganz leise!) treffen nachts keine Konflikt-Rezidive dieser „chronischen Rezidive“ mehr in unseren Kopf (durch Träume) ein.
Klar, tagsüber können noch Rezidive eintreffen (ohne „Mein Studentenmädchen), aber die konnten wir ja auch früher auch schon durch Arbeit und Ablenkung gut beherrschen.
Nunmehr passiert Folgendes:
- Die unendlich vielen nächtlichen Alptraum-, Panik- und Konflikt-Rezidive dieses chronischen SBS, das wir fälschlich chronische Krankheit genannt hatten, können, wie gesagt, nicht mehr Eingang finden in unserer Seele.
- Während der pcl-A-Phase – bei den sog. chronischen Krankheiten – in Wirklichkeit inkomplette SBS – die nie über die Epi-Krise hinweg kamen, ziehen die pcl-A-Phase nunmehr ohne weitere Rezidive mühelos über die Epi-Krise hinweg, und die pcl-B-Phase wird relativ rasch durchlaufen.
- „chronische Krankheiten“, die also inkomplette pcl-Phasen unserer SBS waren braucht es in Zukunft mit „Meinem Studentenmädchen“ nicht mehr zu geben. Sie gehören dann der Vergangenheit an.
Wie sehen denn nun diese früher chronischen Krankheiten in Zukunft aus?
Früher: Monate, Jahre oder ein Leben lang mit polyzyklischem Verlauf.
Die Frage, warum nur selten ein Israeli – auch ohne „Studentenmädchen“- an einem Links-Myokardinfarkt am Ende einer Krebserkrankung stirbt, findet eine simple Antwort:
Da die israelischen Patienten wissen, dass 99% von ihnen eine „Krebserkrankung“ mit der Germanischen Heilkunde überleben, bekommt niemand Panik – auch keinen Konflikt: „Das schaffe ich ja nicht“, die am Ende bei der CL (= Konfliktlösung) – „jetzt habe ich es endlich geschafft“ – den von uns so gefürchteten „ultimativen Herzinfarkt“ auslöst.
Bei uns ist – im Gegensatz zu Israel oder den jüd. Kliniken – weltweit die Germanische Heilkunde für uns Nichtjuden verboten.
Nicht verbieten kann man aber „Mein Studentenmädchen“, die ur-archaische Zaubermelodie.
Wenn nun ein Patient zur Germanischen Heilkunde findet, möglichst früh und an die ur-archaische Zaubermelodie herankommt, und die nachts mit Endlosschleife leise hört, dann erleidet er für die bisher aufgehäufte Panik einen zumeist kleinen Myokard-Infarkt, den man so gut wie immer überlebt.
Danach aber, mit „Studentenmädchen“, gelangen keine weiteren Panik-Rezidive mehr in unsere Psyche, sodass dieser früher so gefürchtete „ultimative Myokard-Infarkt“ nicht mehr stattfindet. Das ist für den Patienten eine große Beruhigung.
Auch die ganze Unzahl von Paniken dringt nicht mehr nachts in unsere Seele, wo früher 80% der Panik-Rezidive in unsere Träume einschlugen und unsere Seele zertrümmerten. Das gilt für alle Paniken!!
Grundsätzliches zu der Wirkung von „Meinem Studentenmädchen“.
Einen ganz und gar fixen, also unlösbaren Konflikt gibt es biologisch nicht.
Es gibt aber Konflikte die 30 oder gar 50 Jahre in ca-Phase sind, womit der „Patient“ leben kann.
Ganz besonders gilt das für die Revierbereichs-Konstellationen, die ja einen besonderen Biologischen Sinn oder „Übersinn“ haben. Da besteht ja der Übersinn für die „Biologische Notzeit“ gerade in der Unlösbarkeit der beiden Biologischen Konflikte, also der Konstellation.
Wir sehen ja z.B. in der Menopause, wie die Konflikte männlich in der Reihenfolge „umgewidmet“ werden können (durch wechseln der Hirnseite) und nunmehr beide lösbar sind.
Die Domäne für „Mein Studentenmädchen“ sind die lockeren oder locker sitzenden Konflikte, also die chronischen Rezidive und die hängenden Heilungen (z.B. Parkinson).
Die locker sitzenden Biologischen Konflikte teilen wir ein in 2 große Gruppen:
Typ A:
Die sog. chronisch-rezidivierenden Prozesse, z.B. in der Art der epileptischen Anfälle, die also jeweils eine epileptische/epileptoide Krise haben.
Typ B:
Sog. „hängende Heilungen“, die aber immer in der pcl-Phase „A“ bleiben, also ohne „Mein Studentenmädchen“ nie über die Epi-Krise kamen.
Mein Studentenmädchen
Ich liebe ein Mädchen seit zwanzig Jahrn,
seit mich ihr Mund geküßt,
seit damals wir beide Studenten warn
und die kleine Kapelle bei Nacht uns gegrüßt.
Mädchen, mein Mädchen –
und die kleine Kapelle bei Nacht uns gegrüßt.
Ich liebe ein Mädchen seit zwanzig Jahrn,
lieb sie noch täglich mehr,
mit tagblauen Augen und nachtdunklen Haarn
und ich geh wie verzaubert im Träume seither.
Mädchen mein Mädchen –
und ich geh wie verzaubert im Traume seither!
Ich liebe ein Mädchen seit zwanzig Jahrn,
lacht mir der Himmel zu,
Du lächelst aus fünffach Gesichtern mich an
die zum Pfand Du mir gabst und es bist immer Du!
Mädchen mein Mädchen –
die zum Pfand Du mir gabst und es bist immer Du!
Ich liebe ein Mädchen seit zwanzig Jahrn,
Mädchen, mein Herzgesell,
in Freude und Kummer, in Glück und Gefahrn,
mein Studentenmädchen mein Lebensquell!
Mädchen mein Mädchen –
mein Studentenmädchen, mein Mädchen, mein Weib!
Ich lieb Dich mein Mädchen seit zwanzig Jahrn,
seit mich Dein Mund geküßt,
seit damals wir beide Studenten warn
und die kleine Kapelle bei Nacht uns gegrüßt!
Mädchen mein Mädchen –
seit die kleine Kapelle bei Nacht uns gegrüßt!
Wenn jemand die Audio-CD kaufen will, kann er sie nur in meinem Verlag
(Amici di Dirk – Ediciones de la Nueva Medician, S. L. in Spanien, www.amici-di-dirk.com (online-shop), info@amici di-dirk-com) bekommen.
Allerdings ist eine kommerzielle Verwertung verboten.